Welche Comics habt ihr heute gelesen? - Top oder Flop?

[Reschi]

Jepp, ist so. Wenn man aber durch SLSM auf das Gesamtwerk Rosa neugierig geworden ist, gibt es nichts besseres als die Don Rosa Library!

[God_W.]

[LordKain1977]

@Damian
Ist gedanklich schön länger vermerkt aber das wird wohl noch ein paar Jahre dauern falls ich überhaupt dazu komme. Ausser ich gewinne irgendwann im Lotto.

[Nante]

Ja, Lottogewinn wäre nicht schlecht. - Bis dahin halten wir uns an Bewährtes und Erschwingliches.

Hal Foster : Prinz Eisenherz
Bocola Bd. 8 Jahrgang 1951/1952

Nachdem im letzten Band unvorsichtiges Wandeln auf den Spuren von Berthold Schwarz seine Frisur ruiniert hat, findet der Held glücklicherweise in einer belagerten Burg genügend Zeit, um sich neben diversen Heldentaten auch deren Restauration zu widmen. So kann er mit einem passenden "Tituskopf" in Rom einreiten. (Ich gestehe, an dieser Stelle etwas Neid gespürt zu haben, als ich mit der Hand über mein Haupt strich. )
Nach der üblichen gefahrvollen Heimreise mit dem obligatorischen Zwischenstopp in Camelot (und den daraus folgenden Tumulten) erwarten den Helden zu Hause wieder seine geliebte Frau, die üblichen Grenzkriege, aufsässige Piraten ; - und neugeborene Zwillinge!
Das Ende des Bandes bleibt einer recht originellen Gegenüberstellung von Heidnischer Götterwelt und dem Christentum vorbehalten.
Zwei Sachen fand ich an diesem Band bemerkenswert:
1. Wird wieder eine wichtige Nebenperson verkrüppelt, ihr aber sofort eine nützliche neue Tätigkeit zugewiesen. Nach ähnlichen Fällen vom Ende von WKII läßt diesmal wohl der Korea-Krieg grüßen.
2. Ich hatte ja schon in den Vorgängerbänden bewundert, wie Foster das Hochmittelalter mit der Spätantike kombiniert, indem er die zeitliche Differenz durch Geographie überbrückt. In diesem Band ist es besonders ausgeprägt und an manchen Stellen wird dazu noch sehr deutlich auf Übergangserscheinungen verwiesen.

[Kal-L]

Lustiges Taschenbuch Classic Edition #13

Den Band habe ich jetzt über mehrere Tage gelesen, aber insgesamt unterhalten die aus 39 Storys (von Einseitern bis längeren) aus den Jahren 1957 bis 58.

Donald versucht sich in zahlreichen Jobs, von Bäcker, Spediteur, Milchmann, versucht sich als Gärtner fliegt ein Wettrennen mit einer Rakete, ausgerechnet gegen Gustav Gans.

Onkel Dagoberts Geld schrumpft merklich zusammen, wenn es heiß wird, wie Tick, Trick und Track da Abhilfe schaffen und noch eine Spende herausschlagen? Das alles gibt's in "Der güldene Wasserfall.

Dazu erfindet Daniel Düsentrieb wieder zahlreiche hilfreiche Dinge und auch unnützes Zeug. Beispielsweise einen Wünsche brunnen, der gefährlicherweise funktioniert. Eine neuen Geldspeicher der Einbruchssicher ist, bis Dagobert die Pin zum Schloss auf ungewöhnliche Weise unleserlich macht, da ist guter Rat teuer

Die Panzerknacker versuchen auch mehrfach ihr Glück, auch als sich Dagobert nach der Entdeckung eines neuen Mondes, ganz aus Gold sichern will.

Und Tick, Trick und Track spielen ihrem Onkel wieder einige Streiche, dazu gibt es auch noch Weihnachtsgeschichten.

Kurzum gibt es alles was Geschichten aus Entenhausen von Carl Barks ausmacht, besonders die Scrooge Storys, die langen haben mir gut gefallen. 7 von 10 Punkte

[Crackajack Jackson]

Monkey Prince #4

Eine der wenigen Serien, die mich noch interessieren. Hier wird eine der großen chinesischen Mythologien in das DC Universum verfrachtet.

Der frische Wind tut dem DC Universum, hier Batman und Robin, sehr gut. Der Charakter des Monkey Prince ist jedoch ein etwas anderer als der in dem Zeichentrickfilm aus den 70ern.

Monkey Prince hat er gerade seine Kräfte bekommen und ist noch unerfahren und unsicher.

[LordKain1977]

Marvel-Verse: Moon Knight (US)

Werewolf by Night #32+#33
Moon Knights First App. Er wurde für Geld angeheuert den Werewolf zu fangen. Es gelingt ihm auch aber letzten Endes entscheidet Er sich doch anders.
Nette coole Story. Kann man machen.
Amazing Spider-Man #220
Spidey und Moon Knight machen gemeinsame Sache um ein Verbrechersyndikat dingfest zu machen.
Gute Story. Hat Spaß gemacht.
Moon Knight #13
Moon Knight und DareDevil teamen up um Ace Taggert und den Jester zur Strecke zu bringen.
War eher langweilig. Jester ist aus heutiger Sicht eine Lachnummer und das obligatorische "Die Helden treffen sich zum ersten mal, hauen sich erst auf die Mütze, schliessen Frieden und machen dann gemeinsame Sache" Ding war hier zu Plump.
Moon Knight Annual #1
Kang ist hinter drei Artefakten her mit denen Er seine Realität manifestieren will. Konshu will ihn daran hindern und schickt Moon Knight um ihn aufzuhalten. Moon Knight verfolgt Kang durch die verschiedensten Zeitalter und in jedem davon trifft er auf den dortigen Moon Knight.
Eine seichte Story aber ein großer Spaß die verschiedenen Moon Knights zu sehen.
Insgesamt eine ganz ordentliche Ausgabe. Für interessierte und Moon Knight Neulinge, gerade jetzt nach der D+ Serie, ist das ein gute Gelegenheit um mal reinzuschnuppern.
7/10

[LordKain1977]

Marvel-Verse: America Chavez (US)

America Cavez-Marvel Legacy Primer
Ein paar kurze Comic Seiten die erklären woher America kommt und wer sie eigentlich ist.
Marvel Now! Point One #1
Young Loki trifft sich mit America um ihr ein Angebot zu machen. Welches sie ablehnt.
Mehr passiert hier auch nicht aber diese Nummer gilt auch als eine Art Vorgeschichte zum nächsten Heft:
Young Avengers #3
Wiccans Kräfte spielen verrückt. Er hat einen Parasiten Namens Mutter erschaffen und den versuchen die YA zu bekämpfen.
Tja leider endet dieses Heft mit einem Cliffhanger und zwar keinem guten. So bleibt nach diesen zwei Heften ein schaler Beigeschmack hängen.
America #1+#2
America geht aufs College und zwar auf eine Art Meta College oder so. Jeder scheint dort irgendwas besonderes zu können. Dort trifft sie auch auf ihren alten Freund Prodigy. Wärend ihrer Zeit dort trifft sie auf Captain America und Peggy Carter, hört Vorlesungen von Moon Girl und bekämpft Cyborgs die die Campustechnik stehlen wollen.
Alles ganz nett aber nicht besonders spannend.
America #11+#12
Americas Großmutter ist inzwischen aufgetaucht und America besucht sie auf ihrem Planeten, der auch gleichzeitig der Ursprung der Kräfte ihrer Rasse ist (genannt Starlings). Die Erzfeinde der Starlings, Alienkreaturen namens La Legion, lassen natürlich auch nicht lange auf sich warten.
Ziemlich chaotisch aber die bisher besten zwei Hefte des Bandes.

Ja und mehr hat der Band auch nicht wirklich zu bieten als die beiden letzten guten Hefte. Der Rest davor ist absolut langweilig. Den Beginn eines längeren Story Arcs hier reinzupacken, der dann nach 2 Ausgaben abrupt endet war eine wirklich blöde Entscheidung. Wirklich weiterempfehlen kann ich das Heft so insgesamt nicht.
5/10

[LaLe]

In Starman 29 - The Return of Bobo kehrt nicht nur ein Charakter zurück, den es vorher gar nicht gab, Jack erfährt auch was mit ihm passiert ist als Nash ihn gefangen gehalten hatte während ihre Schergen versuchten Opal City in Schutt und Asche zu legen. Also in der Zeit als er ohne Bewusstsein war. Das ist übel, richtig übel.

[Kain]

Monster 2


Ich muss doch mal darauf hinweisen, wie toll die Neuauflage von Carlsen aussieht.


Tenma begibt sich hier auf Spurensuche nach Johann und dessen Vergangenheit. Dabei wird dem Leser quasi die Entstehungsgeschichte präsentiert. Da ist ein Element dabei, mit dem ich nicht unbedingt gerechnet hätte. Mit dem will Johann aber wohl nichts zu tun haben. Weshalb er sich später eines Teils dieser Leute gewissermaßen annimmt. Das Ende liefert dann eine interessante Wendung. Ob es dabei bleiben wird? Möglich, aber so sicher bin ich mir da noch nicht.


Runge ist weiterhin sehr roboterhaft. Merkt hier auch seine Familie. Tenmas Exfreundin … auch nicht uninteressant. Und Nina/Anna … Man, man.

[God_W.]

Runge fand ich spitze. Aber der gesamte Manga ist durchweg mit interessanten Charakteren bevölkert und massiv spannend.

[Kain]

Ja, der ist großartig. Wirkt aber so, als wäre er bei "Pluto" abgehauen. Nebenbei, der Einstand des Zwergs hat mich sehr an den des "Arms" aus "Twin Peaks" erinnert.

[LordKain1977]

Das lustige Taschenbuch #491 mit der Die Schatzinsel Adaption. Haben sie wirklich gut hinbekommen und hat mir viel Spaß beim lesen gemacht. Kater Karlo als Silver war der MVP der Story. Für Fans der Schatzinsel gibt es eine klare Leseempfehlung.

[Kain]

In der Gewalt von Blackfire

"The New Teen Titans" von Wolfman und Pérez wird oft als DCs Pendant zu Claremonts "X-Men" bei Marvel genannt. Das liegt zum einen an strukturellen Ähnlichkeiten. Aber auch am Überraschungserfolg der Serie, den die "neuen" X-Men damals auch hatten. Das ist der Band, bei dem man zum ersten Mal so richtig merkt, warum das so ist. Hier werden einige Weichen für die Zukunft gestellt. Wie Claremont es eben auch gerne gemacht hat. Am Wichtigsten natürlich die (noch) subtilen Veränderungen in Ravens Erscheinung (vergleicht den Haaransatz hier mit dem ersten Band) und der sich ankündigenden Rückkehr Trigons. Es sollten einige Jahre vergehen, bis das aufgelöst wurde. Hethke-Leser wissen das. Starfires muss sich mit ihrer Vergangenheit auseinandersetzen, ihre Beziehung zu Robbie beginnt, Blackfire und Brother Blood geben ihren jeweiligen Einstand und der abschließende Zweiteiler wird wohl nie an Aktualität einbüßen. Und ist erstaunlich konsequent für einen Superheldencomic der frühen 80er. Wolfman und Pérez haben hier endgültig zur Form gefunden und präsentieren fortan eine der besten Serien, die es bei DC jemals gab. Bei Pérez kann man streiten, aber "The New Teen Titans" stellt ziemlich sicher den Höhepunkt in Wolfmans Werk dar und ist meines Erachtens noch über "Tomb of Dracula" anzusiedeln. ToD war ohne Zweifel Wolfmans Husarenstück. Aber es ist doch deutlich als ein Frühwerk zu erkennen. Besonders in gesammelter Form (ganz besonders bei den Omnibussen) fällt auf, dass die Abenteuer des Grafen noch sehr formelhaft und repetitiv sind. "The New Teen Titans" hingegen zeigt einen gereiften Autoren, der weiß was er kann und der seine Fähigkeiten optimal ausspielt. Da Wolfman die Serie über 15 Jahre geschrieben hat, gibt es auch da zwangsläufig den Punkt, an dem die Luft raus war. Aber da war Pérez schon lange weg und innerhalb dieser Reihe werden wir das nicht zu lesen bekommen.

Gottwald, halt Dich ran, ne …

The Invisibles Book 3

Die aktuelle Sammelbandreihe setzt die Nummerierung der deutschen Ausgabe quasi perfekt fort. Enthalten ist etwas mehr als die Hälfte von Volume 2. Die Handlung wird mehr oder weniger direkt fortgesetzt. Die Unsichtbaren führen ihren Kampf gegen die Unterdrückung durch ihre Gegenspieler fort und alles was im Umfeld von Verschwörungsideologien populär ist, wird hier auch bedient. Der Einfluss von "X-Files" ist natürlich deutlich zu spüren. Fox Mulder wird sogar erwähnt. Ein gewisses Maß an Surrealismus darf natürlich auch nicht fehlen. Da ist das name-dropping von David Lynch und der wish.com-Version von David Lynch fast obligatorisch und sehr "self aware" wie die Kinder heutzutage sagen. Optisch sieht das großartig aus. Auch wenn Volume 2 ziemlich komplett von einem Zeichner gestaltet wurde (Phil Jimenez).

In Morrisons Fall ist es fast schon ein Tropus, sich an Verschwörungsmythologien abzuarbeiten. Das kommt z. B. auch in "Doom Patrol" vor. Das macht "The Invisibles" natürlich ziemlich aktuell. Es sorgt aber auch für eine unangenehme Ebene. Das wird noch dadurch erschwert, dass ich bei Morrison mitunter das Gefühl habe, dass er das ganze Geschwurbel wirklich glaubt. Dennoch ist "The Invisibles" meines Erachtens der Höhepunkt in Morrisons Schaffen.

[God_W.]

Zitat von Kain

...
Gottwald, halt Dich ran, ne …
...

Eher nicht, aber Euch weiter viel Spaß mit der sicherlich tollen Reihe!

[Kain]

Ist nich' mal englisch …

[God_W.]

Die annähernd 600 ungelesenen Bände, die ich noch auf dem K2 hab auch nicht.

[Kain]

Ich sage doch: halte Dich ran! Dann biste in … fünf Wochen fertig und kannst nachlegen.

[Kain]

Creepy präsentiert: Bernie Wrightson

Den Band habe ich zufällig bei meinem letzten Besuch im Laden entdeckt. Wusste gar nicht, dass es den gibt. Bzw. gab. Verlagsseitig ist der wohl vergriffen.

Ich bin ja Wrightson-Fan seit Hethke-Tagen. Er war der erste Zeichner, der mir namentlich so richtig im Gedächtnis geblieben ist. Wie wohl viele habe ich sonst eher bestimmte Figuren gelesen, ganz gleich wer schreibt oder zeichnet. Wrightson ist mir dabei aus irgendeinem Grund besonders ins Auge gefallen. Die bei Hethke veröffentlichen Ausgaben waren natürlich "The Weird" und "Batman: The Cult". Also zwei Minis, die er völlig unterschiedlich angegangen ist. Man erkennt zwar, dass sie vom selben Zeichner sind, aber während er an "The Cult" so zeichnet, wie man es eben von ihm kennt. In seinem "Horrorstil" sage ich mal. Für "The Weird" hat er sich eher an üblichen Superheldenzeichnungen orientiert. Diesen Stil kenne ich von ihm sonst nur aus "Marvel Graphic Novel: The Big Change" kenne. Alle drei Titel wurden von Jim Starlin geschrieben. Also dem Autoren, der mir als erstes richtig aufgefallen (und ans Herz gewachsen) ist. Das waren andere Geschichten, aber trotzdem eine nette Symmetrie. Wrightson ist einer der Zeichner, mit denen man mich locken kann einfach weil er gezeichnet hat. Sonst bin ich da eher auf Autoren aus. Und z. T. noch bestimmte Figuren bzw. da bestimmte Zeiträume. Wirft die Frage auf, ob ich mir noch mal etwas von Mark Waid kaufen würde, wäre es von Wrightson gezeichnet. Dem gehe ich ja eher aktiv aus dem Weg.

Vorne werden, wie bei Splitter üblich, andere Veröffentlichungen von Wrightson aufgelistet. Der Band ist lt. Impressum aus dem Jahr 2014. Aus irgendeinem Grund wird da "Swamp Thing" von Panini gelistet. Das kommt später dieses Jahr. Zu dem Zeitpunkt dürfte es bei denen nur ein Einarbeitung der Geschichte des ersten Sumpfdings in einer von Moores Story gegeben haben.

Wie dem auch sei, den Band habe ich eben weggesuchtet. Normalerweise lasse ich mir für solche Anthologien mehr Zeit. Aber den konnte ich nicht weglegen. Die meisten Seiten sind farblos. Ein paarmal tuscht Wrightson nur. Aber das sieht alles sooo gut aus. Der Band wird von einer Adaption von Edgar Allan Poes "The Black Cat" eröffnet. Später nimmt er sich noch Lovecrafts "Cool Air" an. Und wie gerne hätte ich alle HPL-Geschichten in Versionen von Wrightson gesehen?! Cover, Aufmacher und Poster sind am Ende ebenfalls enthalten. Schöne, runde Sache. Hätte ich die Zeit, ich würde den Band gleich nochmal lesen.

[excelsior1166]

Ja, ein wahrlich toller Band!
Ich bin auch ein großer Freund von Wrightsons Zeichnungen.
Mein Favorit bleibt aber nach wie vor seine Freak Show.

[God_W.]

Ja, die Creepy-Bände von Splitter sind beide großartig.

[FrankDrake]

Geschmackssache, Corben ist so gar nicht meins.

[God_W.]

Den Corben-Band finde ich noch stärker als den Wrightson.

[Kal-L]

Batman Black and White (2000) HC #2 Teil der Batman Schwarz-Weiss Collection

Einige werden sich jetzt fragen wo ist Nr. 1 und was soll das HC nun in Amiland druckte man im Jahr 2000 die Black and White Mini aus dem Jahr 1996 nach, pünktlich quasi zu den Storys in der Batman: Gotham Knights Serie. Im 2.ten (im Januar 2003) druckte man die Back Up Storys aus Gotham Knights #1-16 nach Plus 5 bisher unveröffentlichte Geschichten um die es jetzt geht...

Fallstudie (Case Study) von Paul Dini & Alex Ross

Im Arkham Asylum schauen sich zwei Ärzte eine Fallstudie zum Joker an, der eine ganz andere Sicht auf den Joker werfen und ihn auch seinen Wahnsinn abspricht, wer sie verfasst hat ist unbekannt

Zum Artwork von Alex Ross muss man ja nichts sagen, die Story an sich ist gelungen vor allem wegen der unerwarteten Pointe

Batsman - Flatterhafter Schwarm der Unterwelt (Batsman - Swarming Scourge of the Underworld) von Ty Templeton & Marie Severin

Hier gibt's eine lustige verarsche der Entstehungsgeschichte von Batsman (Batman) könnte glatt aus dem Mad Magazin stammen und sieht auch so aus. Teils zum schreien Komisch.

Reine Vertrauenssache (A Matter of Trust) von Chris Claremont & Steve Rude (Tusche: Mark Buckingham)

Eine reine Bruce Wayne Story, in der als Baby Sitter auf die beiden Söhne von Robbin Carnahan aufpasst, einer alten Schulfreund. Und das ist schwieriger als ein Sack Flöhe zu hüten, weil die beiden wie ein Wirbelwind sind.

Eine großartige Geschichte, die Bruce mal in einer anderen Rolle zeigt zum einen komisch aber auch bewegend und das Artwork von Steve Rude (X-Men: Kinder des Atoms) sieht schön klassisch aus. Und für mich unter den Storys hier mein Favorit.

Nacht für Nacht (Night after Night) von Kelley Puckett & Tim Sale

Nacht für Nacht das gleiche für Bruce Wayne, von Alpträumen geweckt und dann Training und das Verbrechen bekämpfend, diesmal den Joker, und der sagt ihm nun das er ihn für irre weil er glaubt das er das Verbrechen stoppen kann...

Eine kurzweilige Geschichte mit einer Botschaft im Happy End, und die Zeichnungen sind auch ein Träumchen, auch wenn mir klar ist das einige Tim Sale's Strich nicht gefällt, auch wenn ich das bei dem Artwork nicht nachvollziehen kann.

Der Tod der Hellseherin (Fortunes) von Steven T. Seagle & Daniel Torres

Batman begegnet an einem Tatort, einem anderen Detektiv, Ashraf Batna gemeinsam ermitteln sie und ergänzen sich dabei sogar, bei den Tod einer Hellseherin..

Eine schöne Detektiv Geschichte bei dem es vor allem darum geht Spuren richtig zu deuten. Das Artwork ist solide gemacht, etwas im Style von Adventures Geschichten.

Beim nächsten Mal geht es mit den ersten Storys der Batman Gotham Knights Serie weiter, mit unter anderem Jim Lee und Warren Ellis.

Diese Geschichten erscheinen erstmals in der Batman: Schwarz-Weiss Collection #1 aus dem Jahr 2008, in Deutschland

https://www.comicguide.de/book/94344...s-Collection-1

[Kain]

Den Corben-Band finde ich noch stärker als den Wrightson.

Der lockt mich jetzt nicht so sehr. Vielleicht später mal. Da interessiert mich der oben angesprochene "Freakshow" viel mehr. Neben dem "Creepy" stand noch ein "Creepshow" von ihm. Der muss dann auch noch her …