29.12.2014, 11:11 | #26 |
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Lynda Barry: The Good Times Are Killing Me
Live Arts Theater in Charlottesville, Virginia, im April 2007. Ebenfalls am City Lit Theatre in Chicago im April 1991 und später im Body Politic Theatre, Chicago, sowie im Off-Broadway Second Stage Theatre in New York, und im Live Bait Theatre. Charles Addams: The Addams Family (Musical) Vom April 2010 bis zum Dezember 2011 im Lunt-Fontanne Theatre auf dem Broadway (35 Previews und 722 Vorstellungen). Seit September 2011 in einer veränderten Fassung auf Tournee in den USA. Weitere Aufführung im Oktober 2014 im Ogunquit Playhouse. Eine internationale Tournee im März 2012 im Teatro Abril, São Paulo. Die europäische Premiere fand am 29. September 2012 im Östgötateatern, Norrköping in Schweden statt. |
05.01.2015, 17:25 | #27 | |
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Joe Bone's Bane, bislang gibt es die Teile 1 bis 3, Teil 4 wird vorbereitet.
Bruce Bane ist ein Revolverheld, der sich auf zwielichtigen Straßen herumtreibt. Von den Medien wird es als Mischung zwischen Die Hard und The Naked Gun verkauft. In einem Crossover-Konzept wird der Stoff dabei für verschiedene Medien aufbereitet: Theater (seit 2009), Graphic Novel (Veröffentlichung steht noch aus), DVD und digitale Crossover-Plattformen. Zitat:
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10.01.2015, 17:34 | #28 |
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Alfred (Zeichnungen) / Olivier Ka (Szenario): Pourquoi j’ai tué Pierre
Für das Theater bearbeitet von der Compagnie Transhumance. Vorpremiere im Rencontres du Théâtre Jeune Public in Huy, August 2013 Premiere im Centre Culturel in Braives am 19. Oktober 2013. Dominique Spout Morin: Valises 2009-2011 für das Theater bearbeitet von Robert Drouin von der Kompanie Blitz d'Axes, Tournee in Québec. Marc Dubuisson: La nostalgie de dieu (éditions Lapin) Für das Theater bearbeitet von Laëtitia Grimaldi von der Kompanie Not Me Tender, läuft derzeit noch in Paris im Theater Au Funambule am Pariser Montmartre. Bislang über 200 Aufführungen. Zep: Titeuf Für das Genfer Marionettentheater ZoT bearbeitet von André Schmutz. Premiere: Ende September 2014. Manu Larcenet: Le combat ordinaire Bearbeitet von Nicole Grédy für das Théâtre Benno Besson in Yverdon-les-Bains (Schweiz), unter anderem im Oktober 2012. Geändert von Servalan (10.01.2015 um 18:26 Uhr) |
26.01.2015, 15:11 | #29 | |
Operator
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Fushigi Yugi Stage Play
Zitat:
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26.01.2015, 15:17 | #30 | |
Operator
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Naruto Stage Musical
Zitat:
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26.01.2015, 21:29 | #31 |
Mitglied
Ort: Garlstorf
Beiträge: 1.596
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Vom 29.03.-10.05.2015 sind Yakari und seine Freunde auf großer Deutschland-Tournee!
http://www.yakari-musical.de/ |
27.01.2015, 16:17 | #32 |
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Go Nagai: Mazinger Z
Der klassische Manga wird von Daniele Timpano für das Teatro della Cooperativa di Milano vorbereitet. Unter dem Titel Ecce Robot startet das Bühnenspektakel demnächst. Quelle: Lo Spazio Bianco |
08.02.2015, 17:41 | #33 |
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Rutu Modan: The Property (Das Erbe)
Läuft im Februar und März 2015 an der Lyric Opera of Chicago. Als Oper bearbeitet von Stephanie Fleischmann und Eric Einhorn, Libretto: Stephanie Fleischmann, Musik: Wlad Marhulets. Wird zusammen mit der Oper The Passenger aufgeführt. Weltpremiere: Reva and David Logan Center for the Arts, 915 E 60th Street, Chicago, am 25. Februar 2015. |
11.02.2015, 21:57 | #34 | |
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Joann Sfar: Le Chat du Rabbin (Dargaud - Poisson Pilote)
Von der Comicserie laufen zur Zeit eine Theaterfassung in Frankreich und der Schweiz: Théâtre des Mathurins in Paris, bearbeitet von Sarah Marcuse und Xénia Marcuse. Dort 60 Aufführungen. Théâtre Alchimic in Genf. 10. bis 18. Juni 2015 Nach der Wikipédia gibt es eine zweite Theaterfassung: Zitat:
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21.02.2015, 18:25 | #35 | |
Operator
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Osamu Tezuka Volume 1 (18. - 22.2.2015, Tokyo)
Zitat:
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29.03.2015, 17:07 | #36 | |
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Fred: Le Petit Cirque (Dargaud 1973, erste Veröffentlichung in Pilote)
Freds Frühwerk wurde für das 2. "Pulp Festival" (10. bis 12. April 2015) in Marne-La-Vallée von Mélissa Von Vépy und Stephan Oliva für die Bühne bearbeitet. Zitat:
Auf demselben Festival läuft ebenfalls eine Bühnenfassung dieses Mangas von Dorian Rossel. Geändert von Servalan (29.03.2015 um 17:19 Uhr) |
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07.04.2015, 15:31 | #37 |
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Tsugumi Ōba (Szenario) / Takeshi Obata (Zeichnungen): Death Note (jap. デスノート, Desu Nōto)
Zur Zeit gibt es zwei Musicalfassungen: Death Note: The Musical 1) Südkorea: Vor kurzem wurde die Besetzung bekanntgegeben: Kim Junsu von K-Pop-Boygroup JYJ wird den geheimnisvollen L spielen, Jeong Sun Ah die weibliche Hauptrolle der Aname Misa, Park Hye Na die Todesgöttin Rem und Kang Hong Suk ihren Favoriten Ryuk. Yagaimi Light wird von der koreanischen Musicallegende Hong Kwang Ho dargestellt. 2) Japan: Die japanische Version wird auf Welttournee gehen, in den Hauptrollen zu sehen sind Adrienne Warren (Orange Is the New Black), Jeremy Jordan (Joyful Noise), Carrie Manolakos und Jarrod Spector. |
09.04.2015, 13:11 | #38 |
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Studio Vandersteen: Suske en Wiske (seit 1945 bei Standaard Uitgeverij)
1994 lief in Antwerpen ein Musical nach der Albenserie so erfolgreich, daß sich eine Tournee durch die Niederlande anschloß. Vom Juli 2002 bis zum Februar 2003 ging ein zweites Musical, basierend auf dem Album De spokenjagers (Band 38 von Willy Vandersteen), in Belgien und den Niederlanden auf Tournee. 2008 entstand das Musical De circusbaron (Band 31 von Willy Vandersteen) nach dem gleichnamigen Album, das ebenfalls in den beiden Ländern aufgeführt wurde. Eine neue Fassung des Musicals Suske en Wiske - De musical: De circusbaron wird am 7. Mai 2015 in den Niederlanden Premiere feiern und ab 2016 das flämische Belgien bespielen. |
12.04.2015, 15:55 | #39 | |
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Zitat:
Die Komische Oper greift dabei für alle Figuren außer Kapitän Haddock auf Musik von Mozart, Rossini, Gounod (natürlich!), Verdi und Offenbach zurück. Die Besetzung: Tintin - Amani Devos (wird im Juni 13 Jahre alt!) Bianca Castafiore - Hélène Bernardy (Sopran) Kapitän Haddock - Michel de Warzée (der einzige Schauspieler unter Opernsängern) |
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13.04.2015, 16:21 | #40 | |
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Zitat:
http://www.sevendaysvt.com/vermont/f...nt?oid=2393463 Inzwischen hat Alison Bechdel einen zweiten Comic über das Musical gezeichnet, eleganter und mit mehr Abstand: http://www.vulture.com/2015/04/aliso...-fun-home.html |
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14.04.2015, 11:17 | #41 | |
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Zitat:
Auf demselben Comicfestival gab es eine dritte Theateradaption eines Comics: Loo Hui-Phang (Szenario) / Hugues Micol (Zeichnungen): Prestige de l’uniforme (Dupuis - Double Espresso) Das von Frédéric Sonntag für die Compagnie Asanisimasa bearbeitete Stück über einen Superhelden lief unter dem Titel Lichen-Man. |
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26.04.2015, 15:20 | #42 |
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Sydney Padua: 2D Goggles or The Thrilling Adventures of Lovelace and Babbage (begann 2009 als Webcomic, seit April 2015 bei Pantheon Books, 320 Seiten).
Theatre Paradok: A Note of Dischord, Bearbeitung und Regie: Jeni Cumming Rollen: Ada Lovelace (Noah Tomson), Charles Babbage (Jodie Mitchell), Isambard Kingdom Brunel (Chris Kozlowski), Lord Byron (Evelyn Ryan) Lief vom 12. bis zum 17. August 2013 auf dem Edinburgh Fringe Festival (EFF / edfringe), einem der renommiertesten Festvals des experimentellen Theaters in Europa. |
26.04.2015, 19:34 | #43 | |
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Merho: De Kiekeboes #110: Baas boven baas
(die Serie wird seit Band 45 bei Standaard Uitgeverij verlegt, erstmals 1977) Wie Suske en Wiske zählt De Kiekeboes zu den erfolgreichsten flämischen Comicserien. Gerade erschien Album 132 der Familienserie, wobei die durchschnittliche Auflage 90.000 Exemplare beträgt. 2007 lief das gleichnamige Theaterstück Baas boven baas im Zaal Elckerlyc in Antwerpen. Christoph Ameye führte Regie bei der Koproduktion des Theaters mit Studio 100 und Standaard Uitgeverij. Zitat:
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27.04.2015, 02:22 | #44 |
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27.04.2015, 02:35 | #45 |
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13.05.2015, 18:57 | #46 | |
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In der Vita von Monty Arnold findet sich eine weitere Bühnenbearbeitunge eines Comics:
Ralf König: Kondom des Grauens Show des Meininger Puppentheaters 1992 Weil die Puppen ins Kreuzfeuer eines Sittlichkeitswächters gerieten, wurde die Theaterfassung mit dem entsprechenden Rummel begleitet. Hier ein Zitat von Jens Balzer aus Zeit Online (17/1996 vom 19. April 1996): Zitat:
Geändert von Servalan (18.05.2015 um 11:08 Uhr) |
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14.05.2015, 16:23 | #47 | |
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Laura Lee Gulledge: Will & Whit (Harry N. Abrams 2013)
Die Young Adult Graphic Novel wurde für den Eisner nominiert. Über Kickstarter versucht das unabhängige Theaterprojekt Artners, eine Tournee durch die USA und begleitende Aktionen an Schulen zu finanzieren. Der Aufruf klingt, als seien Musicals nach Comicvorlagen ein erfolgreiches Genre. Zitat:
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18.05.2015, 11:04 | #48 | ||
Moderatorin Internationale Comics
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Comics lassen (nicht nur) die Puppen tanzen
Tove Jansson: Mumins (Schweden 1945 bis 1970)
Zitat:
Zitat:
Gerhard Haderer: Der Herr Novak Buch & Regie der Theaterfassung stammen von Haderer, Herr Novak wurde von Ferry Öllinger verkörpert. Aufgeführt wurde das Stück in Theater Phönix in Linz anläßlich der Nextcomic 2014 im März und April des Jahres. Anouk Ricard: Commissaire Toumi : le crime était presque pas fait (Sarbacane 2008), vorveröffentlicht im Comicmagazin Ferraille (éditions Requins marteaux, Marseilles) Theaterfassung von Sidekick Promotion, Berlin, mit Musik von The Beat Woelm, das zum Beispiel beim 1. Hamburger Comicfestival 2006 aufgeführt wurde. Geändert von Servalan (18.05.2015 um 11:16 Uhr) |
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18.05.2015, 11:31 | #49 | |
Moderatorin Internationale Comics
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Jedenfalls haben die Theaterbearbeitungen von Comics schon den Lehrplan der Theaterwissenschaften (Universität Bern, Dozent lic.phil. Mathias Bremgartner) erreicht. Allerdings fixiert sich die Lehre sehr stark auf die Gegenwart. Die von Eckart Sackmann erwähnten Verbindungen zu Vaudeville, Cabaret und Slapstick aus den letzten Jahrzehnten des 19. Jahrhunderts fallen dabei komplett unter den Tisch.
Einige der Thesen halte ich deswegen für unhaltbar, verweisen sie doch auf Bildungslücken in den Bereichen Unterhaltung der "niederen Schichten im 19. Jahrhundert" und in der Comicgeschichte. Zitat:
Geändert von Servalan (18.05.2015 um 11:47 Uhr) |
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18.05.2015, 11:46 | #50 | |
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Peer Meter (Szenario) / Barbara Yelin (Zeichnungen): Gift (Carlsen)
Gift- Der Fall Gesche Gottfried. Ein historisches Drama frei nach der Graphic Novel von Peer Meter und Barbara Yelin (Bremer Figurentheater seit Januar 2015) Für das Puppentheater bearbeitet von Claudia Spörri, Henrike Vahrmeyer und Katja Fritzsche. Zitat:
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