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Alt 14.02.2018, 18:56   #1  
michidiers
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Die Fantastischen Vier (Williams) 97



Erscheinungstermin: 1977/11

Originalausgabe:
1) Fantastic Four (I) #101
2) Daredevil (I) #37

Story-Titel:
1) Chaos im Baxter Bulding!
2) teuflische Rache des Dr. Doom! 2/2

Original-Storytitel:
1) Bedlam in the Baxter Building!
2) Don't look now, but it's-- Dr. Doom!

Zeichnungen:
1) Jack Kirby
2) Gene Colan

Text:
1) Stan Lee
2) Stan Lee

Inhalt:
1) Die Maggia ist der heutige Gegenspieler der FV. Statt wie gewohnt mit Bleikugeln kämpft sie diesmal jedoch mit Dollarscheinen, in dem sie dem bisherigen Eigentümer das Baxter Building abkauft und die als Mieter darin wohnenden FV kurzfristig vor die Tür setzt. Doch kommt es wieder einmal anders als geplant: Der Mafiosi Gimlet wendet bei der „Zwangsräumung“ Gewalt an, die zum Zerwürfnis unter den Gangstern führt und den perfiden Plan zum Scheitern bringt.
2) Dr. Doom transformiert sein Bewusstsein in den Körper des Dämons. Zwar ist der Grund dieses Handelns noch unklar, aber der geübte Leser ahnt schon, auf wen er damit abzielt: Die Fantastischen Vier!

Bemerkungen:
Eine ungewöhnliche Geschichte über die FV, der Maggia und das Baxter Building hat Stan Lee sich diesmal ausgedacht, die allerdings an einigen Stellen etwas holperig erzählt wurde und somit nicht wirklich „rund“ rüberkommt. Ganz offenbar war die Redaktion des Condor Verlags ganz anderer Meinung und hat sie Jahre später zu einer Zweitgeschichte im Spinne Magazin #94 gemacht.
Schade, dass man bei Marvel zu einer Seitenaufteilung mit sechs Panels übergegangen ist. So lässt sich das Werk Kirbys nur noch im Eröffnungspanel in voller Pracht bewundern.



Auch erschienen in:
1) Condor Verlag: Die Spinne Magazin #94, BSV Verlag: Die Fantastischen Vier #231
2) Hit Comics #82
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Alt 14.02.2018, 19:22   #2  
Peter L. Opmann
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Dieser Condor-Nachdruck von "Chaos im Baxter Building" war ein Beihefter im Kleinformat, bei dem es wieder mal die einmaligen verknappten Dialoge gab (wie in den Taschenbüchern): "He! Das ist..." - "...lustig!" (Finde ich übrigens nicht.)

Zurück zur Williams-Ausgabe:

Hier versuchen Lee und Kirby mal wieder etwas Neues, eine Story ohne Superschurken. Die FV sollen aus ihrem Hauptquartier, dem Baxter Building, vertrieben werden. Der Grund dafür ist simpel und wirklichkeitsnah: Es gibt einen neuen Vermieter (nämlich eine Mafiaorganisation), der ihnen einfach kündigt, ganz legal. Ganz neu ist diese Idee allerdings nicht. Bereits in FV # 9 waren die FV pleite und damit sehr angreifbar; allerdings wurde das damals nicht heftfüllend auserzählt. Dann gab es noch FV # 31, wo die Helden gegen den Finanzmogul Gregorius Gideon antreten mußten.

Doch das ist eine riskante Sache: Wo kommt die Action her, wenn sich die FV nur gegen ihre Entmietung wehren müssen? Die Macher haben sich dazu folgendes ausgedacht: Ein Mafiaboß verfolgt die Strategie, sich streng an Recht und Gesetz zu halten, um den FV ihren Stützpunkt und ihre gesamte technische Ausrüstung wegzunehmen. Ein anderer will dagegen ihre Misere ausnutzen, um sie auszulöschen (daher auch der Teaser auf dem Cover: „Der Tod schlägt zu!“). Dagegen wehrt sich das Quartett und kann so auch gegen die Mafiagangster kämpfen. Die setzen einmal mehr Betäubungsgas ein, denn Abknallen (ungeachtet der Frage: Kann man die FV so einfach erschießen?) wäre mit dem Comics Code – und natürlich auch mit der Weiterführung der Serie – unvereinbar gewesen.

Aber was zeigt das Cover? Da werden offenbar Ding, Crystal und Johnny eingesargt. Im Gegensatz zu den vorangegangenen Ausgaben wird hier nicht etwas dargestellt, was in der Story gar nicht vorkommt. Allerdings erfährt man dann beim Lesen, daß es sich nur um Behälter handelt, in denen die bewußtlosen FV (auch Reed) im Meer versenkt werden. Von den oft bemühten Betonblocks an den Beinen ist hier nichts zu sehen. Jedenfalls: Wenn man nur das Cover betrachtet, muß man wohl zu dem Schluß kommen, daß sie tot sind. Gut möglich, daß sich Lee und Kirby zuerst dieses Cover ausgedacht und sich dann überlegt haben, welche Story zu diesem Motiv passen würde.

Wir steigen mit einer kleinen Party in das Heft ein. Blickfang ist das Ding, das ganz locker zu Gitarrenklängen von Johnny tanzt, und zwar im feinen Anzug. Seine Tanzpartnerin dürfte seine Freundin Alicia sein, was aber nicht ganz klar ist. Der Pförtner des Baxter Building (der ein wenig an Briefträger Willy Lumpkin aus FV # 10 erinnert) platzt herein und bringt den Kündigungsbrief der Mafia. Ding und Johnny sind empört; Reed mahnt, Ruhe zu bewahren, und will Anwälte einschalten. Nun werden wir Zeuge eines Mafia-Treffens, das mich ein wenig an die Inszenierung in Coppolas „Der Pate“ erinnert (der jedoch erst etwa zwei Jahre später ins Kino kam). Die FV gehen in den Central Park und grübeln, wie sie aus dieser Sache herauskommen. Da sehen sie, daß ein Hubschrauber auf dem Baxter Building landet. Mafia-Gangster, die übrigens mit ihren Uniformen und Gesichtsmasken ein bißchen an Superhelden erinnern, wollen sich die Einrichtung der FV gleich unter den Nagel reißen. Die Fackel versucht, das zu verhindern, wird aber abgeschossen und betäubt.

Reed, Ding und Crystal kehren ins Gebäude zurück und bemerken im Kontrollzentrum, daß das Haus voll von Mafialeuten ist. Kurz darauf sind auch sie betäubt und werden in die Kisten gelegt (siehe Cover). Während die im Meer versinken, gelingt es Crystal als erster, sich zu befreien. Alle drei können sich ans Ufer retten. Doch wo steckt Sue, die Unsichtbare? Sie ist unsichtbar noch im Baxter Building unterwegs. Aber die Mafiabande hat einen Detektor, der ihr die Anwesenheit von Sue verrät. Am Ende zwingt der Anführer sie, sichtbar zu werden, indem er ihr Baby bedroht. In diesem Moment tauchen aber die übrigen FV auf und überwältigen die Mafiosi. Nun kommt auch der Pförtner noch einmal herein und erschießt unvermittelt den Anführer. Reed ist schockiert, findet aber sofort die Erklärung: Hinter seiner Maske verbirgt sich der andere Mafiaboß, der streng legal gegen die FV vorgehen wollte und nun seinen Komplizen exekutiert hat. Das führt zu einer sehr moralischen Schlußszene: Reed verurteilt die Gangster, die doch niemals gegen das Recht ankommen können. Und er versichert Sue, er werde immer gegen das Verbrechen kämpfen, damit ihr Sohn nicht in Furcht aufwachsen muß. Sehr pathetisch.

Trotz mancher Mängel und Ungereimtheiten finde ich diese Episode recht gut. Wenn Lee und Kirby die Superheldenklischees vermeiden und ihre Helden in einem fast normalen Alltag zeigen, gibt es bei mir fast immer Extrapunkte. Logische Fehler und Kurzschlüsse fallen hier nicht so sehr ins Gewicht. Allerdings kommt der Humor diesmal zu kurz. Die Mafia war offenbar ein Thema, über das man lieber keine Witze machte. Da jeglicher Bombast fehlt (keine Welteroberung, keine fast allmächtigen Supergegner), verzichtet Kirby auf großformatige Panels. Trotzdem ist die Ausgabe souverän gezeichnet (Inker ist wiederum Joe Sinnott). Davon, daß er schon kurz vor seinem Abschied von Marvel stand, ist nichts zu sehen – abgesehen davon, daß von Fortsetzungsstorys weiterhin Abstand genommen wird.
Peter L. Opmann ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.02.2018, 12:57   #3  
michidiers
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Die Fantastischen Vier (Williams) 98



Erscheinungstermin: 1977/11

Originalausgabe:
1) Fantastic Four (I) #102
2) Daredevil (I) #38

Story-Titel:
1) Aquarius greift an !
2) Das lebende Gefängnis ! 1/2

Original-Storytitel:
1) The strength of the Sub-Mariner
2) The Living Prison!

Zeichnungen:
1) Jack Kirby
2) Gene Colan

Text:
1) Stan Lee
2) Stan Lee

Inhalt:
1) Unsere Freunde haben sich heute einer zufälligen, aber dafür unheilvollen Allianz aus Magneto und Namor zu erwehren. Doch statt Fäuste sprechen zunächst einmal die Fernkampfwaffen: einem eigenmächtigen, magnetischen Angriff von Magneto auf das Labor von Reed Richards beantwortet das Ding mit der vorschnellen Aktivierung einer „Schallrakete“ auf Atlantis. Die kurze Lunte von Namor ist damit entzündet. Er lässt Mobilmachen bläst zur Invasion auf die Vereinigten Staaten.
2) Die Verwirrung für die Unterwelt und dem Leser ist komplett, als sich Matt Murdock im Körper von Dr. Doom wiederfindet und dieser sich plötzlich im Körper vom Dämon befindet. Ob die FV rechtzeitig alarmiert werden können?

Bemerkungen:
Ich habe den Eindruck, dass das Team Lee/Kirby den Gipfel ihrer Hochphase nunmehr überschritten hat. Seit der Nummer #90, die den stimmigen Abschluss von drei hochwertigen Mehrteilern (gegen Doom, gegen Maulwurf und gegen die Skrulls) bildet, kommt durchschnittliche Comickost in dieser Serie. Sogar Kirby baut langsam ab. Zu selten zeigt er das, was man von ihm gewohnt ist:



Auch erschienen in:
1) Erstveröffentlichung
2) Hit Comics #67
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Alt 18.02.2018, 13:07   #4  
Peter L. Opmann
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Dies ist also die letzte reguläre Kirby-FV-Ausgabe. Es ist nach längerer Zeit wieder mal der Beginn eines Mehrteilers, was gegen meine Vermutung spricht, man habe so etwas wegen des drohenden Abgangs Jack Kirbys nicht mehr gemacht. Das Cover stammt allerdings von John Romita (signiert „J. R.“), der die Serie dann auch für einige Ausgaben übernahm. Dann gab es ja noch das legendäre Heft, das Kirby zeichnete und Stan Lee als zu langweilig ablehnte (im Übrigen ist das ein Hinweis darauf, wie weitgehend allein Kirby die Storys gestaltet hat und wie gering Lees Anteil daran war). Sollte es nach dieser Ausgabe entstanden sein, dann verstehe ich nicht, warum Kirby hier nicht mehr das Cover gestalten konnte. Die abgelehnte Story wäre jedenfalls der ideale Anlaß gewesen, bei Marvel die Brocken hinzuwerfen.

Ganz offensichtlich war Jack Kirby ein stilvoller Abschied nicht vergönnt. Diese „Aquarius greift an“ betitelte Ausgabe ist bestenfalls mittelmäßig. Die FV haben hier zwei namhafte Gegner: den Submariner und Magneto. Da Aquarius ein ambivalenter, also nicht negativer Charakter ist, ist es naheliegend, daß der Konflikt durch ein Mißverständnis entsteht, und zwar durch eines, das Magneto provoziert. Etwas unmotiviert liegt der böse Mutant besinnungslos auf einer Insel, wo er von Prinz Namor gefunden und kurzerhand nach Atlantis mitgenommen wird. Magneto schlägt Aquarius sofort ein Bündnis zur Welteroberung vor, aber der ist nicht interessiert. Also fädelt Magneto seinen eigenen Plan ein. Er greift die FV mit ferngesteuerten Magnetkräften an.

Reed braucht natürlich nicht lange, um herauszufinden, daß der Angriff von Atlantis ausging. Er macht selbst eine Rakete bereit, die als Warnung dienen soll. Ding zögert nicht lange, sie abzuschießen, und kommt Reed damit zuvor, der noch gewartet hätte. Die Rakete bringt halb Atlantis zum Einsturz. Magneto steckt selbstredend Aquarius, daß die FV Urheber dieses Angriffs waren. Daß er selbst sie zuvor attackiert hat, verschweigt er tunlichst. Aquarius ist weiter nicht bereit, sich mit Magneto zu verbünden, aber er setzt seine Truppen gegen New York in Bewegung. Alarm im Baxter Building – und nächste Ausgabe: „Krieg“.

Eigentlich eine müde Story – auch sie hätte Lee Anlaß geben können, sie abzulehnen. Aber dramatisch inszeniert ist die Sache schon. Kirby hatte stets ein Händchen für elitäre Alleinherrscher mit Hang zum Despotentum, auch für fiese Intrigen im Umfeld von Regenten und monströse Welteroberungsgelüste. Die FV werden wieder zu Anfang familiär rübergebracht. Ding leidet unter einer Grippe und muß eine bittere Medizin einnehmen. Kurz darauf legt er mit einem Nieser beinahe das Baxter Building in Schutt und Asche. Die Grundstruktur dieser Story ist allerdings sehr simpel, nicht sehr originell und im Grunde langweilig.

An der Grafik ist nur wenig auszusetzen. Kirby erlaubt sich hier lediglich wieder mal ein Ganzseitenpanel mit Namor auf dem Thron und Magneto als üblem Einflüsterer im Hintergrund. Das Bild ist eine Spur zu bombastisch, die Anatomie des Fischkopfs kümmert Kirby herzlich wenig, und dem Thronsaal mangelt es an Details. Romitas erstes Cover (offenbar geinkt von John Verpoorten) ist nicht schlecht und erinnert mit seinen ornamentalen Maschinen etwas an Kirby. Mich wundert nur, daß Magneto nicht zu sehen ist, obwohl er auf dem Cover angekündigt wird. Das Heft beinhaltet wegen nur noch 19 Seiten FV eine redaktionelle Seite, auf der Neuerscheinungen aus USA vorgestellt werden: „What if“, „Tarzan“, „John Carter, Warlord of Mars“ (also zweimal Edgar-Rice-Burroughs-Stoffe) sowie „Ms. Marvel“.
Peter L. Opmann ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.02.2018, 16:29   #5  
michidiers
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Hachette Sammlung der Superhelden Februar 2018

AUSGABE 29: BLADE - SEIN NAME IST… BLADE! UNTOTE LEBEN LÄNGER



Inhalt: TOMB OF DRACULA 10 UND BLADE (VOL. 5) 1–6

Zitat:
Eric Brooks ist Blade der Vampirjäger, der schlimmste Albtraum der Untoten. Seine Natur verdankt er einem blutgierigen Vampir, der ihn mit einem Biss zu Marvels größtem übernatürlichen Krieger machte. Blade, der in den 1970er-Jahren in den Comics debütierte und dessen zahlreiche Waffen speziell dafür gemacht waren, die Untoten auszulöschen, brachte düstere Horrorgeschichten ins Marvel-Universum. In Sein Name ist… Blade! erleben wir Blades erste Begegnung mit dem berühmtesten aller Vampire – Dracula höchstpersönlich! Es folgt eines seiner bedeutendsten Abenteuer, in dem Blade gegen Wolverine und SHIELD kämpft … und gegen jeden anderen, der töricht genug ist, sich ihm in den Weg zu stellen.
Trotz bekannter Künstlernamen in den Credits ist die in diesem Band enthaltene Hauptstory UNTOTE LEBEN LÄNGER leider enttäuschend geraten. Der Versuch, eine vielschichtige Story aufzubauen, endet in einem wirren Flickenteppich ohne einen Roten Faden. Auch das Schaulaufen von Spider-Man und Wolverine hätte man sich ersparen können. Einzig lesenswert ist hier der Klassiker TOMB OF DRACULA #10 mit dem ersten Auftritt des schwarzen Vampirjägers.

und

AUSGABE 28: Iron Fist - Der Zorn von Iron Fist! Endspiel



MARVEL PREMIERE 15 UND THE IMMORTAL IRON FIST 1-6

Zitat:
Danny Rand ist Iron Fist, die Lebende Waffe! In seiner langen Karriere war er Avenger, Defender und Held für Geld, und seine unglaubliche Lebensgeschichte ist eines der größten Abenteuer, das Marvel je erzählt hat. 2007 brachten die Autoren Ed Brubaker und Matt Fraction sowie der Künstler David Aja den Kampfkünstler auf spektakuläre Weise zurück. Während Danny Rand versucht, mit seinem Leben als wohlhabender Geschäftsmann und zugleich Superheld zurechtzukommen, bedrohen Geheimnisse aus der Vergangenheit sein Leben. Schafft es der junge Kämpfer, dem wahren, schrecklichen Erbe der Eisernen Faust gerecht zu werden? Ergänzt wird dieser moderne Klassiker durch Dannys legendären ersten Auftritt aus Marvel Premiere 15. Erleben Sie die mystische Macht von Iron Fist!
Als nur marginal besser als AUSGABE 29: BLADE stellte sich dieser Band mit Marvels Eisenfaust heraus. Mehr als über das Prädikat „seichte Superheldenunterhaltung“ geht THE IMMORTAL IRON FIST 1-6 nicht hinaus.

Fazit: Der Februar 2018 ist kein guter Monat für diese Sammlung gewesen!
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