Erst, wenn du mit „junger Mann“ angeredet wirst, bist du alt.

Wie alles begann!
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Ich habe noch eine Frage zu deinen Eindrücken: Die Geschichte um Skrotonos, sein Aufstieg und Fall, waren ja (unschwer zu erkennen) als eine Parabel auf Hitler und den Aufstieg des Nationalsozialismus angelegt. Wie hat dir das gefallen? Ich fand das grandios.
Da muss ich Dich leider enttäuschen, das hatte ich so nicht wahrgenommen. Ich habe auch nachträglich in dem „Bösewicht“-Thread gelesen, dass Dir das wichtig war. Nachdem ich das zweite Ägypten-Album noch einmal durchgeblättert habe, sind mir erst die gelben Kreise mit dem Kreuz und die Standarten (?) mit den Flügeln aufgefallen. Optisch hat Skrotonos für mich keine wirkliche Ähnlichkeit. Da ich ihn auch eher als religiösen Führer ansah und z.B. Phisimachos gar kein Zeichen trägt, drängte sich mir der Gedanke nicht auf. Es kann auch hier an der Lesegeschwindigkeit gelegen haben, denn da bleibt viel mehr auf der Strecke. Zudem gab es so viele Schurken in der Weltgeschichte und in den Comics, so dass die Auswahl groß ist. Das Ende von Skrotonos hatte mich ganz kurz an das Ende von „Blake & Mortimer - Der Kampf um die Welt“ erinnert.
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Huch, ich dachte, das war fast etwas überdeutlich. Okay, dann verstehe ich natürlich, dass du von der Story nicht recht angetan warst.
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Ich fand die Allegorie richtig gut gelungen. Und fürs Mosaik auch einzigartig. Ich verstehe nach wie vor nicht, wie sich die Geschichten von der Komplexität her dermaßen unterscheiden können: Auf der einen Seite so eine Serie wie Ägypten, die das Erstarken totalitärer Regime erstklassig, in einen Kindercomic verpackt, erklärt, und dann auf der anderen Seite so belanglose und uninspirierte Wanderschaften wie in vielen Abenteuern danach.
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Fand ich auch und ja es war recht deutlich aufs Auge gedrückt. Die Ägyptenserie gehört ja auch zu meinen Lieblingen, gerade wegen der Komplexität. Leider ist das heute nicht mehr gewünscht. MOSAIK hat sich einer Art Selbstzensur unterzogen, um ja nirgends anzuecken oder gar Kinder mit Inhalten zu verstören. Ist aber generell ein Problem. Es gibt halt nur noch zwei Extreme, entweder überbordende Gewaltverherrlichung oder aber ich nenne es mal "Blümchen-Geschichten". MOSAIK ist zu meinem Bedauern längst kein All Of Age-Comic mehr.
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Dass im Himmelsscheibenheft Ongridel wie sein Vater im Moor sterben sollte, halte ich nicht für blümchenhaft.
Aber zum Thema: Mein erstes Heft war die 142 „Der Unsichtbare“, paradoxerweise zum Angucken.
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Schönes Heft für einen Einstieg, eine in sich geschlossene Geschichte.
Aber ist das schon Alles, was Du uns über Deinen Einstieg in die Mosaikwelt berichten möchtest? So ganz kurz und trocken - Heft 142 - und Punkt?
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Also: Ich war damals ein sehr dünnes Kind und musste zur Aufpäppelung ins Kinderkurheim. Der Bus dorthin fuhr vom Dessauer Hauptbahnhof ab. Am dortigen Kiosk kauften mir meine Eltern das Heft. Das wurde in meine Tasche gepackt. Im Heim haben dann ich und ein paar Zimmergenossen gemeinsam das Heft angeguckt und aufgrund unseres altersadäquaten Analphabetismus unsere Gedanken ausgetauscht. Ich glaube sogar, dass mir eine Erzieherin daraus vorgelesen hat. Da kann aber die Erinnerung trügen, denn ich habe die Erzieherin gemocht. Und Menschen, die man mag, kann man sich am ehesten dabei vorstellen, wie sie einem aus einem Mosaikheft vorlesen.
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Sehr schön, und weiter...?
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Noch mal zurück zur Amerika-Serie und "wie alles begann": Die Hefte meines Vaters endeten mit der Nummer 99. Ich selber bin erst 1983 voll eingestiegen. Allerdings gab es in unserer Bibliothek Band 1 und Band 3 der Amerika-Serie. Die waren zwar ständig ausgeliehen, aber manchmal hatte man doch unverschämtes Glück und konnte sie ausleihen. Irgendwann gab's mal aus Ungarn Band 7 und Band 8 als Softcover-Ausgaben. Das war auch die Zeit, in der hin und wieder mal ein Heft aus der Amerika-Serie durch Tauschen in meiner Sammlung landete. Da die Sammelbände nicht nummeriert waren und auch innen keine Angaben enthielten, welche Hefte dort abgedruckt waren, war es gar nicht so leicht, diese mit der Handvoll Hefte, die ich dann besaß, in eine Reihenfolge zu bringen.
Jedenfalls war es ein reines Vergnügen, diese Serie häppchenweise zu erschließen und schließlich irgendwann viel später mal am Stück zu lesen. Es bleibt meine absolute Lieblingsserie. Gerade die Hefte bis 180 waren teilweise richtig spannend. Das war große Erzählkunst.
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So hat es begonnen. Mein erstes gelesenes Heft war dann „Karneval in New Orleans“. Allerdings war es beim Erscheinen noch Anguckheft. Auf jeden Fall war Mosaik eine Motivation zum Lesenlernen. Bei der Lektüre der Amerikaserie las ich noch Städtenamen wie Waßhinkton und Neff Jork. Und Jonathan Joker war Jonathan Joker und nicht Dschonäffn Dschohker.
Daneben waren auch Atze und Frösi meine Lektüre. Atze inklusive der vielgeschmähten Politbildgschichten. Ich habe dann sogar ABC-Zeitung und Trommel von vorn bis hinten durchgelesen.
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Also an Atze oder Frösi kam ich in den 70/80-iger Jahren nicht ran, da reichte schon der Anblick der Titelbilder. Und Trommel/ABC-Zeitung stand als Schullektüre ohnehin nicht hoch im Kurs.
Chouette: Ich habe die Amerikaserie als Kind verschlungen, mein Vater hatte sie mal komplett über eine Zeitungs-Anzeige gekauft. Als ich die Serie später als Erwachsener wieder las, war nach der Hälfte (also etwa um die von Dir zitierte Nr. 180) die Luft etwas raus. Es ist schon eine Leistung, so eine Geschichte über 5 Jahre anzulegen, das ist wirklich ein Epos. Aber die frühen Hegenhefte aus den späten 50-igern stehen bei mir heute höher im Kurs.
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...Nach einer Taucherglocke in Griechenland gelingt den Abrafaxe dann in Ägypten der Bau eines Luftschiffes; glücklicherweise hat das nicht die spätere Zeit später beeinflußt - Puh! Nachdem die Abrafaxe das x-te Mal getrennt werden (die Ratte ist dieses Mal bei Abrax?) wird dann sogar nebenbei der Vorläufer eines Strandseglers erkunden.
Aber doch, diese hat es durchaus beeinflußt. - Diese Erfindungen waren doch (wie so viele andere auch) später nur möglich, weil alte verschollene Konstruktionspläne der Abrafxe nach Jahrhunderten wieder aufgetaucht sind. Man munkelt, dies geschah durch einen Zeitsprung... Es ist ja eine Eigenheit der Zeitparadoxa, dass Erfindungen und Ereignisse der Weltgeschichte nur deshalb zu der Zeit stattfanden, zu der sie stattfinden sollten, da eben genau zu dieser Zeit der entsprechende Auslöser durch Zeitportale in der jeweiligen Gegenwart erschien .. ;-)
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Mein allererstes Heft ware die 7/85. Ich konnte noch nicht lesen, kann mich aber auch nicht daran erinnern, dass mir draus vorgelesen wurde. Bei uns im Dorf gab es die Hefte oft nicht, alle paar Monate kam meine Oma aus der Stadt zu Besuch und brachte mir dann die neusten Hefte mit. Ich kann mich noch gut erinnern, wie diese dann heimlich in der sonntäglichen Mittagspause (in der ich eigentlich schlafen sollte) verschlungen habe.
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Mein absolutes Lieblingsheft ist die 9/86, ich liebe einfach die Jungel- und Tierdarstellungen, überhaupt ist die Indien-Serie mein absoluter Favorit.
Dann sind wir beide etwa zur gleichen Zeit ins laufenden Mosaik eingestiegen. Meine frühesten Erinnungen sind auch an den Salzsee, der auf mich damals eine große Faszination ausgeübt hat. Die Vorgeschichte mit Alexandropolis habe ich erst später kennengelernt. Alexander Papatentos und die Indienabenteuer haben für mich auch eine besondere emotionale Bedeutung. Wie du sagst: die Dschungelabenteuer, der geheimnisvolle Brahmane, die Heilung durch die Perle, dann die goldene Säule. Als Kind dehnten sich diese Geschichten gefühlt in die Unendlichkeit, und wenn man sie später erneut liest, ist man verwundert, wie kurz sie eigentlich sind.
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Na ja, mir kamen sie damals auch als Erwachsener vielleicht nicht unendlich aber doch ziemlich in die Länge gezogen vor.
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Da fällt mir gerade auf, dass ich ja zum eigentlichen Thema noch gar nix geschrieben habe. Also mein richtiger Einstieg als "Dauerleser" mit monatlich eigenem Heft (über Kiosk mittels "Vitamin B") war das Heft 01/1981 - also ganz passend mit meiner (noch immer) Lieblingsserie.
Mein Erstkontakt war aber schon deutlich früher. So durfte ich auch bereits in den Jahren davor Hefte meiner älteren Brüder lesen, wenn diese so gnädig waren mir diese zur Verfügung zu stellen. Da auch für sie das Mosaik ein Schatz war, natürlich verständlich, dass sie mir diese nicht gerade zum Lesen aufdrängten. Allerdings erfolgte da das Lesen eher in nicht chronologischer Reihenfolge, sondern eher so, wie ich mal eins der Hefte dann für kurze Zeit (unter brüderlicher Aufsicht) zum Lesen überlassen bekam.
So würde ich aber dennoch sagen, dass ich vom Mosaik-Virus bereits in den Jahren seit Anbeginn der Faxe ab 1976 in Dalmatien sukzessive infiziert wurde.
Mit den Digedags (diese Hefte haben meine Brüder leider damals zunächst gar nicht heraus gerückt) hatte ich dann Erstkontakt durch den DDR Sammelband "Die Digedags in Amerika" 1984 , als ich diesen von einem der Brüder als Geburtstagsgeschenk erhielt.
Nun mich selbst in einem Alter befindend, da mir die Brüder zutrauten ihre Schätze höchst sorgfältig zu behandeln, durfte ich dann auch viele Hefte der Dagse lesen. Vollständig hatte leider keiner die Digedags, so dass ich erst nach der Wende in den Genuss kommen durfte auch die Digedags komplett kennen zu dürfen.
Die mir fehlenden Hefte der Faxe vor der Don-Serie konnte ich dann auch alle noch in den 80ern lesen (abe dem Don hatte ich wie besagt alle bereits in eigenem Besitz) und das dann auch chronologisch korrekt. Bis ich aber endlich alle selbst besitzen durfte dauerte es dann noch bis in die "Neuzeit". -
Vielen Dank für Deine Geschichte!
Wie hast Du denn als Kind/Jugendlicher den Vergleich Abrafaxe/Digedags empfunden?
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Als Kind fand ich beide gleich spannend, wenngleich mir die Faxe als die "ständigen Begleiter" schon mehr ans Herz gewachsen waren. Vielleicht war da auch ein Grund, dass ich die Faxe ja entgegen dem tatsächlichen Erscheinungstermin deutlich früher kennen lernen durfte. Aber das ist dann eher die emotionale Ebene. - Ausgehend vom Amerikasammelband empfand ich die Digedags in jedem Fall dennoch was die Geschichte und generelle Sympathie betrifft auch damals als ebenbürtig.
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Der Jahrgang 1981 war ja auch mein erster Jahrgang, den ich selbst am Kiosk gekauft hatte, den 80-iger besass ich aber weitestgehend auch schon durch Kauf von Eltern und Großeltern sowie ein paar Hefte davor. Etwa zu der Zeit oder minimal später kamen die Digedags ab etwa Nr. 120 dazu. Aber die Abrafxe standen bei mir höher im Kurs, Runkel war nicht so mein Ding, Amerika schon eher.
Das Spassmacherkonzept der Abrafaxe ging bei mir auf. Ich wunderte mich dagegen etwas, dass die Digedags so eine prominente und auch überlegene Rolle ab Amerika spielten, das war neben Runkel doch noch nachvollziehbarer. Sie sahen ja in der Lona-Ausprägung doch auch irgendwie nicht mehr wir Kobolde aus, eher etwas kindlich. Ob es das war oder auch die Sprechblasen, die besser ankamen als die langen Dräger-Texte, ich weiß es nicht mehr.
Ich besass dann noch die Hefte 25, 26 und eine unvollständige 29, das war und ist natürlich ein Zeitraum in der Mosaikgeschichte, der für mich (heute) kaum zu toppen ist, auch wenn in Heft 29 mit ,,Digilein'' und ,,Dagilein'' die Verkindlichung schon anfing. Der Begleiter Sinus Tangentus fasziniert mich bis heute, neben Harlekin und Hanswurst. -
Nicht das ich wüsste. Gelochte zu kaufen hatte ich nie gesehen. Damals war es üblich, dass wir selber die Hefte lochten und in Ordnern abhefteten. Man war halt doof und im Herdentrieb. Alle machten das so, alle die ich kannte und ebenfalls sammelten.
So, dank mehrerer Bucht-Händler und sehr viel entgeltlicher Überredung (4 stellig mit ner 2 vorne ist drauf gegangen) habe ich seit gestern nun alle meine beschnittenen und gelochten Hefte getauscht. Keines ist mehr schlechter als eine, in Schulnoten, 3. Und warum? damit die nun in einer Tüte verschwinden und wahrscheinlich von mir nicht mehr angefasst werden und irgendwann mal vererbt werden. Und da ist mein nächstes Problem - 2 Enkelinnen spielen lieber mit Lilly-Pferdchen und mein Enkel sammelt "Ninjago" und ähnlichen "Schrott" und mag die Abrafaxe nicht. Nix mit aufs Erben freuen ***traurig ich bin.
Heft 1 bis 5 waren natürlich extrem teuer, weil man ja Ansprüche und Vorstellungen hat. Für so`n zerfledertes Heft dennoch 350 € und mehr zu bezahlen, nur weil es vollständig und ungelocht sei, aber auch nicht wesentlich besser als mein besessenes? Nö, da legste dann schon noch einiges drauf! Neulich --> https://www.ebay.de/itm/335827431787 - aber das war mir dann doch zu fett und ich habe Abstriche gemacht. 6 Hefte tausche ich nun aber noch aus, weil die bemalt sind. Das ist dann aber reine Kosmetik. Und damit kann ich sagen, dass ich als Altersrentner (ab Mai) dann meine Sammlung komplett und in entsprechender Qualität habe.
Ich widerspreche mich gleich mal. Einmal werde ich die Hefte noch mal der Reihe nach rausholen und lesen und dann in Einzel-Dunkelhaft verbannen. -
Danke für den Hinweis. Das Heft 1 werde ich dann mal in Ruhe durchsehen.
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Und da ist mein nächstes Problem - 2 Enkelinnen spielen lieber mit Lilly-Pferdchen und mein Enkel sammelt "Ninjago" und ähnlichen "Schrott" und mag die Abrafaxe nicht. Nix mit aufs Erben freuen ***traurig ich bin.
Und genauso wird es kommen. Die eigentlichen Sammler von Comic-Heften sterben irgendwann weg. Das wird sich auch in den Preisen bemerkbar machen. Nichts mit Wertanlage.
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Aber die frühen Hegenhefte aus den späten 50-igern stehen bei mir heute höher im Kurs.
Kannst du mal ein bisschen präzisieren? Wenn ich das wörtlich nehme, sind das die Hefte bis zur Nummer 37. Da sind wirklich schöne Hefte dabei, aber die Grenze erscheint mir etwas merkwürdig. Wieso nicht mehr die Hefte Anfang der 60er?
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An eine Wertanlage habe ich beim Sammeln noch nie gedacht. Beim "Vererben-Wollen" ging es mir eigentlich ausschließlich um den ideellen Wert und die Emotionen die damit verbunden sind, die Erinnerungen. Ich möchte eigentlich nur, dass jemand die Sammlung als solche sieht und vielleicht weiter führt, dass jemand erkennt, wie schön die Mosaiks waren und sind, wie spannend und lehrreich. Nicht wie diese Ninjagos. Das Mosaik - ein Heft was geografisch und geschichtlich auch bildet. Wo das Schloß des Schlangenkönigs, aus dem Ninjago-Heft sonstwas, liegt interessiert doch in 2 Jahren keinen mehr und wie der Pokemon mit den leuchtenden grünen Augen heißt, glaube auch nicht.... Und wahrscheinlich will ich einfach nur, dass mal jemand sagt: "Das war die Sammlung meines Opas. Ich führe sie weiter". Wertanlage - nö - unwichtig. Dazu steckte ich momentan viel zu viel rein, um schlechte Hefte auszutauschen. Ich sammle die Hefte nur für mich alleine. Ich möchte einfach nicht, dass nach uns niemand mehr kommt, der die Digedags und Abrafaxe "cool" und spannend findet. Es gibt soviel Schrott - unsere Sammlungen gehören einfach nicht dazu. Wertanlage? ganz ehrlich, selbst wenn mir jetzt jemand 10T€ für die gesamte Sammlung bieten würde- ich würde sie nicht hergeben!
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Blutgraf, das habe ich dann falsch verstanden. So ist das natürlich ein schönes Ziel. Aber auch darauf würde ich mich nicht verlassen. Leider nehmen solche Sammlungen vermehrt ein unrühmliches Ende und werden beim nächsten Händler veräußert. Ich selbst habe in der Familie niemanden, der sich für Comics interessiert. Was damit dereinst passiert, steht noch in den Sternen. Wahrscheinlich muss ich mich irgendwann davon trennen. Will auch keine ungeliebten Altlasten hinterlassen.
Ich habe aber von meinem verstorbenen Vater eine paar Dinge, die ich in Ehren halte. So hoffe ich, dass wenigstens meine selbst fabrizierten Comics, auch irgendwie in Ehren gehalten werden. Sozusagen als Familienvermächtnis.
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