Ja, aber die letzten beiden findest du, frei übersetzt, kacke. Da hab ich dann keine Lust drauf.
Welche Comics habt ihr heute gelesen? - Top oder Flop?
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Sind aber doch komplett getrennte Zyklen.
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Ist aber ne komplette Reihe und wenn man das Ende verkackt, hab ich da keine Lust drauf, ich hab eh noch zu viel zu lesen und zu kaufen.
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Ach so, ich dachte Du hast die ersten fünf eh noch.
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Klar, die hab ich.
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Okay, dann versteh ich es nicht. Ob man jetzt eine unvollständige Reihe mit fünf Alben, oder mit sieben Alben rumstehen hat ist doch auch egal, gerade wenn man den Künstler/Autor toll findet. Aber egal, ist ja Deine Sache.
Harlequin Valentine
Tragisch, wehmütig, bezaubernd und ganz schön fies kommt diese optisch außergewöhnliche Neuinterpretation einer klassischen Harlekinade daher. Ihr wisst nicht, was die Harlekinade ist? Kein Problem, das wird im Bonusmaterial dieses nächsten Bandes in Paninis Neil Gaiman Bibliothek ausführlich erläutert. Kurzweilige Storys für einsame Herzen und solche, die sich noch dran erinnern können wie das war.
Das Artwork ist sicher nicht jedermanns Sache, ich fand es aber mal wieder ganz erfrischend. Kennt Ihr diese alten Computerspiele in der Art eines interaktiven Films, in denen einem ein Video zeigt, wenn man irgendwo hinläuft, dann stoppt das Video, man hat weiterhin diesen (damals recht pixeligen) gefilmten Hintergrund, und dann tauchen Gegner auf, gesondert abgefilmte Figuren, als Sprites dargestellt? So ähnlich sieht das aus, nur dass die Protagonisten hier eher aussehen wie übermalte Fotos. Sicherlich gibt es Fachbegriffe für diese Technik, ich kenne die halt nur leider nicht.
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Der Incal 3 – In tiefsten Tiefen
Es beginnt mit einer Horde Psycho-Ratten und endet damit, dass die Sonne vom Schatten-Ei der Techno-Techniker verschlungen wird. Dazwischen passieren allerlei wilde und abstruse Dinge, vollgestopft mit Metaphern und philosophischen Ansätzen, die Interpretationsspielraum bieten. Mir persönlich gefällt da vieles sehr gut, sowohl optisch als auch erzählerisch, letzteres aber vor allem in den Passagen, in der die Erzählung zumindest ein wenig geerdeter und stringenter vorangetrieben wird. Das sind die Abschnitte, in denen der schelmenhafte Romancharakter des Ganzen zu Tage tritt, den Jodorowsky im nachfolgenden Bonusmaterial beschwört, so gefällt mir zum Beispiel die Beziehung zwischen Kill Hundeschnauze und John Difool sehr gut. Andere Teile sind mir dann doch zu abgehoben und/oder kryptisch. Mal sehen wie es weiter geht. Ach ja, ich mag den Betonpapagei.
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Kitaro vom Friedhof 4 – Der Vampir Elite
Weiter geht die wilde und kurzweilige Yokai-Hatz. Am Ende des dritten Bandes ist Kitaro in die Fänge des schrägen, aber nichtsdestotrotz gefährlichen Vampirs mit dem Namen Elite geraten, wird es gelingen ihn aus dessen Schloss zu retten?
Noch schauriger, optisch teils beeindruckend und vor allem richtig cool wird es in der Höhle der „Yokai Bestie“. Das Siegel, welche diese über viele Jahre gefangen hielt wurde nämlich durch Bauarbeiter zerstört, weshalb das Biest sich jetzt anschickt die Zeit der Menschen zu beenden und das Zeitalter der Yokai einzuläuten.
Ich habe weiter immens viel Spaß an der Reihe, lese häppchenweise meist zwei bis drei Kapitel, nachdem ich einige Bahnen schwimmen war und überwinde seitdem viel öfter den inneren Schweinehund, wenn es darum geht ins Schwimmbad zu fahren.
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Die Gefährten der Dämmerung 3 – Das Fest der Narren
Na das war ja was. Ein ganz anderer Ton, als in den ersten beiden Bänden angeschlagen wurde, die Fantasyelemente werden nahezu gänzlich getilgt, um Platz für ein detailliert ausgearbeitetes Drama vor einer ausgesprochen realistisch anmutenden Mittelalterkulisse zu machen. Das ist ehrlich gesagt so anders, und den Protagonisten widerfahren derart unvorhergesehene Dinge, dass ich mir gar nicht vorstellen kann, dass Bourgeon beim Start der Reihe schon einen Plan gefasst hatte, wie diese Geschichte mit dem dritten Band weitergehen, bzw. abgeschlossen werden sollte.
Sei es drum, waren die ersten beiden Alben äußerst unterhaltsam und schick gezeichnet, so nimmt dieser Abschluss in Sachen Tiefe und Detailreichtum schon beinahe romanhafte Züge an. Auch zeichnerisch packt der Künstler nochmal eine Schippe drauf, das sieht einfach fulminant aus und der von Splitter glücklicherweise beigelegte Kunstdruck ist einfach wunderschön. Nur vor viel Text darf man keine Scheu haben, das kennt man ja von Bourgeon, auch wenn es hier nicht ganz so ausufernd ist wie bei der „Zeit der Blutkirschen“, dann entführt er einen in eine der wohl authentischsten Mittelalterwelten, die es in Comicform gibt.
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Coraline
Den Roman von Neil Gaiman habe ich nicht gelesen, aber als Animationsfilm-Fan habe ich den Stop Motion Film schon mehrfach gesehen, wobei die letzte Sichtung da auch schon einige Jahre zurückliegt. Ich will damit auch nur sagen, dass ich nicht beurteilen kann, wie nah Film oder Comic an der Vorlage geblieben sind, könnte mir aber vorstellen, dass sich P. Craig Russell, der ja schon reichlich Gaiman-Material in Comicform gegossen hat, dichter am Original hält.
Die wunderschöne und ordentlich gruselige Geschichte um die kleine Coraline, die sich von ihren Eltern vernachlässigt fühlt und in dem neuen, schaurigen Haus, in welches sie kürzlich gezogen sind, eine Tür in eine andere Welt entdeckt, ist ein klassischer Gaiman. Äußerst fantasievoll, düster, oft auch traurig und deprimierend, sogar angsteinflößend, aber immer mit einem hoffnungsvollen Silberstreif am Horizont und ganz viel Gefühl. Diese Emotionen zu transportieren gelingt auch Russell wieder sehr gut, auch wenn ich mir weiterhin zumindest ein paar mehr Details in seinen Zeichnungen wünschen würde, also was die Umgebung und Hintergründe angeht. Seine Figuren, Mensch wie Tier, finde ich auch so sehr ausdrucksstark.
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Der Incal 4 – In höchsten Höhen
Okay, da passiert mal wieder so Einiges. Da wird verraten, geklont, geschmolzen, wieder zusammengesetzt, vor allem wird vereinigt, vereinigt um eventuell die Chance zu haben, die 10.000 Schatten-Eier abzuwehren. Andernfalls droht der Menschheit, ach was, der ganzen Welt die unendliche Finsternis. Ob es da viel hilft, wenn John Difool sich überbachelormäßig gegen Millionen andere Bewerber behauptet und die Königin der Berk pimpert? Wir werden es (hoffentlich) erfahren, in den beiden abschließenden Alben.
Schön bunt, ganz schön verrückt, mit sehr witzigen, aber ebenso vielen recht anstrengenden Passagen. Öfter mal habe ich das Gefühl, dass gewisse Szenen nur erdacht wurden, um optische Ideen umsetzen zu können, die jemand im Drogenrausch ersonnen hat. Vielleicht ist das aber auch tiefphilosophisch und ich habe nur keinen Draht dazu. Auf jeden Fall wird reichlich Abwechslung für die Augen geboten und wie es ausgeht will ich auch wissen.
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Méziéres/Christin: Valerian &Veronique Gesamtausgabe Bd.3
Wieder wundervoll erzählte und gezeichnete Geschichten, wobei auffällt, daß die Titelhelden in allen drei Alben weitestgehend getrennt agieren und immer jeweils einer die "Hauptrolle" spielt.
Botschafter der Schatten
In einem Ausgangsszenario, was für Babylon5 Pate gestanden haben könnte, wird die "Am menschlichen Wesen soll das All genesen"-Ideologie vieler SciFi-Filme oder Geschichten Ad absurdum geführt. Das ganze wieder in atemberaubenden futuristischen "Kulissen", die von zahlreichen phantasievoll erdachten und gezeichneten Außerirdischen bevölkert werden.
Veronique erledigt hier alle Heldentaten praktisch im Alleingang (OK, mit Hilfe des niedlichen Grunztier-Mutators.), während für Valerian trotz heldenhaften Stunt zu Beginn nicht viel mehr als die DiD-Rolle bleibt. - Und so fällt der Satz, der Veroniques Einstellung bestens kennzeichnet, wohl nicht zufällig hier: "Zum Teufel mit dem Protokoll!"Trügerische Welten
Totaler Szenenwechsel. Wir befinden uns auf der Erde im 19. Jh. und wie damals üblich spielt Valerian nun die Hauptrolle. So scheint es zumindest, denn rasch wird klar, was der Albumtitel bedeutet, in denen Valerian-Klone wie Marionetten agieren. Aber auch Veronique bleibt bis kurz vor Schluss kaum mehr als die Nebenrolle der Assistentin der verrückt-genialen Historikerin Jadna, die Valerian immer wieder sterben läßt. Erst am Ende enthüllt sich der Sinn (oder Unsinn) des ganzen.
Am interessantesten fand ich, daß es Christin hier wagt, gerade mal 30 Jahre nach dem Ende von WW2 seinen Helden mit Pickelhaube zum tödlichen Kampf gegen französische Poilus antreten zu lassen; - auch wenn er es durch einige humorvolle Dialoge ("Wir werden die Deutschen fertig machen." - "WIR sind die Deutschen" - "Egal, Hauptsache, wir nehmen sie auseinander!") zu entschärfen versucht.Die Insel der Kinder
Auch hier bliebt für Veronique nicht viel mehr, als den "Helden" Valerian zum Wettkampfort zu begleiten, ihn moralisch "aufzurüsten" und sich dann Sorgen zu machen. Vielleicht erklärt dieser Frust ihre von Eifersucht nicht ganz freie und auch etwas unfaire Reaktion gegenüber dem arg geschrumpften Valerian.
Dieser hat sich inzwischen nicht nur im "Wettstreit der Systeme" komplett verausgabt, der von Mezieres genial immer wieder in parallelen Panel-Reihen dargestellt wird. Makaber aber wahrscheinlich unbeabsichtigt ist hier die beängstigende Ähnlichkeit der Vorstellungen des einen Wettkämpfers mit der Ideologie der "Roten Khmer", die damals gerade in Kambodscha die Macht übernommen hatten.
Christins Prämisse, daß (starke) Frauen sich am Ende doch meist für den sympathischen Loser entscheiden, prägt dagegen wohl auch heute noch die meisten romantischen Komödien aus Hollywood.Unterm Strich wieder drei sehr schöne Alben. Ich freue mich schon auf den nächsten Band, wobei ich mir die zwei nur wieder etwas mehr im gemeinsamen Teamwork wünsche.
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Dazzler #1 (2024)
Dazzler ist wieder da. Sie macht eine Konzerttour und gleich bei ihrem ersten Konzert wird sie von Scorpia angegriffen. Dazzler schafft es den Kampf so aussehen zu lassen, als wäre er Teil der Show.
In dem Heft geht es wieder mal um das Thema Toleranz und Akzeptanz zwischen Menschen und Mutanten. Die Zeichnungen sind gut und es kommen einige Mutanten vor, die ich schon lange nicht mehr gelesen habe, alle sind Teile der Konzertcrew: Strong Guy, Domino, Multiple Man, Shark-Girl, Wind Dancer.
Gute, leichte Unterhaltung.
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Sehr interessant. Während der aktuellen X-Men Hellfire Gala ist sie ja gestorben. Wird ihre auferstehung hier angesprochen?
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In einem Nebensatz wird mal ihre Wiedererweckung erwähnt, doch da wird nicht näher drauf eingegangen.
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Klaus Störtebeker – Sturm vor Dänemarks Küste (Illustrierte Klassiker – Sonderband-Reihe Nr. 35)
Im diesjährigen Sommerurlaub besuchten wir unter anderem die Störtebeker-Festspiele auf Rügen. Neben einigen passenden Hörspielen, die wir auf unserer Rundreise im Auto hörten, fand auch dieser Illustrierte Klassiker seinen Weg zu mir.
Das Heftchen ist erzählt eine klassische kleine Seeräubergeschichte mit Störtebeker, Gödeke Michel und Konsorten. Die Lieckedeler entern Schiffe der Dänen, erwehren sich der Hanse und so vergehen die actionreichen 30 Seiten wie im Fluge. Das Artwork ist klassisch, ein wenig altbacken vielleicht, aber ganz ansehnlich, vor allem was die Schiffe angeht. Für 12,90€ ist das dünne Heftchen aber viel zu schnell durch, da hätte es schon etwas gehaltvoller sein dürfen. Ich denke weitere Hefte der Reihe werden ihren weg nicht zu mir finden.
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Geht es im Comic so zu wie auf dem Cover? Ich meine, daß ist ja weiß Gott nicht 14. Jahrhundert.
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Asterix: Die Weisse Iris
Was war das? Der Comic ist richtig scheiße. Ist der Comic dumm oder bin ich es? Das war die schlimmste Ausgabe seit "Gallien in Gefahr" mit diesem Supermann.
Um was geht es? Ich finde keine richtige Handlung in dem Band. Normal wird doch etwas aus der echten Welt persifliert? Influencer hatten wir z.B. schon. Was ist es hier? Ich erkenne es nicht.
Was soll die Weisse Iris in unserer echten Welt sein? Esoterik? Religion? Lifecoaches? Helft mir doch bitte!Es wird, wenn ich zu Gunsten des Autors zähle, gesamte 15 Seiten gezeigt, wie Visusversus seine Sprüche unter Volk bringt und sich das verbreitet. Das hätte man 2-3 Seiten machen können und dann hätte man eine f*cking Handlung einsetzen lassen müssen.
Was soll überhaupt an den Sprüchen und der neuen Stimmung schlimm sein?.Dann nimmt sich Gutemine eine Auszeit, wie sie jeder mal verdient. Sie schreibt, dass sie zurückkommt und Majestix heult rum er sei verlassen worden. Das ergibt gar keinen Sinn. (Ja, Visusversus hat böses mit Gutemine vor, aber die Figuren wissen das zu dem Zeitpunkt nicht sicher, vor allem nicht Majestix.)
Dann lässt der Autor Majestix sagen, Gutemine hätte es doch so gutgehabt, hätte immer kochen und putzen dürfen. Da hätte man mit Gesellschaftskritik eingreifen können, aber es wird einfach stehen gelassen, als sei das wirklich was Gutes.
Die einzigen Seiten, die sich normal anfühlten waren die Beiden im "Göttlichen Gaumen".
Einmal hab ich auch gelacht, als Verleihnix sich über die fehlenden Fliegen wundert.
Gibt es irgendwo eine Erklärung zum Comic, auch warum anderer Autor und warum der so scheiße ist?
3/10 -
Frage:
Hast du von hinten nach vorn gelesen?
Asterix ist ja noch kein Manga! -
Hier mal zum Vergleich meine damalige Rezi zur weissen Iris.
Asterix - Die weisse Iris
Cäsar beklagt den moralischen Verfall innerhalb seiner Armee. Desertierungen häufen sich und die Eroberungszüge kommen ins stocken.
Visusversus, einer seiner Untergebenen, schlägt Cäsar eine neue, von ihm entwickelte Methode vor um die Truppen wieder auf Vordermann zu bringen: Die Methode der weissen Iris.
Diese Methode ist im Grunde nichts anderes als die Menschen mit von ihm erdachten Kauderwelsch Mental weichzukochen und diese dann zu Feingeistern und/oder Pazifisten mutieren.
Als Versuchsobjekt sollen unsere gallischen Freunde herhalten.
Und Visusversus vorhaben funktioniert sogar sehr gut. Die Leute im Dorf sind sehr nett im Umgang miteinander und einige träumen sogar von Kultur und Kunst, so wie Gutemine.
Die zieht es zu ihrem Bruder nach Lutetia. Visusversus begleitet sie auf ihren Weg. Natürlich plant er hinterrücks Gutemine zu betrügen. Er will sie als Gefangene Cäsar übergeben damit dieser die Kapitulation des Dorfes erzwingen kann.
Was Visusversus aber nicht weiss ist, daß Asterix, Obelix und Majestix sich ebenfalls auf den Weg nach Lutetia gemacht haben um Gutemine zu finden.Der Band war ein wirklicher Heidenspaß. Die Wortspiele und Situationskomik sind hier der Knaller. Auch das Tagesaktuelle geschehen wird in so manchem Gag mit einbezogen (z.B. Klimakleber).
Ich hab mich u.a. weggeschmissen als z.B. Verleihnix sich wundert ob das so normal ist das bei frischem Fisch keine Fliegen umherschwirren.
Gleich am Anfang hab ich schon fast Tränen gelacht als ein paar römische Soldaten keinen Bock auf einen Angriff hatten, einfach umdrehten und sich untereinander folgendes sagten:
"Also ich verkrieche mich mit einem Lorbeertee aufs Feldbett..."
"Au ja, Gute Idee!"
"...und einem guten Papyrus!"
"Ein Traum!"
Mir hat Die weisse Iris sehr gefallen. Weiter so.
Fazit: 8,5/10 -
Ich denke ich bin da was auf der Spur. Asterix und besonders Obelix werden hier als Boomer geschrieben, die sich gegen jede Veränderung stellen, auch wenn sie noch so gut ist. Siehe das gesunde Essen, Work/Life Ballance usw.
Das wird unterstrichen durch den Boomer Humor, wie sich über Klimaproteste lustig machen und Witze über zu späte Züge.Das ist alles andere als modern, aufgeschlossen oder zeitgemäß.
Hier mal zum Vergleich meine damalige Rezi zur weissen Iris.
Jaja, ich habe alle Rezis hier aus Verzweiflung schon gelesen. Aber ich werde nicht schlauer. Was soll an der Weissen Iris das Schlechte sein?
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Die weißte Iris war geil und clever geschrieben. Zu clever für dich vielleicht? Goscinny hat damals den Zeitgeist ganz ähnlich eingefangen. Richtig gut gemacht.
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Die weißte Iris war geil und clever geschrieben. Zu clever für dich vielleicht? Goscinny hat damals den Zeitgeist ganz ähnlich eingefangen. Richtig gut gemacht.
Deine Meinung akzeptiere ich. Aber was ist mit meinen Fragen und Punkten? Das muss ja nicht innerhalb von 5 Minuten kommen.
Was ist gut daran, dass Work/Life Ballance hier als schlecht dargestellt wird? Ober mal ein Beispiel, was in dem Band clever sein soll.
Habt ihr ernsthaft gelacht über den verspäteten "Nicht-Zug"?
"Zug! Kennste kennste? Kommt zu spät! ich lach mich kaputt." -
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