Spider-Man #22
In der letzten Ausgabe versuchten Kraven und Queen Goblin durch Magie Norman Osborn dessen Sünden zurückzugeben und ihn somit wieder zum Green Goblin zu machen. Peter hat sich aber dazwischen geworfen und das Ergebnis davon sehen wir nun.
Er hat jetzt quasi den Goblin im Kopf. Peter schnappt sich sein schwarzes Kostüm und will jetzt allen wehtun die im wehgetan haben. Als erstes begräbt er Kraven lebendig und gibt ihm noch eine Knarre mit in den Sarg.
Als nächstes zieht er bei Tombstone im Krankenhaus den Stecker am lebenserhaltenden Gerät.
Norman versucht Peter zu stoppen aber dieser schlägt ihn brutal zusammen.
Nun macht er sich auf die Suche nach MJ und Paul. Er möchte Paul von einer Brücke schmeissen und sehen ob MJ ihn mit ihren neuen Kräften retten kann doch überraschenderweise stellt sich ihm Queen Goblin in den Weg.
An anderer Stelle hilft ein schwerstverletzter Norman Kraven dabei aus seinem Grab zu entkommen.
In der Vorschau zu #23 heisst es: "Macht euch bereit für das Finale der düsteren Hammer-Story..."
Welche Hammer-Story bitteschön? Für mich ist das reinster Mumpitz! Mich macht das langsam wirklich wütend das seit Jahren gefühlt jeder den man die Spidey-Serie in die Hand gibt anscheinend keine Ahnung hat was er damit gescheites anfangen soll.
Magie hin oder her aber Peter vollzieht hier drei Mordversuche und wird auf dem Weg zum vierten gestoppt. Langt es nicht das uns schon Ben Reilly versaut wurde?
Was soll so eine bescheuerte Story bei Spider-Man? Und warum tue ich mir das ganze überhaupt noch an? Es kann nur Gewohnheit sein. Ja so muss es sein. An der Qualität der Stories liegt es jedenfalls nicht.
Fazit: 0/10