Marvels World of X - Der X-Men Thread

  • Rezi zu X-Force #8 - Familienfehde

    LordKain1977
    31. Juli 2024 um 11:55
  • Rezi zu X-Men RED #4: Mars-Chroniken

    LordKain1977
    1. August 2024 um 11:11
  • Ich würde gerne eine kleine Diskussion bzw auch Interessensfrage stellen. Unabhängig davon ob die Krakoa Era euch gefällt bzw gefallen hat. War die Era im deutschsprachigen Raum ein Erfolg?
    Habt ihr von Leuten erfahren das sie neu oder wieder eingestiegen sind? Ich nämlich nicht. Im Gegentei, ich weiß nur von Leuten die mit x-men aufgehört haben während der Era. Es wird oft so dargestellt als wäre es eine erfolgreiche x-men Era, jedoch gibt es weniger unterschiedliche Bücher am Markt als zu Marvel Now Zeiten.

    Was sind da eure Eindrücke, oder vielleicht auch konkrete Informationen? Würde mich sehr interessieren was ihr meint. ;)

    PS, bin eher neu in dem Forum. Sollte dies der falsche Thread sein dafür bitte ich um Nachsicht.

  • Da ich im Real-Life keine anderen Comic-Leser kenne (ausser meinem Bruder, der alle paar Jahre lang sich aus Neugier mal irgendeinen Superheldenband zulegt), kann ich dazu eigentlich nichts sagen. Ich kenne nur das Feedback aus diesem Forum.

  • Hallo ClarkWayne :wink:
    Du bist hier richtig.
    Ich kann dir dazu auch nichts sagen, bezugnehmend auf die "guten alten Zeiten", Marvel Now, ich hatte es letztens in meinem Rezi Thread für mich so formuliert:
    "Ich würde sagen 2010 ist für mich so grob die Schallmauer Marvels, sicher gab es vorher auch schlechtes und nachher auch gutes aber das ist so der Dreh und Angelpunkt seitdem es eher bergab geht."
    Marvel Now war da ein letztes Aufbäumen das noch mal am Anfang in Teilen recht interessant war und das Ende lesbarer Marvels dann entgültig einläutete. Natürlich gibt es wenige Perlen die als Ausnahme die Regel bestätigen, vielleicht war die Krakoa Era das. Ich kann es nicht beurteilen, ich hab zu wenig davon gelesen.

  • Die furchtlosen X-Men #29

    Bevor wir dort weitermachen wo die letzte Ausgabe endete, erfahren wir welche Stellung Doom einst bei der Medikamentenverteilung Krakoas gegenüber Xavier eingenommen hat und wie er seine kleine Mutantengruppe trainierte.
    Welche nun, um zur Gegenwart zurückzukehren, gegen Logan, Shadowkat und Ms. Marvel antritt. Nach einem harten Kräftemessen gibt es eine Auszeit und Doom bittet, im wahrsten Sinne, zu Tisch.
    Durch die Hintertür gibt Doom quasi zu verstehen das, wenn es gegen Orchis Hart auf Hart kommt, wird er (mit der richtigen Wortwahl) auf Seiten der Mutanten kämpfen.
    Als die drei X-Men zurück in ihrer Untergrundbasis sind, finden sie diese komplett zerstört und voller Blut wieder. Was ist geschehen?
    Dark X-Men:
    Es kommt zum Großen Finalkampf. Einige lassen ihr Leben und am Ende ist und bleibt Madelyne Pryor die einzig wahre Goblin Queen.

    Ordentliche Ausgabe an der es eigentlich nichts sonderlich zu kritteln gibt.
    Fazit: 7/10


    Die furchtlosen X-Men #30

    In dieser Ausgabe verfolgen wir das Team bestehend aus Talon, Synch, Ms. Marvel, Spider-Man, Tony Stark und dem Gold Goblin. Das Team ist dabei den Orchis-Code der in die Krakoa-Medikamente geschleust wurde zu entschlüsseln und zu überschreiben. Dabei brauchen sie aber die Hilfe vom High Evolutionary. Talon und Synch stellen ihm deren Bitte. Er hilft den Mutanten sogar aber wie es bei ihm nunmal ist, geschieht dies nicht ohne eine Falle oder Betrug: Zum Ausgleich fordert er ein Leben und tötet Laura!
    Synch kann in letzter Sekunde mit den Kräften Jeans, Lauras Geist in seinen Binden.
    Nun überschlagen sich die Dinge: Während Synch Lauras Geist auf dessen Bitte hin nicht loslassen will, müssen sich Wolverine, Nightcrawler, Shadowkat, Spider-Man und Ms.Marvel einen Angriff Nimrods erwehren, der natürlich verhindern will das der Orchis-Code nicht überschrieben wird.
    An anderer Stelle widerum wird der White King Kingpin mit seiner totgeglaubten Typhoid Mary wiedervereint.
    Am Ende gibt es noch eine nette Kurzgeschichte mit Gambit und Rogue.

    Coole Ausgabe. Hat mir gut gefallen. Bin mal gepannt ob, und wenn ja wie, es mit Laura weitergeht.
    Fazit: 7,5/10

  • Nun, eigentlich müsste/sollte ich ja schon länger meine Rezis zu X-Men #32, Fall of the House of X und Rise of the Powers of X geschrieben haben.
    Irgendwie hab ich darauf allerdings keine so richtige Lust denn leider wurde mir das Leseerlebnis Dank der Veröffentlichungsweise stark vermiest.
    An anderer Stelle hatte ich ja schonmal geschrieben das Panini den Hinweis das alle drei Puplikationen ineinandergreifen und eine "Reading Order" haben, leider am Ende von X-Men #23 gebracht haben. Wo es dann leider schon zu spät war.
    Damit musste ich mich dann zähneknirschend abgeben aber was sollste machen. Kind ist in den Brunnen gefallen, weiter geht es.
    Ich geniesse dann also FotHoX und RotPoX bis zum Finalkampf von Fall of... Da taucht dann aus dem nichts Magneto auf und spielt eine Entscheidende Rolle! "Moment mal! Magneto? Der ist doch vor Monaten in Storms Armen gestorben?" :kratz:
    Wurde uns Lesern da etwas wortlos vorenthalten? Ich hab dann bei Heatwave19 in seinem US X-Men Thread mal nachgeschaut und tatsächlich: Es gab eine Mini-Serie namens Resurrection of Magneto. Na ganz toll!
    Magneto steht also wieder von den Toten auf und das wird mit keinem Wort irgendwo erwähnt.
    Der Effekt seines auftauchens beim Endkampf verpufft dann auch total da man erstmal völlig perplex darüber ist, daß er überhaupt existiert.
    Das die Mini von Panini nicht gebracht wurde ist zwar schon übel genug, daß Magneto aber wieder lebt und das nicht irgendwann mal irgendwo als Info gedropt wurde ist echt mies.
    Ich muss schon sagen, wir sind hier auf den letzten Metern einer 5 Jahre andauernden, starken Storieline und dem Leser wird das ganze durch unnützes Eigenverschulden madig gemacht (fehlende Reading Order, fehlende Info zur auferstehung eines essentiellen Charakters).
    Ich mag Panini und bin ein treuer Kunde. Gebe jeden Monat eine dreistellige Summe für ihre Produkte aus aber hier gibt es von mir ein ganz dickes :flop:.


    Um jetzt aber noch etwas Worte zum Storieinhalt von FotHoX und RotPoX zu schreiben. Beides lohnt sich, wobei RotPoX der insgesamt stärkere Band ist.
    Wertungen: FotHox 7,5/10 RotPoX 9/10

  • Die furchtlosen X-Men #32 (Finalausgabe)

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    Hier sind wir nun, bei der Finalen Ausgaber der Krakoa-Ära.
    Und ehrlich gesagt mir gefällt die Präsentation irgendwie nicht. Wir wissen ja das Panini einige bestimmte Ausgaben nicht bei uns gebracht hat, die m.M.n, zum besseren Verständnis aber schon Essenziell gewesen wären. In dieser Ausgabe nun hatte ich beim lesen manchmal das Gefühl das mir noch mehr Kontext fehlt als ich eh schon dachte. Das also noch mehr Nummern nicht gebracht wurden, von denen ich bisher nicht wusste.
    Das hat dem Lesevergnügen abermals einen Dämpfer verpasst. Ich muss sagen das mir diese jahrelang starke Reihe zum Ende hin stark verleidet wurde. Und das nur wegen der deutschen Präsentation. Eine Schande.

    Was passiert nun im Finale? Nun, Xavier kommt in eine geschlossene Anstalt, ein Zukunfts-Krakoa erscheint aus dem glühend weissen Raum um sich mit dem Jetzt-Krakoa zu verbinden und zusammen in den Raum zurückzukehren, daß gefällt Exodus nicht und es gibt Kloppe, dann gefällt es Apocalypse nicht und es gibt wieder Kloppe, Apocalypse gibt nach Jeans Intervention bei und haut ab (und denkt darüber nach einen Nachfolger zu suchen), die verbundenen Krakoas kehren in den Raum zurück, es gibt viele Tränen bei den Mutanten und am Ende sehen wir eine kleine Vorschau wie es mit den X-Men denn weitergehen könnte.

    Sorry das diese Zusammenfassung ziemlich hingeschludert rüberkommt aber das ist im Endeffekt dem zuschulde zu tragen was ich im ersten Absatz schrieb. Die Geschichte an sich war nicht schlecht und ich bin durchaus interessiert wie es weitergeht und ich werde auch in Zukunft bei den Mutanten bleiben. Nur das WIE fand ich ziemlich schlecht.
    Fazit: 7,5/10

  • Hamlo,

    ich habe bei der X-Men Reihe ein Interesse an dem Marvel Must-Have namens Astonishing X-Men: Begabt (von Joss Whedon und John Cassaday), der mit knapp 300 Seiten die ersten 12 Ausgaben umfasst. Hier würde ich gerne wissen, ob der Band mit der 12. Ausgabe irgendeine Art von Abschluss der Geschichte enhält, da die Serie ja mit #13 weiter erzählt wird und erst mit #24 endet (wenn man vom Autorenduo ausgeht).

    Was ich eher ungern möchte ist, dass der Band quasi mit einem riesigen Cliffhanger aufhört und ich dann genötigt werde unbedingt ab Ausgabe 13 weiterzulesen, um die begonnene Geschichte komplett zu haben. Denn die Must-Haves sind ja in sich "abgeschlossene" Geschichten, was ich gut als auch schlecht finde, vor allem was länger laufende Serien angeht - und von dieser Geschichte gibt es keinen Must-Have Band mit #13-24.

    Edit: Würde noch hinzufügen, dass das mein allererster X-Men Comicband wäre. Eignet der sich gut als Einstieg?

  • Meine Rezi zu X-Men: Kampf um den Thron von Apocalypse.

    LordKain1977
    29. März 2025 um 08:53
  • X-Men #1 - Auferstanden aus der Asche

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    Die Ära Krakoa ist vorbei und die X-Men, wie alle Mutanten, müssen nun sehen wie es weitergeht und sich eine neue Zukunft schaffen.
    In einer ehemaligen Sentinelfabrik in Alaska richten die X-Men sich ein. Das Team besteht aus einer Eingreiftruppe mit Cyclops, Psylocke, Juggernaut, Magik, Kid Omega und Temper. Die restlichen Mitglieder die als Support dienen, sich aber hauptsächlich um die Anlage kümmern, sind Magneto, Beast, Glob und Xorn.
    Die neue Bedrohung mit der es das Team zu tun bekommt ist eine Organisation die sich selbst 3K nennt und von der wir in diesem Band erfahren das Cassandra Nova eine der führenden Positionen innehat.
    3K pfuscht an der menschlichen DNA herum um erwachsene Menschen jederzeit in Mutanten verwandeln zu können. Vordergründig soll dadurch eine Mutantenarmee geschaffen werden aber den eigentlichen Plan hinter dem Plan gilt es noch zu ergründen.

    Joa! Also ganz ehrlich? Ich bin nach dem lesen etwas unterwältigt. Das die X-Men am Popes der Welt in einer abgewrackten Fabrik ihren Neustart feiern find ich sehr, sehr schwach. Das hat was von Untergrundtruppe und wird dem Team, m.M.n. nach der Krakoa-Ära nicht gerecht.
    Dadurch wirkt das Team nicht gerade stark und ehrlicherweise irgendwie auch Scott als Anführer nicht. Keine Ahnung wie ich es richtig beschreiben soll? Es wirkt irgendwie wie die X-Men auf Wish bestellt.
    Was schade ist denn untereinander stimmt es bei dem Team, bzw. sehe ich interessante Dinge die ich durchaus weiter ergründet sehen möchte wie z.B. Tempers zukünftige Entwicklung (auch im zusammenspiel mit Magik) und vor allem Beast, der immer noch damit hadert was sein böses Ich getan hat und der natürlich Angst davor hat das er den gleichen Weg einschlagen könnte.
    Ich werde erstmal dranbleiben aber der Start war sehr holprig.
    Fazit: 6,5/10

  • Das ist halt der Mist an dauernden neuen Status Quos. Es wird jedes Mal mit dem nächsten Autor alles anders und umgekrempelt, was war.

    Ganz ehrlich... Mit Secret Wars bin ich damals komplett ausgestiegen und lese nur noch ältere Runs und Geschichten. Da ist auch nicht alles Gold und Dinge wiederholen sich auch mal bei längeren Runs, aber es wirkte nie so holzhammermäßig. Bis in die 90er rein hatte ich stets das Gefühl, Autoren schätzten die Arbeit ihres Vorgängers, statt absolut alles in den Müll zu werfen.

    Wiederholungen und Autorenwechsel fühlten sich oft stimmiger an.

    Von dauernden Retcons und Events habe ich die Nase voll gehabt. Mit Secret Wars zu gehen und nur noch ausgewählte und ältere Sachen zu lesen war die beste Entscheidung zum Thema Comics, die ich je getroffen habe.

    Lieber Qualität vor Quantität und auch Aktualität.

  • Joa! Also ganz ehrlich? Ich bin nach dem lesen etwas unterwältigt. Das die X-Men am Popes der Welt in einer abgewrackten Fabrik ihren Neustart feiern find ich sehr, sehr schwach. Das hat was von Untergrundtruppe und wird dem Team, m.M.n. nach der Krakoa-Ära nicht gerecht.
    Dadurch wirkt das Team nicht gerade stark und ehrlicherweise irgendwie auch Scott als Anführer nicht. Keine Ahnung wie ich es richtig beschreiben soll? Es wirkt irgendwie wie die X-Men auf Wish bestellt.
    Was schade ist denn untereinander stimmt es bei dem Team, bzw. sehe ich interessante Dinge die ich durchaus weiter ergründet sehen möchte wie z.B. Tempers zukünftige Entwicklung (auch im zusammenspiel mit Magik) und vor allem Beast, der immer noch damit hadert was sein böses Ich getan hat und der natürlich Angst davor hat das er den gleichen Weg einschlagen könnte.
    Ich werde erstmal dranbleiben aber der Start war sehr holprig.

    Kann ich genauso unterschreiben. Man merkt, dass der Autor grundsätzlich was kann, aber nach Krakoa wirkt der neue Status Quo sehr mickrig, langweilig und unlogisch.

  • Uncanny X-Men #1 - Geballte Mutanten-Power

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    Rogue, Gambit und Wolverine bekämpfen einen Drachen der das zweite Auge von Agamotto trägt. Sie handeln einen Deal mit ihm aus und Gambit ist nun für genau ein Jahr der Träger des Auges. Danach besuchen sie ein Krankenhaus und werden Zeugen wie ein junger Mutant stirbt.
    Die drei beschliessen abschalten zu müssen und fahren nach Louisiana zu einem Bekannten Gambits und quartieren sich bei ihm ein. Später stoßen noch Nightcrawler und Jubilee hinzu.
    Das ehemalige Xavier Institiut wird von einer Dr. Ellis zu einem Gefängnis für Mutanten umgebaut, daß sogenannte Graymalkin Gefängnis. U.a. wird dort auch Xavier selbst festgehalten.
    Zurück zu den Mutanten. Eine Gruppe von vier Teenagern (zwei Mädchen, zwei Jungs) tauchen plötzlich auf und ersuchen Hilfe. Wie üblich in Comics wird erstmal gekämpft bevor man sich versteht. Rogue möchte die Teens trainieren und obwohl sie eigentlich die Nase voll von den X-Men hat, driftet sie dann doch Stück für Stück in eine Art Anführerrolle.
    Doch schnell ist wieder Schluss mit eitel Sonnenschein: Eine weibliche Kreatur namens Hag greift an und nimmt Wolverine auch recht hart auseinander. Wir erfahren das Hag eine Ex Xaviers ist und etwas mit dem Graymalkin zu tun hat. Dank Rogue kann die Gefahr durch Hag erstmal gebannt werden.
    Aber dennoch endet der Band auf keiner positiven Note: Jubilee wird von Siryn, Blob und Wild Child entführt, welche für das Graymalkin arbeiten.

    Also im Grunde genommen gefällt mir was ich hier sehe. Das Setting Louisiana, die neuen "Schüler", welche auch alle gut eingeführt werden und mir alle gefallen sowie die momentane Besetzung der alten X-Hasen.
    Allerdings gibt es auch ein paar Dinge die mir gar nicht geschmeckt haben. Zum einen ist da das Graymalkin und Dr. Ellis. Wieso, weshalb, warum? Die kommen quasi aus dem nichts und ausser "Wir hassen Mutanten" weiss ich nüscht. Find ich erstmal doof.
    Dazu kommt dann die Frage warum Rogues Leute und vor allem Cyclops Team nichts gegen das Graymalkin unternehmen oder Informationen einholen wollen, obwohl sie sich deswegen kontaktieren. Ne sorry, das ist absolut unglaubwürdig und wirft ein noch schlechteres Licht auf Scott als Anführer als es schon in X-Men #1 der Fall war.
    Und dann war da noch Hag. Ich musste schon arg mit den Augen rollen als uns plötzlich eine weitere Ex aus Charles Vergangenheit präsentiert wurde die man bisher nocht nicht kannte. Kommt schon Leute. Echt mal. :rolleye:
    Viel Negatives zum Start also. Ich hoffe das ändert sich bald. Gute Ansätze sind da aber mehr als das sollte es schon werden.
    Fazit: 6,5/10

  • Hallo ihr Lieben; ich habe jetzt doch auch ohne fehlenden Minis Fall of X gelesen. Auch wenn das Ende der Mutanten Nation schade ist, kam es für mich nicht überraschend. Das Orchis die Menschen auf ihre Seite zogen war klar als am Anfang Xavier und Co sich den Menschen als überlegen und irgendwo auch von Oben herab betrachtet und dargestellt haben. Die Zeiten waren vorbei als sie sich als Menschen mit Kräften betrachtet haben und ich mir dachte das das noch böse Enden wird. Das Xavier zuerst versucht Moira in der Vergangenheit zu töten bevor sie ihre Kräfte im 10ten Leben bekommt und sich dann auch noch gegen die Menschen mit den KI's von Orchis verbündet um die Mutanten zu retten war eine Überraschung. Er wurde so wie einst Magneto und Erik zu ihm. Das die Millionen Mutanten jetzt mit Krakoa in Frieden und Harmonie im weißen Raum leben gefällt mir. Das Schicksal vieler bekannter Mutanten auf der Erde bleibt offen und die Zukunft wird zeigen was weiter passiert.

    Bis auf die Mini zu Magnetos Rückkehr fehlt mir nix weiter und ich bin mal gespannt ob ich eure Kritik an den neuen Bänden teile. Wahrscheinlich nicht; ich bin da zu nerdig. :D Uncanny X-Men Band 1 hab ich schon hier liegen mit meinen drei Lieblingen Rogue; Gambit und Jubilee.

  • • Uncanny X-Men Band 1: Geballte Mutantenpower

    Unser Lord hat ja schon wunderbar den Inhalt wiedergegeben also gehe ich da mal nicht drauf ein. Die Autorin Gail Simone ist mir unbekannt aber laut Nachwort hat sie wohl sich stark für die Rolle von Frauen in den Geschichten eingesetzt die oft nicht sehr toll war; laut Text. Was Sie wirklich gut kann ist die Emotionen und Gedanken der Charaktere zu schreiben. Vorallem mein Liebling Rogue schreibt sie toll und das zwar Logan Körper einen Heilfaktor besitzt aber nicht seine Seele wird hier wunderbar dargestellt. Ich liebe das. Was Sie nicht so gut kann ist es, den Lesern Handlungen nachvollziehbar darzustellen. So verstehe ich nicht wie Rogue und Gambit darauf kommen in Südamerika die gefiederte Schlange aufzusuchen; als Beispiel. Gesammt gesehen macht der Start ihrer Saga aber Laune zu lesen das mich sowas dann doch nicht so sehr stört wie den Lord. Ja; die Beweggründe von Dr. Ellis sind nicht klar aber ich denke mal das wird im Laufe der Reihe n8ch gelöst und sehe das nicht als Kritik. Auch das Scott; Rogue davon abbringt die Gefangenen zu befreien und sich da seltsam verhält hat; so hoffe ich; bestimmt Gründe. Wenn nicht teile ich diese Kritik. Mal sehen was der nächste Band dazu preisgibt. Ich freu mich drauf.

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