27.08.2022, 13:21 | #11 |
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Ich habe gerade mal diesen alten Zeitungsartikel rausgekramt:
https://www.tagesspiegel.de/berlin/l...e/8824244.html Darin heißt es: Gern würde sie, wie der späte Donald-Duck-Zeichner Carl Barks, gern noch ein paar Kunstwerke mit ihren Figuren auf eigene Faust machen. Da die Urheberrechte für ihre Figuren aber nicht bei ihr liegen, darf sie die Kobolde nur noch für den Verlag zeichnen. Die „Mutter der Abrafaxe“ hat das Gefühl, ihr seien ihre Kinder entzogen worden – auch diese Tragödie gehört zu Lona Rietschel, die ein Leben für die Bildergeschichte gelebt hat. Hat Jemand schon jemals im direkten Kontakt mit Lona von dieser ,,Tragödie'' gehört? Könnte ja, wenn etwas dran ist, ihren Blick auf die Abrafaxe/Digedags-Zeit beeinflusst haben. Carl Barks hatte ja für seine Ölgemälde eine Lizenz von Disney erhalten, da er sie ja nicht nur privat gemalt hat, sondern auch verkaufen wollte. Wäre so etwas bei Lona tatsächlich undenkbar gewesen? Spielte dabei die Barks/Disney-Erfahrung eine Rolle? Die Lizenz für Barks wurde ja auch kassiert, nachdem illegale Drucke auftauchten. Geändert von komnenos (27.08.2022 um 13:46 Uhr) |
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