Jepp, geiler Film und feuchter Traum für alle Nerds!
Das Buch, nebst Fortsetzung, gefällt mir jedoch noch einen Tick besser!
Jepp, geiler Film und feuchter Traum für alle Nerds!
Das Buch, nebst Fortsetzung, gefällt mir jedoch noch einen Tick besser!
Falls jemand Lust hat, sich aufzuregen:
Wieso aufregen? Meiner Meinung nach, würde der doch passen. Er kann Düsternis darstellen und das passt doch zu Snape. (Bitte, Bitte jetzt nicht wieder mit so einem Blödsinn kommen, von wegen Düsternis würde ich auf die Hautfarbe beziehen.) Ich halte ihn als Schauspieler für die Rolle geeignet.
Jepp, geiler Film und feuchter Traum für alle Nerds!
Das Buch, nebst Fortsetzung, gefällt mir jedoch noch einen Tick besser!
Worum geht's in der Fortsetzung? Die habe ich gemieden, weil ich den Roman sehr gut fand.
INTERGALACTIC ADVENTURES OF MAX CLOUD
"Ich bin Max Cloud, ich habe keine Zeit zu sterben!"
1990: Teenagerin Sarah ist begeisterte Zockerin, aktuell mit dem fiktiven MegaDrive-Spiel "The Intergalactic Adventures of Max Cloud" beschäftigt-
hat dort gerade zufällig einen geheimen Raum entdeckt, und steht generell kurz davor das Spiel zu beenden.
Das gefällt allerdings ihrem Vater nicht, welcher der Meinung ist dass Sarah zu viel spielt- und ihr den Joypad abnimmt.
Wie reagiert man da als Teenager? Erst mal frustriert- und mit dem laut ausgesprochenen Wunsch, den ganzen Tag nur spielen zu dürfen.
Das war allerdings nicht so klug... denn kaum ausgesprochen sieht sich Sarah in ihrem Videogame gefangen.
An der Seite von Weltraumheld und Kämpfer Max Cloud (Scott Adkins) muss sie nun diverse Abenteuer bestehen und gegen Feinde antreten.
Zum Glück kann sie über den Fernseher mit der realen Aussenwelt kommunizieren, so dass ihr Freund "Cowboy" in das Spiel eingreift...
"Fürchte dich nicht, Max Cloud ist in Sicht!"
Quietschebunter Edel-Trash mit einer zumindest am Anfang teils geradezu unglaublichen Brutalität für einen Film dieser Art-
was hier aber dermaßen übertrieben und künstlich rüberkommt, dass die FSK 16 wohl kein Problem war.
Scott Adkins hat offensichtlich sehr viel Spaß dabei, sich selbst auf den Arm zu nehmen-er ist die Idealbesetzung für diese Rolle.
Leider hält der Film nicht durchgehend das hohe Coolness und Action-Niveau, mit dem er einsteigt.
Mit der Zeit wird das ganze doch ein wenig belanglos, und das Hauptquartier des bösen Gegners Revengors wirkt eher peinlich als lustig.
Trotzdem bleibt es ein unterhaltsamer Film, vor allem für Retro-Gamer die Sidescrolling Beat-em-ups mögen- und natürlich Fans von Scott Adkins.
Trotz seiner Mängel wie vermutlich wenig Budget und daher (gewollt?) billig wirkender Optik, etwas durchhängender Story
und erstaunlicherweise (meiner Meinung nach) nicht mal aufdringlich wirkender Genderfragen, einfach ein sympathisches Filmchen.
Wer mit den Games dieser Ära nichts anfangen kann, wird diesem Film aber vermutlich deutlich wenig abgewinnen können...
6/10
Dylan Dog Dead of Night
Den habe ich bei stöbern beim großen "A" gefunden, ist aus 2010 und total an mir vorbeigegangen (ich weiß gar nicht ob der überhaupt im Kino lief?) und da ich mich gerade ein bissi mit dem Comic beschäftige, kam mir das recht.
Auf jeden Fall hat mich der Film sehr gut unterhalten! Dylan Dog (Brandon Routh), Detektiv für das Übernatürliche und im Ruhestand und sein "Partner" Marcus (Sam Huntington) müssen eine junge Frau beschützen, deren Vater ermordet wurde und dem ein altes Artefakt gestohlen wurde. Es beginnt ein heißer Kampf zwischen Vampiren, Werwölfen und Zombies um dieses "Herz". Aus diesem Anlass kehrt Dylan aus dem Ruhestand zurück und greift in den Kampf ein. Viel Action, viele Monster, etliche Überraschungen und teilweise echt lustig.
Worum geht's in der Fortsetzung? Die habe ich gemieden, weil ich den Roman sehr gut fand.
Das Buch schließt unmittelbar an den Vorgänger an. Wade entdeckt eine neuartige Technologie, die die OASIS noch besser, toller, ultimativer macht. Zudem muss er ein weiteres, allerletztes Easter Egg finden und das Schicksal der Welt ist auch nicht ganz unbedroht. Natürlich gibt es dabei wieder Freunde, Gangster und nerdige Anspielungen auf die 80er und 90er Jahre ohne Ende. Ist nicht ganz so innovativ und neuartig wie Band 1, ich habe mich aber dennoch gut unterhalten gefühlt und würde mich freuen, wenn der finale dritte Band irgendwann erscheint.
Dylan Dog Dead of Night
(ich weiß gar nicht ob der überhaupt im Kino lief?)
Dylan Dog hat es damals leider nicht ins Kino geschafft, obwohl er auch nicht schlechter aussieht (und ist) als andere Filme seiner Art.
War wohl zu riskant, da ja ein paar Jahre zuvor sogar "Constantine" ein ziemlicher Flop im Kino war- und der war deutlich teurer.
Dylan Dog ist aber definitiv gut anschaubar, gehobenes Mittelmaß würde ich sagen.
Dylan Dog als Comic ist auf jeden Fall großartig.
Ich mag beides!
Colors - Farben der Gewalt (r-rated Fassung)
Rausgeschmissenes Geld. Warum gilt der als Kultstreifen? Der Film weigert sich beharrlich auf irgendeiner Ebene in die Tiefe zu gehen. Lediglich 2 Charaktere werden näher beleuchtet, der Rest bleibt farblos. Wir erfahren, dass die Bloods und die Crips sich nicht mögen, mehr aber auch nicht. Die soziale Komponente bleibt völlig außen vor. Der Film ist ein billiges, plakatives Machwerk, das richtig komplex hätte sein können, es aber nicht ist. Das Ding wirkt (abgesehen von den Darstellern) wie ein B-Movie. Am geilsten ist, dass einige Dialoge, vor allem in der Langfassung, keinerlei Sinn machen.
2/10
Sisu
Wenn man das Hirn komplett herunterfährt, ist der Streifen recht unterhaltsam. Story: Finnischer Rambo in WW2.
7/10
Hat mir damals auch gefallen
End of Watch
Getragen von glänzenden darstellerischen Leistungen, found footage Stil und Realitätsnäher haben wir einen extrem sehenswerten Film.
9/10
City of Darkness
Mensch, schon wieder ein Kinobesuch. So kurz zweimal hintereinander war ich schon lange nicht mehr im Kino.
Hongkong in den 80ern. Der Chinese Chan Lok-kwun ist illegal im Land und versucht Geld zu verdienen um sich einen Ausweis zu erkaufen. Er wird dabei von einer der Triaden reingelegt. Als "Ausgleich" klaut er ihnen einen Sack voller Drogen und flüchtet nach Kowloon, eine gesetzlose Stadt innerhalb der Stadt, in der eigene Regeln gelten.
Chan lebt sich dort überraschend gut ein und der Ärger mit der Triade scheint auch irgendwann vergessen. Doch dann entdeckt jemand das Geheimnis hinter Chans Herkunft, von dem er selber nicht mal weiss, und es kommt zum Kampf der Triaden.
Schöne Asia-Action. Kann man mal machen. Einzig der Hauptcharacter ist ziemlich blass aber das gleichen die Support-Charaktere zum Glück aus.
Fazit: 7/10
Scream (5) (2022)
Weitere 11 Jahre mussten wir bis zum neuen Teil warten. Anders als beim 4. Teil handelt es sich hier nicht nur um eine reine Fortsetzung sondern auch um ein (Soft-) Reboot der Reihe in dem man versucht neue Charaktere zu etablieren und sich Schritt für Schritt von der alten Garde zu verabschieden. Das dies nicht so ganz gelingt sei mal dahingestellt.
Die neue junge Riege funktioniert fantastisch und hat eine sehr gute Chemie miteinander. Dewie bekommt einen schmerzhaften heldenhaften Abschied und auch Syd und Gale lassen den Neuen genug Raum sich zu entwickeln. Der Reveal war wieder krass und unvorhergesehen. Der Film mach sehr viel Spaß und fügt sich sehr gut in die Kontinuität der Reihe ein.
9/10
Den fand ich ultralangweilig. Den Reveal hatte ich übrigens schon Meilen gegen den Wind gerochen.
Hunter Killer
Gelungene Mischung aus U-Boot Thriller und Military Action. Gerard Butler geht eh immer.
8/10
Da sind wir wohl einer Meinung:
HUNTER KILLER (2018)
Das amerikanische Atom-U-Boot Tampa Bay verfolgt im arktischen Gewässer das russische Boot Konek in dessen Sonarschatten.
Auf einmal zerfetzt eine Explosion die Konek, und schon Sekunden später versenkt ein Torpedo auch die Tampa Bay.
Daraufhin wird die Arkansas, ein U-Boot der "Hunter Killer"-Klasse mit dem neuen Kapitän Joe Glass in das Gebiet geschickt,
um zu überprüfen was dort geschehen ist und gegebenenfalls mittels eines mitgeführten kleinen Rettungs-U-Bootes überlebende zu retten.
Die Tampa Bay wird, offensichtlich von einem Torpedo versenkt, auf dem Meeresboden entdeckt-
allerdings wartet dort auch ein russisches U-Boot unter dem Eis versteckt auf die Arkansas- und feuert Torpedos ab.
Durch geschicktes manövrieren gelingt es Kapitän Glass allerdings auszuweichen, und die Torpedos so auf die Russen zu lenken.
Das russische Boot wird versenkt, und die Mannschaft der Arkansas nimmt mit dem Rettungs-U-Boot überlebende aus dem versenkten Boot auf.
Zur gleichen Zeit besucht der russische Präsident den nächstgelegenen Armee-Stützpunkt, was natürlich verdächtig aussieht.
Also wird per Flugzeug und Fallschirmen eine Einheit Navy Seals dort abgesetzt, um zu beobachten was dort vor sich geht.
Das Seal-Team beobachtet die Gefangennahme des Präsidenten, und die Machtübernahme durch den russischen Verteidigungsminister Durov.
Dieser könnte nun mit seinen Aktionen den dritten Weltkrieg auslösen, so dass die Amerikaner ihre gesamte Flotte nach Russland senden.
Vor Ort sollen derweil an Land das Seal-Team versuchen den russischen Präsidenten zu befreien-
und die Arkansas einen Weg durch das komplett verminte Gewässer finden, um das Team und den Präsidenten bei Erfolg aufzunehmen...
Die Geschichte ist von Anfang an ohne Pause spannend erzählt, und die immer schwieriger werdende Lage kommt authentisch rüber.
Das liegt natürlich auch an den gut aufgelegten Darstellern, allen voran natürlich Gerard Butler als Kapitän der Arkansas,
sowie Gary Oldman als unsympathischem amerikanischem Kriegstreiber, welcher jedes Problem mit Gewalt zu lösen versucht.
Positiv muss man auch erwähnen, dass hier keine von beiden Seiten glorifiziert oder schlecht gemacht wird,
auch unter den Russen finden sich einige vernünftig handelnde und sympathische Figuren- und ohne zusammenarbeit geht hier gar nichts.
Sowohl die Actionszenen unter Wasser als auch an Land sind flott inszeniert, sehen gut aus- und kommen teils recht brutal inszeniert daher.
Ein klarer Fall für Actionfans, welche mehr Wert auf eine spannende und flotte Inszenierung legen als auf absoluten Realismus.
8/10
Gerard Butler geht eh immer.
Ist bei mir anders. Butler ist für mich einer der Darsteller, wo ich nur seinen Namen lesen muss, um zu wissen, dass der Film nichts ist. War so ziemlich von allen Butler Filmen, die ich gesehen habe, ziemlich enttäuscht. Einzige Ausnahme: Copshop. Das war der bis dato letzte Butler Film, den ich gesehen habe und hat mir ganz gut gefallen.
Bester Butler Film für mich ist Guy Ritchie's Rock'n'Rolla.
Ähnliches gilt (heutzutage) für mich auch bei Liam Neeson.
Und Copshop war kacke.
Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind
Harry-Potter-Spin-off, sympathisch besetzt, amüsant, in den Handlungssträngen, die die Beziehungen der Hautfiguren fokussieren, durchweg interessant; aber leider ohne jegliche Spannung. Denn wer der Bösewicht ist, ist von Beginn an klar.
Da ich aber mehr von Johnny Depp in der Rolle sehen will, freue ich mich auf den zweiten Teil.
6-7/10
Und Copshop war kacke.
Dann sind wir uns ja endlich mal wieder einig in der Uneinigkeit.
pecush Leider spielt im 2. Teil JD nicht mehr mit, ich fand ihn trotzdem sehenswert.
Im 2. ist der nicht mehr dabei? Ich dachte erst im 3.
Sorry, verschrieben, hast Recht, erst im 3. Teil.
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!