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#1
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Moderator NUFF!
Ort: im Norden
Beiträge: 11.441
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#2
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Mitglied
Ort: Oldenburg
Beiträge: 3.068
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Nach einer Urlaubspause, die ich mit Aufenthalten im ehemaligen Oberschlesien und im polnischen Teil Usedoms (ehemals Swinemünde) ausgefüllt habe, geht es nun weiter. Die beiden nachfolgenden Bücher habe ich auf dem Dachboden gelagert und schon einmal vor Jahrzehnten gelesen. Ich war daher gespannt, wie ich die heute hier mich wirkten.
Das Grauen vor der Tür ![]() H.P. Lovecraft/August Derleth H.P. Lovecraft verfasste die vorliegende Geschichte um unheimliche Vorgänge in einem alten abgelegenen Haus in Neuengland in mehreren Briefen an befreundete Autoren. Nach seinem Tod stellte sein Verleger August Derleth diese Fragmente zusammen und beendigte sie zu einem Horroroman. Das Grauen vor der Tür ist sicher nicht die beste Geschichte, die ich von Lovecraft gelesen habe, was allerdings an dem Bruch liegt, der durch die Texte von August Derleth entstand, welcher sich am Ende leider in zu vielen Erklärungen ergeht. und Der Richter und sein Henker ![]() Friedrich Dürrematt Klappentext: "Der Richter und sein Henker" ist einer seiner berühmtesten Romane - die Geschichte eines Mordes. Mit den reißerischen Mitteln einer Detektivstory erzählt er die Aufklärung einer Gewalttat an einem Polizeileutnant, den letzten Fall des todkranken Komissars Bärlach - die Geschichte einer hintergründigen Pointe. Das vorliegende Paperback war eine meiner Schullektüren in der 9. oder 10. Klasse. Damals eher widerwillig konsumiert, hatte ich nun doch meine Freude an der klaren Sprache Dürrematts, welche eine sehr vielschichtigen Gesamtgeschichte erzählt, die so einige unerwartete Wendungen nimmt. Für eine entspannte Urlaubslektüre am Ostseestrand eine gute Wahl! |
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#3
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Mitglied
Ort: Oldenburg
Beiträge: 3.068
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Fix und Foxi 25. Jahrgang Nr. 17 (1977)
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#4
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Ort: Hessen
Beiträge: 5.634
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Deutsche Krimiserien verzichteten eben meist auf Action. Die Geschichte spielte in der Regel im gehobenen bürgerlichen Milieu; man unterhielt sich distinguiert miteinander, und nach zahlreichen Gesprächen war schließlich klar, wer der Mörder war. Der schlug die Augen nieder und ließ sich widerstandslos verhaften.
Der Reiz lag wohl darin mitzuraten, wer es getan hatte - angesichts dessen, daß alle logen, daß sich die Balken bogen. |
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#5
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Mitglied
Ort: Wiesbaden
Beiträge: 432
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#6
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Mitglied
Ort: Oldenburg
Beiträge: 3.068
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Zumindest als waren mir als Kind die US Krimiserien definitiv lieber. Starsky & Hutch, Rockford, Kojak ... die hatten oft Schießereien und waren auch humorvoller als die eher biederen Derrick, Der Alte oder Tatort. Columbo war auch ganz cool, weil der eben so kauzig war.
Heute gucke ich aber weder das eine, noch das andere. |
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#7
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Mitglied
Ort: Hessen
Beiträge: 5.634
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Was mich betrifft: Man kannte es nicht anders...
![]() "Der Kommissar", "Derrick" oder "Der Alte" liefen um 20.15 Uhr, die amerikanischen Krimis erst um 21.45 Uhr oder noch später. So lange durfte ich damals noch nicht aufbleiben... |
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#8
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Moderator Stripforum
Ort: Elysion
Beiträge: 30.933
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Lag vorallem an der deutschen Synchro, die sich so garnicht an das Original hielt; Paradebeispiel ist die Serie "Die Zwei (The Persuaders!)"
_______________________ Grüße aus der Bibliothek |
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