• Also gibt es die vier Einzelhefte nur limitiert in Erlangen und das ganze als gesamtes in Flash Gordon 6 wenn ich das richtig verstanden habe?

    Ich hätte zwar gerne die Einzelhefte werde mich dann aber wohl mit dem Sammelheft begnügen. Mal schauen was mein Comicladen hat wenn ich Urlaub habe.

    Hier mal der Link zum Verlag, weiter unten auf der Seite sind schon Daten zu Flash Gordon 6:

    https://zauberstern-comics.de/publikationen/flash-gordon/

    KEEP CALM AND DON'T SMASH!

    3 Mal editiert, zuletzt von Marvel Boy (1. Juni 2024 um 08:46)

  • Danke für den Hinweis mit dem Sammelband!

    Wenn ich nicht an die Einzelhefte komme (kann mir jemand welche mitbringen? :D), dann werde ich den Sammelband bestellen. :)

  • Ich bin dann heute morgen mal schnell unterwegs gewesen und hab mir den Flash Gordon gekauft, morgen wird er gelesen.
    Was nicht bedeutet das ich nicht Ausschau nach den Heften halte. :D

  • Ich hab hier gerade einen wundebaren neuen Panini Band vor mir liegen, die Spider-Man Saga 13, der Inhalt, Marvel Team-Up (1972) 118-119; Peter Parker, Spectacular Spider-Man (1976) 67-68; Amazing Spider-Man (1963) 231-232, leider hatte der aber einen recht weiten Weg vom Händler zu mir, er stammt aus Brasilien.
    https://panini.com.br/a-saga-do-homem-aranha-13

  • Naja, so sehr am Rande kommt Marvel nicht vor. Es ist nur so, daß die Gruselreihen mit denen von DC und Warren nie ganz mithalten konnten.

    Ich war übrigens von diesem Band ein bißchen enttäuscht. "Der absolute Horror" ist nicht schlecht und bietet vor allem eine Menge Bildmaterial, das mir bisher unbekannt war. Es war für mich kein Fehlkauf. Aber die Struktur der Darstellung und der Text selbst weisen ein paar Schwächen auf.

    Mir hat sich nicht so ganz erschlossen, warum in die "Geschichte des Gruselcomics" immer wieder Heftromane wie etwa "John Sinclair" eingestreut werden, beziehungsweise wird dann nicht deutlich, wie sich Romane und Comics gegenseitig beeinflußt haben. Außerdem habe ich Zweifel, ob sich der Autor mit dem Genre wirklich gut auskennt, denn da wird viel aus anderen Sekundärwerken zitiert. Eine Grundthese, wie das Verhältnis im deutschsprachigen Raum zu dem Genre war oder sich entwickelt hat, fehlt dagegen. Das Buch bietet einen ganz guten Überblick, durchdringt sein Thema aber nicht richtig.

  • Klasse das du den Band schon gelesen hast.
    Also gibt es ein bisschen mehr über Marvel zu lesen, das übliche oder doch noch ein wenig darüber hinaus?
    Ich bin mir noch nicht ganz sicher ob ich den Band "brauche" oder nicht.

  • Ich guck mal eben in den Index:

    Marvel (Verlag) - Seite 29, 30, 41, 45-59, 61-64, 72, 79-81, 89, 90, 101-104, 107, 110, 113, 117-120, 122, 128-131, 137-140, 147-149, 151, 154, 155, 157, 159, 162, 166, 168, 169, 173, 175, 179-182, 184, 187, 209, 214, 215, 223

    Übrigens: Mit "Tomb of Dracula" hat Marvel eine hervorragende Gruselreihe gebracht - daran habe ich vorhin nicht gleich gedacht.

  • Ich habe mir den Band auch zugelegt und finde ihn sehr gut. Sehr viel Detailwissen von Anfang an, sprich nach dem 2. Weltkrieg bis in die Gegenwart. Und ja, richtig auf Romane wird eingegangen, ebenso wie auf den Film. Schließlich haben beide Medien die Comics stark beeinflußt. Früher gab es bebilderte Bücher oder eben Groschenhefte, aus denen auch Comics entstanden sind. Klar, man kann sich immer darüber streiten, ab wann eine bebilderte Geschichte noch ein Roman ist, oder schon ein Comic. Um mal bei den Superhelden zu bleiben, wenn man sich die alten Superman-, Batman- oder natürlich Wonder Woman-Comics ansehen, dann sind das auch mehr Standbilder mit Text, ein bißchen mehr wie ein Bilderbuch.

  • Ich will ja das Buch nicht massiv kritisieren. Aber es wird teilweise ein Anspruch erhoben, der dann doch nicht eingelöst wird.

    Man hätte ja einfach betrachten können, welche Horrorcomics und Groschenromane im deutschsprachigen Raum seit 1945 erschienen sind. Da wurde jedenfalls eine Menge zusammengetragen - ob Wesentliches fehlt, kann ich freilich nicht beurteilen.

    Aber das Buch will mehr, will auch das phantastische Genre beleuchten. Der Film kommt da nur am Rande vor. Aber da wäre dann interessant, warum man 1945 als Startpunkt wählt. Gruselcomics sind mir aus der vorherigen Zeit nicht bekannt, würde ich mal sagen, aber so etwas wird es sicher zumindest in USA gegeben haben. Wenn man aber Literatur mit einbezieht, warum nicht mit Hanns Heinz Ewers beginnen? Oder mit "Weird Tales" und H. P. Lovecraft? Warum nicht Poe? Warum nicht die deutsche Romantik oder "gothic horror"?

    Da fehlt dem Buch ein Konzept, eine Fragestellung oder ein besonderer Blickwinkel. Aber, wie gesagt, das heißt nicht, daß es schlecht oder mißglückt wäre.

  • Vielleicht ist das ja für jemanden von Interesse: Aldi Nord hat diese Woche Coca Cola im Angebot. Als ich mir ein 6-Pack kaufte, merkte ich zuhause das auf den Flaschen jeweils ein Marvelcharakter zu sehen war. Bei mir 4x Daredevil, 1x Wolverine und 1x Cable.
    Die Flaschen waren in der Plastikhülle mit dem Bild alle nach innen ausgerichtet. so das man von aussen nicht sehen kann was sich für ein Motiv auf der Flasche befindet.

    48421381yw.jpg

  • In Italien gibt es aktuell Cola-Dosen mit Marvel Motiven.


    img_9610.jpg


    Deadpool habe ich heute aus dem Supermarkt mitgebracht.

    "Der Schlaf der Vernunft gebiert Ungeheuer" - Francisco de Goya 1799

  • Gibt es auch in Deutschland, auch als kleine Plastikfläschchen, wobei bei beiden die Motive etwas anders sind und ich meine auch etwas anders als die italienische Dose.

  • Erklärbär:

    Eberhard Fuchs gründete 1962 im Alter von 18 Jahren die Firma „Robert Fuchs Spielwaren”. Er nannte die Firma nach seinem Vater Robert, da er noch unter 21 Jahren und somit nicht volljährig war.

    Geschichte - ROFU Kinderland

    ROFU Kinderland

    https://www.rofu.de › ueber-uns › unternehmensgeschichte

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