Marvel Origins - Der Rezi-Thread

  • Ditko's Zeichnungen haben von Anfang an anders ausgesehen, auch bei der Panalaufteilung, als die der anderen bei denen, abgesehen von Kirby der sich aber auch erst entwickeln musste. Ditko war sofort erkennbar bei anderen muss ich häufig erst schauen wer da einheitsbrei produzierte.
    Ich liebe Ditko für seine dynamischen Zeichnungen auch wenn wegen dem Zeitdruck nicht immer alles perfekt ist.

  • Ich finde Ditkos Zeichnungen alles andere als dynamisch. Auf mich wirken seine Figuren alle ziemlich hüftsteif. Selbst wenn sich zu einer Brezel verbiegen. Außerdem fehlt ihnen oft Tiefe. Das ist mir bei diesem Durchgang tatsächlich zum ersten Mal aufgefallen. Man sieht es besonders an Köpfen im Halbprofil. Die sehen plattgedrückt aus, nicht wie dreidimensionale Menschen. Sicher, auf dem Papier ist das immer eine Illusion. Aber andere haben das besser hinbekommen. Außer vielleicht bei "South Park". Aber da ist es womöglich gewollt. :zwinker:

    Ähnlich ist das bei den anderen Dimensionen (im Annual). Bei Starlin, der das später gerne nachgemacht hat, sieht das alles viel plastischer aus. Das hatte ich aus "Dr. Strange" in der Tat besser in Erinnerung. Muss den Band wohl mal rauskramen. Aber andererseits gibt es noch ein paar Hefte davor, die hierzulande dann hoffentlich in der Sammlung erscheinen.

    Aber freut mich, wenn er euch gefällt. Mich werdet ihr von dem aber nicht überzeugen können. :weissnix:

  • Du kannst niemanden von einer subjektiven Sicht auf Dinge überzeugen, zumindest sollte man schon den Versuch unterlassen.

    Ich vergleiche nur mit zeitgleichen Marvel Künstlern, das andere später virtuoser waren weil sie weniger Zeitdruck hatten oder bessere technische Möglichkeiten ist klar.

  • Nein in den 70ern sicherlich nicht.
    Wenn du den Vergleich Ditko Starlin anstrebst, das hat etwas mit der Entwicklung von Marvel zu tun.
    Die Hefte die Ditko zeichnete wendeten sich in erster Linie an die Kids der damaligen Zeit, es wurde schnell und mit weniger Anspruch produziert von der Gestaltung her gesehen.
    Bei Starlin war die angepeilte Ziehlgruppe schon eher Studenten und vom zeichnerischen hatte die Popkultur der Zeit erheblichen Einfluss.

  • Das Kain Ditko nichts abgewinnen kann wissen wir jetzt, aber andere finden Ditko eben wegen seinen Zeichnungen genau passend für Spider-Man in dieser Zeit. So wie ich z. B. Mc Farlane klasse finde weil es halt kein Einheitsbrei ist (oder David Mazzuccelli bei Daredevil, Batman). John Romita ist natürlich auch sehr gut, aber ein sehr sauberer Zeichenstil, kam halt von den Liebes-Comics zu Spider-Man. Als Jugendlicher fand ich Romita wesentlich besser als Ditko, heute ist es genau andersrum weil man bei Ditko halt dieses handwerkliche, ungenaue besser erkennen kann.

  • Meine erste Begegnung mit Ditko waren als Kind die späten Hit Comics mit den Spinne Stories um den Gibbon und Kraven, Doc Ock und Hammerkopf. In den Heften waren, soweit ich mich jetzt erinnern kann, immer zwei Spinne Stories. Eine neuere von Romita und eine ältere von Ditko. Natürlich wusste ich als Kind noch nichts von den Zeichnern. Für mich gab es damals nur den "guten" und den " schlechten" Zeichner. Und die Zeichnungen von Ditko fand ich im Vergleich zu Romita schrecklich.

    Heute ist mir das egal, da kann ich mit beiden gut leben.

  • Sorry, aber was bedeutet: "weil man bei Ditko halt dieses handwerkliche, ungenaue besser erkennen kann." ? :kratz:

    Das stimmt natürlich bezogen auf handwerklich, ich meinte damit nur bezogen auf das Zeichnen! Halt nicht so perfekt wie heutzutage gezeichnet bei dem vieles mit dem Computer gezeichnet wird. :zwinker:

  • Marvel Origins 32 (Fantastic Four 37-41)
    Wieder eine erstklassige Übersetzung von Bernd Kronsbein der Hefte 37-41! Schon oft erwähnt, ich weiß, aber ich bin so froh dass es endlich wieder so gute Übersetzungen von Marvel Comics gibt! Zum Inhalt: Es gibt wieder 3 Text-Seiten und 10 zusätzliche Seiten von denen 2 Seiten Leserbriefe aus FF 37 sind (nicht übersetzt) in denen u. a. bestätigt wird dass Sue und Red noch im selben Jahr heiraten werden. Die Storys selber finde ich auch wieder sehr gut! Interessantes Detail: Wood wurde beauftragt Daredevil bei FF 39 neu zu zeichnen da Kirby nichts von den Änderungen bei Daredevil (durch Wallace Wood 2 Monate vorher) mitbekommen hatte (Textseite von Giuseppe Guidi: Das bittere Gesicht der Niederlage). In der Vorankündigung jetzt Band 35 Hulk 3! :top:

  • Fantastic Four 8

    Und noch immer steigert sich die Serie. Auch wenn es dieses Mal ohne Dr. Doom ist. Super-Skrull und Diablo kehren zurück, Dragon Man und die Frightful Four geben ihren Einstand. Das Team, nicht unbedingt die Mitglieder. Nur Medusa dürfte ihren ersten Auftritt hier gehabt haben.

    Zunächst wird die Geschichte aus dem letzten Band beendet. Man erfährt mehr über Papa Storm. Und dann ist er auch schon wieder weg. Wer Invincible Man ist, war aber ziemlich offensichtlich würde ich sagen. Danach hilft man in aller Heimlichkeit dem Sub-Mariner. Ich denke mal, dass zu diesem Zeitpunkt seine eigenen Abenteuer in "Tales to Astonish" gestartet haben, er also allmählich zu einem Helden wurde. Ob es die beste Entscheidung war, hier nicht gleich eine Annäherung zu zeigen steht dahin. Die Frage zum Ende hin macht das aber wohl tatsächlich zum besten Weg. Hätte es kurz davor Gehader wegen Namor gegeben, hätte das wohl nicht so geklappt. Dafür Attuma, der Seebarbar aus der trüben Tiefe, ebenfalls mit seinem Debüt. Diablos zweiter Auftritt ist deutlich besser als sein Einstand. Dragon Man optisch eine der interessantesten Schöpfungen Kirbys. Gerade wegen der relativen Schlichtheit, die so stark im Gegensatz zu einigen anderen seiner Kreationen steht (New Gods, Eternals, Zenn-Lavians). Dann die Frightful Four. Im Band die am wenigsten überzeugende Geschichte. Die Gäste zur Verlobungsfeier sind da noch das Interessantest. Witzig ist auch die Bemerkung, dass die X-Men nicht zeigen dürften, dass die Professor Xavier kennen. Spideys heimliche Teilnahme ist ebenfalls ganz witzig. Ansonsten z. T. eher albern. Warum entfernen sich die F4 die Antigrav-Scheiben nicht gegenseitig und Reed macht einen auf Fallschirm?

    Unterm Strich aber ein toller Band der unterstreicht, warum die Vier damals die wohl beliebteste Reihe neben Spidey war. Facht die Popularität der Bande hierzulande hoffentlich auch wieder etwas an. Aber wer weiß.

  • Thor 5

    Der letzte Band wird fortgesetzt und Thor beendet den Kampf gegen das Hyde-Cobra-Team. Danach gibt es eine ausführlichere Version des Kampfs gegen den Hulk aus "Avengers" 3, die Rückkehr des Grey Gargoyle und einen Zweiteiler mit dem Debüt des Absorbing Man bei dessen Entstehung Loki die Finger im Spiel hat.

    Wenn ich mich nicht ganz täusche, ist damit das Ende der Williams-Serie des Donnerbolzens erreicht, der dann noch eine Weile Zweitserie beim Spinnerich bleiben durfte. Aber das ist allenfalls eine nette Anekdote. Es gibt reichlich Action, besonders ab dem Kampf gegen den grünen Wüterich. Ein eindeutiges Ergebnis zeitigt der natürlich nicht. Gargoyle macht Thor dann auch ganz gut zu schaffen, aber der Einstand Crusher Creels ist wohl der Höhepunkt (vielleicht neben dem Hulk) des Bandes. Interessant ist, dass er hier nur in die Nähe von etwas kommen muss, um es zu absorbieren. Später wird er die Dinge dann berühren müssen. Ist wohl auch besser so. Wobei Thor ihn hier dann wohl nicht in Helium hätte verwandeln können. Bin schon gespannt, wie er davon zurückkommt.

    Weitere Anekdote: Creels erster Auftritt wurde später rückwirkend vorverlegt. Er ist der Boxer Rocky Davis aus "Daredevil" 1. Wann genau das passiert ist ... ?! Ich vermute, dass es nach "Daredevil: Yellow" war. Da hat man Jack gegen Creel kämpfen sehen. Ob das ein sinnvoller Schritt war steht dahin. Die erste "Thor"-Ausgabe die ich gelesen habe, war auch mit Crusher Creel, damals als Zweitgeschichte in einer "Spinne"-Ausgabe von Condor. Hercules und der Possessor waren ebenfalls dabei.

    Ansonsten gibt es das übliche Geplänkel um Thors Liebe zu Jane, Odins Unzufriedenheit damit und Lokis Ränke. Und Dinge, in die Odin sich nicht einmischen darf. Die Nordgötter sind einfach fatalistisch veranlagt.

  • Marvel Klassik: Silver Surfer 1

    Die ersten fünf Hefte des Silberschluchzers von Stan Lee und John Buscema. Die Masse an "Conan" in den letzten fünf Jahren hat mir nicht gut getan. Seine Arbeiten darin sahen so gut aus, dass ich völlig vergessen habe, dass diese Serie Big Johns beste Arbeit enthält. Klingt hart, ist aber so.

    Los geht es mit einem ausführlicheren Blick auf die Entstehung inkl. mehr Details zu Zenn-La. Danach trifft Surfy auf die Badoon, die hier ihren Einstand gaben. Dem folgen das Debüt von Mephisto, ein Kampf mit Thor und der Versuch des Stranger, die unwürdigen Erdenbewohner auszulöschen.

    Wie gesagt, das sieht alles herrlich aus. Besonders Mephisto in seinem Reich. Man kann Stan wohl vorwerfen, dass er hier seiner Schwatzhaftigkeit freien Lauf ließ. Aber was wäre der Surfer ohne diese Monologe? Großartig!

  • Marvel Klassik: Daredevil

    Die ersten 11 Hefte des Mannes ohne Furcht. Wir sehen den ersten Auftritt nebst Entstehungsgeschichte. Danach die Einstände solch illustrer Gegenspieler wie Owl, Purple Man, (Masked) Matador, Mr. Fear, Stilt-Man und die erste Version der Ani-Men. Daneben noch Auftritte von Spideys Gegnern Electro und Ox, Gastauftritte der F4 und den Sub-Mariner. Ach ja, einen Dr.-Doom-Verschnitt gibt es auch noch.

    Es war ja schon öfter so, dass Lee und Co. eine Weile gebraucht haben, um in Form zu kommen. Aber hier scheint man noch gar nicht gewusst zu haben, wo man überhaupt hin möchte. Und während man in in den frühen Ausgaben der anderen Serien oft schon gesehen hat, wer der Erzfeind sein wird, ist das hier nicht der Fall. Nur der Organizer und die Ani-Men haben zwei Auftritte, sind dabei aber nicht wirklich überzeugend. Und das gilt im Großen und Ganzen auch für den Rest. Purple Man war einer der ersten Marvel-Schurken, die ich gekannt habe. Irgendein "Spinne"-Album von Condor. Da war er gut. Hier ist er ein bisschen blass. Auch Owl wird später bessere Auftritte haben. Stilt-Man ist wohl immer eine Witzfigur geblieben. Und trotz verschiedener Versionen wurde Mr. Fear auch nie so wirklich beeindruckend. Gewissermaßen Marvels Antwort auf Professor Jonathan Crane, inkl. Furchtgas, sollte man hier doch ein gewisses Potential haben. Am besten hat mir das Heft mit dem Sub-Mariner gefallen, das gleichzeitig das Debüt des roten Kostüms zeigt.

    Kommen wir zum Positiven. Ja, das gibt es auch. Bill Everett, Joe Orlando und Wally Wood. Optisch ist das schon eine ordentliche Hausnummer. Allerdings war keiner von denen lange dabei. Wood, der letzte im Reigen, hatte hier schon einen letzten Einsatz. Und die letzten paar Hefte eher getuscht als gezeichnet. Und es ist natürlich ein bisschen schade, dass Bill Everett nicht lange genug dabei war, um das Heft mit Namor zu gestalten.

  • Marvel Klassik: Silver Surfer 2

    Der Hamlet des Universums geht in die zweite Runde. Mephisto darf mehrmals mitmischen. Außerdem trifft er auf den Geist des fliegenden Holländers. Von allen verrückten Ideen, die Stan Lee im Laufe der Zeit hatte ... Wie dieser Nachfahre Victor Frankensteins ins Bild passt nachdem sie später "Frankenstein's Monster" gestartet haben frage ich mich aber durchaus.

    Ansonsten geht es weiter wie im ersten Band. Der Surfer hadert mit seinem Schicksal, versucht Galactus' Barriere zu überwinden und hat ständig Konflikte mit einer Menschheit, die sich vor ihm fürchtet. Gelegentlich ist aber selbst Schuld. Das hat sich dann doch irgendwann abgenutzt. Wäre die Serie weiter erschienen, hätte man ihn diese Barriere möglichst bald durchbrechen lassen müssen, um die Geschichten abwechslungsreicher zu machen. Oder man wäre seinem Pfad der Rache gefolgt, der am Ende angedroht wurde zu dem es aber nie kam. Hätte auch nicht so wirklich zu der Figur gepasst. Vielleicht war es also besser, dass die Serie damals eingestellt wurde.

    Danach war der Surfer als nächstes auf den Seiten von "Sub-Mariner" zu sehen. Gemeinsam mit dem Meeresprinzen und dem Grünen Goliath hat er sich auf den Seiten dieser Serie zu den Titans Three zusammengeschlossen. Das witzige daran ist, dass Hulk und Subby ein paar Jahre später mit Dr. Strange die Defenders gründen würden und ausgerechnet der Surfer das erste neue Mitglied werden sollte.

  • Marvel Origins 35 (Hulk 3)
    Ich habe die Frage ja schon in Diskussionen... gestellt. Ich bin ziemlich sauer wie Michael Strittmatter den Band übersetzt hat, das ist einfach mittelmäßig (scheint aber nicht viele zu Interessieren wie übersetzt wird). Ich habe meistens Seite 1 oder 2 mit dem Original verglichen und das ist zufällig eine Seite. Beispiel 1: Im Tales to Astonish 70 Seite 2/Bild 2: Original: Sir! Something´s Happend! Banner´s Body is Gone! Antwort: WHAT! HOW?
    Übersetzung: Sir! Keine Ahnung, wie... Aber Banner´s Leiche ist weg! Antwort: Was?? Weg?!
    Der google Übersetzer (Computerprogramm!): Herr! Es ist etwas passiert! Banners Körper ist weg! Antwort: WAS! WIE?
    Beispiel 2 (eine unvollständige Übersetzung): Tales to Astonish 73 Seite 2/Bild 2: Original: It´s no use! I can´t keep concentrating on preventing the change-- not with these blasted bolts hitting me every second! Übersetzung: Sinnlos! Ich kann mich nicht voll konzentrieren. Solange die Humanoiden mich mit Betäubungsstrahlen beschiessen!
    Der google Übersetzer: Es nützt nichts, es bringt nichts! Ich kann mich nicht weiter darauf konzentrieren, die Veränderung zu verhindern – nicht, wenn mich jede Sekunde diese verdammten Blitze treffen!
    Das sind einfach Seiten die ich aufgeschlagen habe, ich habe nicht gesucht und es gibt auch sofort Sprechblasen wo irgend etwas steht (siehe auch Beispiel 1)! Jedenfalls habe ich bei diesen Übersetzungen keine Lust mir weitere Bände zu kaufen die von ihm übersetzt sind da ich mittelmäßige Übersetzungen genug habe. Was hat es mir einfach Spaß gemacht die Übersetzungen von Alexander Rösch oder Bernd Kronsbein zu Lesen, aber diese machen keinen Spaß!

    Einmal editiert, zuletzt von EC-Fan (11. Dezember 2024 um 18:28)

  • Sind fehlende Inhalte vielleicht auch ein Platzproblem?

    Nein, daran kann es nicht liegen, Alexander Rösch hat bei den ersten Bänden alles übersetzt und absolut korrekt. Ist aber auch eine Zeitfrage und wieviel bezahlt wird und natürlich wieviel Mühe ich mir als Übersetzer gebe. Der letzte Band vom ihm war Band 30 (Daredevil 2). Man erkennt es auch an der kleinen Schrift, die Sprechblasen sind voll.

  • Hier wird EC-Fan ausführlicher:

    Marvel Origins - Der Rezi-Thread

    Ah, danke für den Hinweis. Ich muss zugeben, mir wären diese Beispiele als Leser vollkommen egal. Dinge, die sich sowieso unmittelbar aus dem Kontext der Geschehnisse ergeben, dürfen bei mir in einer Sprechblase ruhig mal fehlen. Das kann im Einzelfall sogar ausgesprochen positiv sein, um eine leider häufig präsente (und gerne auch störende und künstlich wirkende) Erklärsucht ein wenig zu entschärfen und im Zaum zu halten. Wirklich schlecht ist eine Übersetzung für mich nur dann, wenn sie a) den komplett falschen Ton trifft, oder b) Inhalte auf eine Art und Weise weg lässt, die die Handlung unverständlich machen, oder c) derart sinnentstellend ist, dass die übersetzten Ereignisse nichts mehr mit denen des Originals zu tun haben. Aber gut, auch was Übersetzungen angeht, scheinen die Geschmäcker verschieden zu sein ...

  • oder b) Inhalte auf eine Art und Weise weg lässt, die die Handlung unverständlich machen, oder c) derart sinnentstellend ist, dass die übersetzten Ereignisse nichts mehr mit denen des Originals zu tun haben. Aber gut, auch was Übersetzungen angeht, scheinen die Geschmäcker verschieden zu sein ...

    Aber genau dies trifft doch zu bei meinen Beispielen und dies sind nur zwei Beispiele von so einigen. Wie kann ich ein WHAT! HOW? mit Was?? Weg?! übersetzen?? Warum wird Something´s Happend! mit Keine Ahnung, wie... übersetzt? Das hat mit dem urprünglichen Text und einer richtigen Übersetzung nichts zu tun. Warum Hulk sich voll konzentrieren will steht in der Übersetzung nicht drin. Es steht auf Seite 1 in der Zusammenfassung gehört aber auch in die Sprechblase. Da ist für mich der google Übersetzer näher am Original-Text und der sollte schliesslich übersetzt werden!

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