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14.02.2020, 12:46 | #1 |
alleskleinschreiber (unverifiziert)
Beiträge: 814
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ich muss ehrlich sagen ich fange an mich zu langweilen und irgendwie mag ich es nicht wie picard in der serie behandelt und dargestellt wird... das behandeln kann ich noch als einen storypart akzeptieren, aber seine darstellung des eigtl. charakters geht mir schon ein wenig ab.
was mich aber bei weitem am meisten ankotzt ist die weitere "star wars"-isierung von star trek. alles muss dreckig und "obszön" sein. (die f-bomben mein ich damit nicht, die hört man in der deutschen version ja nichteinmal...) cool und lässig und schwertkämpfer... meh. und warum will und elnor ist mir nicht als legolas 2.0 aufgefallen, sondern als der hier: https://medias.spotern.com/spots/w64...1532336916.jpg und wo stammt der her? genau, aus Star Wars! Geändert von underduck (14.02.2020 um 14:12 Uhr) Grund: Bild zum Link gewandelt |
14.02.2020, 18:49 | #2 |
Nerd-Tausendsassa
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Sehe ich alles nicht so negativ. Das der Ton rauher geworden ist, ist für mich sogar nachvollziehbar. Das jetzige Star Trek Universum kennt seit Jahren nur Unruhen. Die Situation mit den Romulanern, die sich von der Föderation verraten und verkauft fühlen und die Katastrophe auf dem Mars die zu einer allgemeinen Panik unter den Lebewesen geführt hat. Eine ganze Generation ist mit Zwietracht und negativen Spannungen aufgewachsen. Die Welt in Picard ist einfach nicht mehr die selbe wie wir sie in Nemesis zuletzt gesehen haben.
Da sehe ich sogar parallelen zu unserer Gesellschaft in der der allgemeine Ton und Umgang miteinander in den letzten 20 Jahren ebenso verroht ist. Zum Spoiler: Sehe ich auch anders. Genau dieses "WTF, was ist da los?" macht die ganze Situation für mich noch mysteriöser und potentiell abgefuckt. Und an Chirrut Imwe musste ich nicht denken bei Elnor. Stab und Schwerter sind halt schon ziemlich unterschiedliche Waffen. |
14.02.2020, 22:17 | #3 |
Skynet Savior
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