18.12.2014, 16:06 | #1 |
Moderator Sammlerherz
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Sammlerherz Nr. 15
Hallo liebe Freunde von Sammlerherz.
Cover: Seit heute habe ich alle Beiträge von Sammlerherz Nr. 15 fertig vorliegen. Mit der neuen Druckerei wurde vereinbart, die turbulente Zeit vor den Feiertagen noch abzuwarten bevor die Druckunterlagen für das neue Heft angeliefert werden. Immer vorausgesetzt, dass die georderte Probe-Broschüre unseren Anforderungen entspricht. Wenn's nicht klappt bleiben wir bei unserem alten Drucker. So oder so! Im Januar müsste das Heft erscheinen. Hier schon mal die Vorschau auf den Inhalt: 02 Arthur Piccolos 10-12 03 Impressum 04 Was macht man, wenn man einen Teil seiner.Sammlung verkaufen will? v. Eckardt Walter 06 Der Gor Zyklus, von Perry Neupert 09 Preisrätsel neu und Gewinner aus SH Nr. 14 10 Hansi. Ein Künstler aus dem Elsass, von Luke Haas 12 Lederstrumpf, Ergänzung von Luke Haas 13 Mecki, Einfach sagenhaft, von Werner Fleischer 16 Ludwig Webel über Kit Carson Teil 1 22 GB Projekt „Hauptmann Greko“ von Johannes Günther als Fortführung der Darg Saga in Farbe 31 Erich Dingel berichtet über Hollywood Star Debra Paget. 34 Arthur, Die Odyssee, Teil 10 v. Hans Simon 44 10 Jahre Deutsche Comicforschung. Eckhardt Walter 48 Peter Wiechmann über Lupo Modern 51 Die Beatles in Lupo Modern von Julia Kneidl 55 Werbecomics für Erwachsene von Eckhardt Walter 60 Streifzug durch die Szene 61 Bei Toni Rohmen zu Gast 62 Großtreffen der Comic-Nostalgiefreunde e.V. in Oberkirch Schwarzwald 64 Leserbriefe 66 Dank an die Förderer von Sammlerherz und Steppke von Matthias Scharschmidt Ich wünsche Euch hier schon einmal frohe Feiertage und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2015. Hans Geändert von underduck (18.12.2014 um 17:13 Uhr) |
29.01.2015, 18:51 | #2 |
Mitglied
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Gestern eingetroffen und erst mal die Seiten 4 und 5 mit Interesse gelesen...
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02.02.2015, 18:31 | #3 |
Moderator sammlerforen
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Ich habe leider noch keine Nummer ...
... sonst hätte ich hier schon einige neue SH-Themen mit angeschoben. |
03.02.2015, 11:06 | #4 |
Moderator Stripforum
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@ arthur von draconis
Zu "Der letzte Mohikaner" in der "Deutsche Illustrierte" hatte ich bereits 2008 im internen Stripforum die mir vorliegenden Ausgaben eingearbeitet _______________________ Grüße aus der Bibliothek |
03.02.2015, 18:46 | #5 |
Moderator Sammlerherz
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Na, das trifft sich doch gut.
2008 war ich noch nicht im CGN unterwegs. Ich habe keine weiteren Strips in den Artikel des neuen Sammlerherz auf Seite 12 eingebaut, weil ich die Fragen von Luke Haas zu diesem Beitrag nicht bedienen konnte und sie auf diesem Wege weitergegeben habe. Das könnten wir dann doch gemeinsam angehen, oder? |
04.02.2015, 11:25 | #6 | |
Moderator sammlerforen
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Zitat:
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05.02.2015, 12:52 | #7 |
Moderator sammlerforen
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Sie ist entlich da!
Und nach einer kurzen Abstimmung mit Hans Simon von Draconis, darf ich den Beitrag von Eckhardt Walter hier im Forum lesbar und komplett abbilden. Bei dieser Gelegenheit wünsche ich Eckhardt auch gleich eine gute Besserung! Auch in der Hoffnung, ihn in Köln wieder gesund anzutreffen und ihm seinen Verkaufshorizont etwas mit dem hier überhaupt nicht genannten ComicMarktplatz zu erweitern. Täglich bekommen wir Registrierungen von Privatleuten, die ihre Comics über das im Beitrag mehrfach genannte Internet-Auktionshaus versuchten anzubieten und schnell gemerkt haben, dass es da wohl noch noch etwas besseres für sie gibt. Hier der Beitrag von Seite 4 und 5 aus SH 15 |
05.02.2015, 13:06 | #8 |
Moderator NUFF!
Ort: im Norden
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Interessant. Traurig aber wahr. Der Wert der eigenen Sammlung wird meist überschätzt. Da verwechselt man schon mal den ideellen Wert und den Preis, den man dafür selbst bezahlt hat (und wie langes es gedauert hat, die Sammlung zu komplettieren) mit dem Verkaufswert.
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05.02.2015, 15:46 | #9 |
Mitglied
Beiträge: 4.983
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Eine Sammlung gut zu verkaufen dauert doch eigentlich genau so lange wie man gebraucht hat um sie aufzubauen.
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05.02.2015, 15:52 | #10 | |
Mitglied
Beiträge: 4.983
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Was muss ich da in dem Artikel lesen ...
Zitat:
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05.02.2015, 16:10 | #11 |
Moderatorin Internationale Comics
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Was in Deutschland fehlt, ist ein Comicmuseum.
Würde ich in Berlin leben, könnte ich mir vorstellen, einen Teil meiner Sammlung der Comicbibliothek Renate zu stiften (wenn es denn soweit ist). Für die Mülltonne wird schon zuviel produziert. Und ich bin mit einer gewissen Ehrfurcht vor Büchern aufgewachsen: Meine Eltern hatten gewisse Bücher im Regal (heute werden die Coffeetablebooks genannt), die durfte ich als Kind nicht einmal anfassen. Selbst heute muß ich mich überwinden, wenn ich Stellen mit einem Bleistift markiere. Für die gelben Reclam-Hefte gilt das nicht: Schon in meiner Schulzeit empfand ich Satz und Layout der gelben Bände als Beleidigung des Publikums und Verhöhnung der Autoren. Wenn die im Unterricht verwurstet worden waren, sahen die absolut Sch**** aus und waren reif für die Mülltonne. Das waren keine richtigen Bücher für mich! Für jedes andere Buch habe ich überlegt, wie ich es vor dem Altpapierrecycling retten kann. Ein Buch ist für mich mehr als eine ascii-Textdatei: Dazu gehören auch Layout, Satz, das ausgewählte Papier und die übrige Präsentation. Das gilt für Romane, Sach- und Fachbücher ebenso wie für Comics. |
05.02.2015, 17:53 | #12 |
Moderator Sammlerherz
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Beiträge: 544
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Eckhardt Walter kann zur Zeit leider nicht mit an dieser Diskussion teilnehmen, da er sich noch in einer Klinik in Leipzig befindet. Ich habe seinen Artikel so gesetzt, wie er ihn geschrieben und mir zugeschickt hat, obwohl mir gleich klar war, dass er hier reichlich unscharf aus seiner Erinnerung zitiert. Er wollte aber wohl einfach mal auf den Käse hauen und den Spaß wollte ich ihm nicht vermiesen.
Der genaue Wortlaut von mir war. „Das ist doch jetzt nicht dein Ernst!“ als er am 6. Juni 2009 bei einem Treffen auf der Giechburg bei Bamberg noch auf eine Kiste verwies, in der alles Mögliche aus seiner Sammlung gestapelt war, und das er noch für die Tombola beisteuern wollte. Ohne Ansehen dessen, wer hier an welchen Heften auch immer gearbeitet hat, war ich von dieser Aktion nicht sonderlich begeistert. Die Preise sind den Losnummern zugeordnet und das bedarf schon einiger Vorbereitungen. Du solltest nicht immer alles so persönlich nehmen, Gabriel. Da müsstest Du ja auch davon ausgehen, dass Eckhardt gezielt diese Passage eingebaut hat, um hier diese Diskussion los zu treten, oder mich bei Dir hin zu hängen. Geändert von arthur von draconis (05.02.2015 um 19:54 Uhr) |
05.02.2015, 17:59 | #13 |
Moderator sammlerforen
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@Servalan: Ein Comicmuseum zu eröffnen fand ich auch immer toll. Darüber gibt es diverse Themen in diesem CGN-Forum.
Aber hier geht es wohl erstmal um den Verkauf der privaten Sammlung gegen echtes Geld, oder? @avd: der gute G.Nem. sieht das sicherlich wesentlich lockerer als du es hier vermutest. |
05.02.2015, 21:28 | #14 | |
Mitglied
Beiträge: 4.983
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Zitat:
Und an Eckes gute Besserung wenn du mit ihm sprichst. Hat er neulich gar nicht erwähnt als wir telefoniert hatten. |
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05.02.2015, 22:08 | #15 | |
Moderatorin Internationale Comics
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Zitat:
Aber dazu müßte ein Comicmuseum existieren. Besonders in der Pionierphase (und in Zeiten klammer Kassen) dürfte so ein Museum auf wohltätige Spenden angewiesen sein. Das wäre dann eine Kombination aus einem lachenden und einem weinenden Auge für den edlen Spender. |
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05.02.2015, 22:11 | #16 |
Nachrichten
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Das klingt eher wie eine Comicbibliothek als wie ein Comicmuseum.
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05.02.2015, 22:19 | #17 |
Moderatorin Internationale Comics
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Das belgische CBBD hat eine Leseecke, also eine Comicbibliothek. Und im CIBDI vermute ich ebenfalls eine.
Irgendwo müssen die Bestände ja herkommen. Im CBBD ist der Bibliotheksbereich übrigens geteilt. Es gibt eine kleinere Ecke für das Publikum, dahinter eine Barriere, und erst im geschlossenen Teil finden sich die wertvollen Stücke für die Forscher und Historiker. Die Verantwortlichen werden bestimmt sorgfältig sortieren und katalogisieren. Gestohlen oder zerlesen halte ich immer noch für besser als die Altpapiertonne. |
06.02.2015, 13:39 | #18 |
Gesperrt
Beiträge: 3.386
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Interesanter Artikel von Eckhardt Walter
Wenn man viel schnell verkaufen möchte, bekommt man auf jeden Fall ein Problem. Schade finde ich, dass die wirklich schönen Teile -Falk Original GB komplett in hochwertigen Sammelmappen für 600 Euro - weggehen und irgendwann nur noch Berge von Altpapier bleiben. Die Strafe des Anhäufungswahns Wobei diese Umzüge schon ein Horror sind. (Ich selbst schränke meinen Einkauf mittlerweile stark, stark ein. Ich habe genug Comics für den Rest des Lebens und kenne das Alte noch nicht gut genug um mich dem Neuem zu widmen. Ist, so bitter es klingt, ja auch eine rein rechnerische Überlegung...) |
06.02.2015, 15:03 | #19 | |
Moderator Preisfindung
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Beiträge: 17.319
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Zitat:
Und wenn ich schon die Gesamtausgabe von Andy Morgan im Regal stehen habe muss ich mich dann unbedingt von den Carlsen, Bastei und Koralle Alben trennen? Immerhin habe ich es in den letzten Jahren geschafft mich von vielen BSV und Williams Hefte zu trennen die ich nicht nur doppelt sondern drei,- und vierfach hatte und so schlecht war der Kurs bei ebay nun gar nicht. Und wann sollte man sich denn von seinen Lieblingsstücken trennen, mit 50,55 oder 60? Nee, dann sollen die Erben damit halt machen was sie wollen, die ganze Sammlung kann ich zu Lebzeiten nicht hergeben. Mehr als ein Westfale kann der Mensch nicht werden! |
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06.02.2015, 15:07 | #20 |
Moderator sammlerforen
Ort: Köln-Bonn
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Nehmen wir mal an: Wenn wir nichts verschenken wollen ...
Schneller Verkauf einer größeren Sammlung zu "angemessenen" Preisen ist immer ein Problem. Selbst, wenn man ein großes Konvolut online anbietet ist es in der Regel der geforderte Preis, den ein Privatmann nicht immer aus der Portokasse zahlen kann. Früher gab es da den Händler deines Vertrauens in deinem Einzugsbereich, dem du im €rn$tfall deine Sammlung anbieten musstest. Der gab dir im Glücksfall 20% Katalog und alles war weg. Heute gibt es (zum Glück) das Internet. Bietet man dort seine Sammlung für 10.000 € an hat man das gleiche Problem. Geld in dieser Größenordung haben wieder nur Händler, die dir aber klarmachen, dass sie dir nur 1000 - 2000 € geben können. Bietest du deine Sammlung in kleinen, preisverträglichen Häppchen an, dann ist das ab einer gewissen Stückzahl im Monat für das Finanzamt wohl gewerbliches handeln. Die "Raubritter" können sich zu jeder Zeit beim Seitenbetreiber melden und die Umsätze der letzten 3 Jahre erfahren. Da bei den meisten Verkaufsseiten eine Verkaufsprovision gefordert wird, ist sowas auch ohne Probleme möglich. Wer dann zuviele Verkäufe als Privater auf seinem Account hat könnte in dem Fall schlechte Karten haben. Man sollte also für solche umfassendere Projekte zur Sicherheit ein Kleingewerbe anmelden. Wer hat damit als Privatmann Erfahrung? |
06.02.2015, 19:05 | #21 | |||||
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Bei mir ja auch. Nur ist das Material tatsächlich nicht "neu". Z.B. ersetzen die herrlichen Bocola Tarzan Bücher meine Hethke Jahgangsbände. Diese waren toll gemacht, als Pionierausgaben Ihrer Zeit voraus, sind jetzt aber einfach überholt und würden nur noch unnötig Platz wegnehmen.
Zitat:
Da kann man höchstens noch ab und an die verbesserten Zweit- oder Drittauflagen einsortieren und die Erstauflagen dafür `rausschmeissen. Wenn Du Platz genug und Freude daran hast, warum nicht. Mir persönlich wäre das zuviel. Zumal Bocola tatsächlich die weltweit beste Ausgabe geschaffen hat. Da kann man höchstens noch für die ersten zwanzig Jahrgänge mit den großformatigen Splitter Luxus Bänden liebäugeln. (Aus nostalgischer Verehrung sollte ich vielleicht die Werkedition des großen, von mir verehrten, österreichischen Verleger Pioniers Heinz Pollischansky besitzen. Aber auch da habe ich es bei einem Ordner mit Werbematerialien etc. und einigen Belegbänden belassen.) Zitat:
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Ich selbst kenne allerdings niemanden der regelmässig in diesem Sinne auf Ebay verkauft oder verkauft hat, ich tue es auch nicht. Geändert von user06 (06.02.2015 um 23:34 Uhr) |
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09.02.2015, 14:26 | #22 | ||||
Moderator Preisfindung
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Mehr als ein Westfale kann der Mensch nicht werden! |
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09.02.2015, 14:48 | #23 | |
Moderator Preisfindung
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Zitat:
Ein Comicmuseum ist in unserer Heimat sicher eine nette Idee aber vielmehr auch nicht. Ein entsprechendes Gebäude muss unterhalten werden und leider sitzen Fördergelder alles andere als locker. Nur die Ausstellungsstücke reichen leider nicht. Mehr als ein Westfale kann der Mensch nicht werden! |
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09.02.2015, 16:45 | #24 |
Mitglied
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Der oben präsentierte Artikel zieht mir auch ein etwas zu pessimistisches Fazit.
Offen gesagt, ist bei dem was der Autor da verkaufen wollte halt wirklich viel "unverkäuflicher Schrott" dabei. Mix-Magazine wie Schwermetall oder U-Comix tun sich immer sehr schwer und wer will schon zerfledderte alte Lustige Taschenbücher haben, selbst wenn es Erstauflagen sind? Für viele schön erhaltene Heft- oder Albenserien bekommt man aber schon noch gutes Geld wenn man sie selbst anbietet und nicht beim Händler abliefert. Das ist wohl auch das sinnvollste Konzept: Die Highlights selbst einstellen/verkaufen, den Rest dann zum (zweifellos niedrigen) Komplettpreis an einen der größeren Händler abgeben (angeblich kauft zumindest Einer ja grundsätzlich alles an). |
09.02.2015, 16:58 | #25 | |
Gesperrt
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Zitat:
Der Artikel ist mir aber auch zu pessimistisch, weil der Autor im Prinzip alle aktuellen Möglichkeiten des Verkaufs kennt, aber jede für sich ablehnt. Die Welt wird sich für ihn höchstwahrscheinlich nicht ändern . |
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