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Alt 31.12.2016, 16:56   #1  
Servalan
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Doch, da muß es einen festen Kern von Lesenden geben.
Sonst funktioniert das für die Veranstalter nicht.
Häufig kommt die Stammbesetzung mit ihrer eigenen Clique, die dann später als Claqueure ihren Lokalmatador anfeuern und lautstark applaudieren. Damit ist schon mal garantiert, daß Leute im Saal sind und Passanten unter Umständen draußen auf dem Bürgersteig etwas sehen, das neugierig macht.
Die Organisatoren suchen handeringend nach verläßlichen Mitstreitern, die ein akzeptables literarisches Niveau haben oder sonstwie Publikum anziehen können.
Wer sich bei solchen Lesebühnen einen Namen gemacht hat, dem oder der bieten sich im gesamten deutschsprachigen Raum Chancen. Besonders bei den Premieren werden Stargäste aus Metropolen wie Hamburg, Berlin, Köln / Rhein-Ruhrgebiet, Stuttgart oder München eingeladen und gefeaturet.

Die breite Öffentlichkeit bekommt vom Grauen Markt der Szene- und Subkultur nur wenig mit. Übergänge zu privaten oder halbprivaten Lesungen sind da fließend. Teilweise wurden bestimmte Gruppen als Publikum sogar kategorisch abgelehnt: zum Beispiel "Kein Zutritt für Männer!" oder "Nazis müssen draußen bleiben!" So etwas schreckt ab.

Die Lokalpresse kümmert sich lieber um A-Promis und etablierte Künstler, in den Stadtmagazinen gehen die Hinweise in der Masse unter. Die Presse hält sich dezent zurück, weil hier auch Autoren lesen, die auf dem Büchertisch ihre Werke anbieten, die von Druckkostenzuschußverlagen veröffentlicht wurden. Das Feuilleton meidet DKZVs wie der Teufel das Weihwasser.

Wer nicht dazugehört, stolpert nicht gerade über diese Veranstaltungen. Sofern die Konzepte im kleinen Rahmen bleiben, muß das klassische bürgerliche Publikum nach solchen Lesungen suchen. Minipressen-Messen und 24-Stunden-Lesungen locken auch Lokalreporter hervor und finden größere Resonanz.

Das ist meine Erfahrung.

Geändert von Servalan (08.01.2017 um 02:00 Uhr)
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Alt 31.12.2016, 17:31   #2  
Peter L. Opmann
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Männer oder Nazis? Igitt!

Naja, ich müßte mir das mal genauer anschauen. Ich könnte mir vorstellen, daß das in den Großstädten anders funktioniert. Ich glaube schon, daß jemand aus Berlin mit Leseerfahrung dann auch hier zieht. Umgekehrt dürfte die Szene bei uns im eigenen Saft schmoren. Es gibt aber schon ein studentisches Publikum, das nach meiner Einschätzung auch mal auf gut Glück zu sowas hingeht. Beim Poetry Slam mag das anders sein. Aber wie gesagt: Solche Veranstaltungen sind hier eher selten, damit aber auch was Besonderes.

Jedenfalls kann ich jetzt Deine Aussagen von oben besser einordnen. Wäre aber vielleicht auch interessant, mal etwas über den sonstigen, den üblichen Lesebetrieb zu schreiben. Ich habe da sehr unterschiedliche Erfahrungen gemacht. Allerdings, daß ein/e Autor/in da nur routiniert sein/ihr Programm abspult, habe ich sehr selten erlebt - selbst wenn das Publikum nur aus zehn Leuten bestand. Eher, daß manche nicht so die Gabe zum Entertainment haben und anfangs richtig unsicher sind. Das wird aber nach meinem Eindruck einem Autor nachgesehen - er ist halt eher jemand, der normalerweise still für sich am Schreibtisch sitzt.
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Alt 31.12.2016, 18:43   #3  
Servalan
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Mitte bis Ende der 1990er Jahre war in der Literaturszene einiges um Umbruch:
- Die Poetry Slams haben sich als festes Format durchgesetzt. Mittlerweile haben sich ergänzend Science Slams mit wissenschaftlichem Nachwuchs etabliert (Stichwort Darm mit Charme).
- Sogar an meiner Universität wurden ständig belletristische Creative-Writing-Seminare angeboten.
- Parallel dazu mendelte sich aus den Ringvorlesungen Kulturmanagement als fester Punkt im Lehrplan durch. Wer eine Note haben wollte, mußte sich an einer Gruppe beteiligen, die eine Lesung oder eine ähnliche öffentliche Veranstaltung organisiert.
- Zusammen mit dem Literaturhaus Kiel stellte die Christian-Albrechts-Universität die Liliencron-Dozentur auf die Beine.

Bundesweit ergeben sich bestimmt deutliche Unterschiede.
Vieles hängt von persönlichen Netzwerken und einer Menge Goodwill ab. Bei prominenten Akademikern wie Heinrich Deterig (Bob-Dylan-Fan, Ingeborg-Bachmann-Juror und in der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung) sowie Stephan Opitz (damals Direktor und Geschäftsführer der Nordkolleg Rendsburg GmbH) war ein breites Medienecho garantiert. Die Presse hat förmlich an deren Lippen gehangen und denen einen roten Teppich ausgerollt.

Außerdem wuseln hier ständig irgendwelche Autorengruppen herum, die ihren festen Spielplan haben. Manchmal läuft das unter dem Radar der allgemeinen Presse, aver irgendwas ist immer, obwohl ich einwohnermäßig in einer relativ kleinen Stadt wohne.
Der Status als Landeshaupstadt mit etlichen kulturellen Institutionen und mehrere Hochschulen (Universität, Kunsthochschule und Fachhochschule) sorgen dafür, daß ständig Talente nachwachsen.

Geändert von Servalan (11.01.2017 um 02:02 Uhr)
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Alt 31.12.2016, 20:01   #4  
Peter L. Opmann
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Mein Kontakt zur Uni hier ist leider nicht ausgeprägt. Ich weiß nicht, was sich da so alles tut. Selbst studiert habe ich um 1990; da habe ich mich interessehalber in Comic-Seminare der Germanisten mit reingesetzt, aber von literarischen Aktivitäten kaum etwas mitbekommen (wäre für mich auch zu weit gegangen - hab' ja was ganz anderes studiert).

Ich glaube beinahe, daß im Süden die klassischen Autorenlesungen dominieren. Sehr gut kann ich mich an eine Lesung von Klaus Wagenbach über Kafka erinnern. Hinterher bin ich mit einer Ausgabe von Philip K. Dicks "Zeitlose Zeit" zu ihm hingegangen, weil im Klappentext stand: "Dick ist der Kafka der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts." Er konnte mit Dick rein gar nichts anfangen. Wir haben uns dann darauf geeinigt, daß der Klappentext Quatsch ist, weil Kafka selbst erst nach dem Zweiten Weltkrieg bekannt wurde. Gut fand ich jedenfalls, daß er so zugänglich war und sich sogar auf etwas eingelassen hat, was ihm völlig fremd war.
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Alt 01.01.2017, 14:54   #5  
Servalan
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In den Nuller Jahren haben sich die "Neuen Medien" bemerkbar gemacht.
Während es im Hintergrund wegen Pirate Bay und gnutella heftig rummelte und grummelte, zeichnete sich der Erfolg von youtube schon ab. Zu der Zeit arbeitete ich in einem alternativen Kulturzentrum, und dort wurde überlegt, online Videos bei Lesungen live einzuspielen.
Einer der Vorführer im Kommunalen Kino (das waren immer studentische Hilfskräfte) ergänzte sein Honorar als freiberuflicher VJ (VideoJockey). In dieser Eigenschaft bebilderte er im Literaturhaus Lesungen von Newcomern, die aber zumindest eine eigene Publikation als Eintrittskarte vorweisen mußten. (Beiträge in Anthologien oder Literaturzeitschriften reichten nicht aus.)

Lesungen sind ein ziemlich flexibles Format. Übergänge zum Kabarett, zum Solo-Theaterstück oder zum Hörspiel sind reichlich vorhanden.
Durch die technischen Möglichkeiten kann immer mehr in Eigenregie gebastelt, gefrickelt und geremixt werden. Wozu früher große Ton- oder Montagestudios nötig waren (wie bei Heino Jägers Radio Zitrone), das läßt sich heute mit Apps auf dem Smartphone nach eigenem Gusto komponieren.
Das größte Hindernis bildet in der Hinsicht die rechtliche Unsicherheit und die Einschüchterungsversuche von Abmahnanwälten, Verwertungsgesellschaften und Medienkonzernen. Was die untereinander aushandeln, bringt den einzelnen Kreativen kaum Vorteile, aber häufig unangemessen hohe Kosten und eine Menge Verwaltungsaufwand.

Ich bin mir sicher, daß sich in den nächsten Jahrzehnten da etwas entwickeln wird. Die klassische Lesung wird nicht so leicht untergehen, vielleicht wird ihr Stellenwert (weiter) abnehmen.
Durch das Equipment lassen sich Audio, Video und andere Dateien einbinden. Ich sehe das so ähnlich wie die 1890er bis 1910er Jahre der Filmgeschichte. Die Leute mußten erst lernen, daß Film mehr ist als abgefilmtes Theater. Und bis sich eine eigene Filmsprache herausgebildet hatte, dauerte es noch ein wenig länger.

Geändert von Servalan (10.01.2017 um 22:06 Uhr)
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Alt 03.01.2017, 16:55   #6  
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Zitat von Peter L. Opmann Beitrag anzeigen
Männer oder Nazis? Igitt!
Bei thematischen oder internen Veranstaltungen finde ich solche klaren Abgrenzungen in Ordnung, weil sonst Hemmungen das Gespräch blockieren können. Häufig wird da ja eine Voranmeldung eingefordert, und die Teilnahme ist so verbindlich, daß telefonisch abgesagt werden muß, falls was dazwischenkommt.

Sobald es um Lesungen geht, kommt die Ambivalenz dieser berechtigten Grenzsetzung zum Vorschein. Dadurch wird nämlich ein Teil des Publikums abgeschreckt, das unter anderen Umständen gekommen wäre.

Bei Lesungen will das Publikum die Freiheit haben, sich spontan entscheiden zu dürfen. Wenn die Veranstalter jedoch Verbotsschilder anbringen, steigt das Risiko, an der Kasse abgewiesen zu werden.
Die Veranstalter üben das Hausrecht aus, und wo die wann welche Grenze ziehen, ist manchmal nicht so klar. (Zum Beispiel: Du bist mit XYZ zusammen gesehen worden, und XYZ war einer Veranstaltung der Partei FGH, deshalb bist du auch ein Nazi - oder zumindest ein Sympathisant ... !)
Wer möglicherweise mehrmals solche Aussperrungen erlebt hat, wird sich sagen: "Das ist mir der finanzielle und zeitliche Aufwand nicht wert. Da finde ich bessere Alternativen."

Eine verbindliche Hausordnung, an die sich ALLE halten müssen, ist nicht nur subtiler, sondern effektiver.
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Alt 03.01.2017, 17:06   #7  
Peter L. Opmann
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Bei Nazis finde ich die Regelung schon in Ordnung.

Aber Nazis gehen selten zu Autorenlesungen.
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Alt 03.01.2017, 17:24   #8  
Servalan
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Na ja, die Fans von Thilo Sarrazin und Akif Pirinçci sehen das sicher anders. Wenn das mit der Dummheit der Nazis stimmen würde, wäre die Sache simpel. Solange die unfreiwillig komisch ihre verqueren Zeilen zu Papier bringen wie der Gröfaz, machen die sich in zahlreichen Augen lächerlich.

Gefährlich wird es, wenn Hetzer spannend erzählen können und bewundernswert geschickt mit der Sprache umgehen.
Die Dystopie The Turner Diaries des Physikdozenten William Luther Pierce III. (erschienen unter dem Pseudonym Andrew Macdonald) halte ich für weitaus gefährlicher als das Gewölle aus der Festungshaft.
Zum Glück ist der Science-Fiction-Reißer seit 2006 indiziert , andernfalls wäre das ein ärgerlicher Bestseller.
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Alt 03.01.2017, 17:47   #9  
Peter L. Opmann
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Wahrscheinlich hätte ich sagen sollen: "...gehen selten zu Autorenlesungen, zu denen ich gehe."
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Alt 07.01.2017, 20:00   #10  
Servalan
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Standard Mythen & Legenden II: Du bist, was du liest - oder doch nicht?

Bitte nicht wundern, wenn der indizierte Titel in #111 irgendwann plötzlich verschwindet. Mit dem Indizierung verhält sich nämlich wie mit dem Index Librorum Prohibitorum der römischen Inquisition, der selbst auf dem Index stand.

Dieses absolute Sprechverbot geht von der Annahme aus, dass jede Erwähnung für das betreffende Werk Werbung macht. Diese Vorsicht hat gute Gründe, denn die verbotenen Früchte schmecken am süßesten. Und ja, es gibt Bibliophile und Bibliomane, die verbotene Werke sammeln.
Wichtig ist dabei jedoch, wer welches Werk wann indiziert hat. Manchmal kann das ein Qualitätsmerkmal sein.
Wer 1933 bei den nationalsozialistischen Bücherverbrennungen auf dem Scheiterhaufen gelandet ist, kann heute wieder wiederentdeckt werden und ist weltanschaulich rehabilitiert. Ich verweise beispielsweise auf das Projekt „Bibliothek verbrannter Bücher“ beim Olms Verlag.

Bis vor wenigen Jahrzehnten mag das eher gegolten haben als heute. Denn schon damals konnte jemand Bücher geschenkt bekommen, irgendwo gefunden haben oder mal aus Neugier in etwas hineinschnuppern.
Seit durch den Siegeszug von ZVAB, booklooker und abebooks der Markt antiquarischer Bücher durcheinander gewirbelt wurde, sind sogar seltenere Bücher fast wertlos geworden. Statt die Bücher beim Umzug für teures Geld mitzunehmen, wandern sie in Grabbelkisten auf dem Bürgersteig: "Zu verschenken!"

Ein Teil des Publikums sucht sich seine Lektüre, um sich die eigene Sicht der Dinge bestätigen zu lassen. Das müssen keine Pamphlete, Essays und Sachbücher sein, zahlreiche Bestseller in der Belletristik bieten genug Soap Opera fürs Herz.

Gerade weil der Buchhandel die Bestseller offensiv bis agggressiv bewirbt, schaue ich mir den einen oder anderen Band genauer an. Außerdem stromere ich durch quer das ausliegende Sortiment, überfliege hier und da mal den Klappentext oder einige Zeilen. Bis ich mir spontan ein Buch kaufe, muß einiges passieren.
Und wenn ich ein Buch gelesen habe ich, bin ich nicht sofort mit dessen Ideen infiziert und missioniere andere Leute ...

In seinem Blog Le dernier blog - Hyperbate hat Jean-Noël Lafargue (einige seiner Artikel erscheinen auf deutsch in Le Monde diplomatique) am 4. Dezember 2016 einen interessanten Eintrag dazu verfaßt (leider nur auf Französisch!).
Den Anlaß lieferte ihm die Verurteilung eines 22jährigen Marokkaners. Weil der eine indizierte Webseite zu oft besucht hatte, verurteilte in die Justiz als Terrorist und schob ihn ab.

Lafargue bringt nun seine Erfahrung ins Spiel und zeigt, wie fragwürdig diese Art ist, über jemanden den Stab zu brechen oder nicht. Er gesteht, dass er ziemlich leichtfertig seine Schlüsse zieht.
Wer in der Buchhandlung in seinen wissenschaftlichen Büchern oder anderen Werken schmökert, den schätzt er sehr. Wenn diejenige oder derjenige jedoch in eine Illustrierte, leichte Lektüre mit einem kitschigen Herz-Schmerz-Cover oder eine Promi-Biographie vertieft ist, schaut er eher auf die Leute herab.
Warum gesteht Lafargue anderen die Freiheit nicht zu, die er für sich selbst in Anspruch nimmt?
So ein zufälliger Blick liefert kaum überzeugende Fakten.
Und Vorurteile gegenüber Medien haben eine lange Tradition: Die Oberschicht beargwöhnte die Romansucht ihrer Dienstboten und Zofen. Was die unteren Schichten lasen, galt sowieso als jugendverderbend, denn die wurden als bessere Analphabeten angesehen. Wie naive Kinder mußten sie von der Oberschicht vor gefährlicher Lektüre wie Tarzan oder Outcaults Yellow Kid geschützt werden ...

Geändert von Servalan (22.01.2017 um 11:40 Uhr)
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