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Alt 17.06.2011, 22:01   #1  
74basti
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Standard Ray Clark

Zitat:
Zitat von Mick Baxter Beitrag anzeigen
Die Geschichte liest sich recht ähnlich wie die von "Ray Clark" (in Deutschland nie erschienen, weil der Verlag pleite machte, aber ein Drucker brachte einem Sohn den Andruckbogen mit, und der veröffentlichte dann 1985 diese italienische Piccolo-Serie, die er als Kind liebengelernt hatte ...
Aber das hat natürlich nichts mit Fälschung zu tun.
Da ich die Geschichte von Ray Clark nicht kenne, wäre es echt nett, wenn mal jemand schreibt, was es damit auf sich hat (ich möchte nicht unwissend von der Erde gehen)
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Alt 17.06.2011, 22:16   #2  
Armin Kranz
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Das kann wohl nur Mick Baxter

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Alt 17.06.2011, 22:58   #3  
Eldorado
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Das kann in der Tat ausschließlich Mick Baxter.
Und vielleicht erzählt er dann auch gleich noch ein bisschen was
zur ebenfalls wundersamen Geschichte des Zeichners "Bir".

Sagen wir mal so:
Eine hübsche Hintergrundgeschichte macht einen unbekannten
Comic grundsätzlich ein ganzes Stück interessanter.
Und wenn man gerade keine hat, dann hindert einen ja nichts daran selbst mal schnell.......
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Alt 18.06.2011, 02:00   #4  
Mick Baxter
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Zum Einstiegs mal ein Interview, das unser ComicRichy 1985 mit Walter Hohenforch führte:

Zitat:
„Raritäten in mäßigem Zustand“

Richard Eckardt im Gespräch mit Walter Hohenforch, dem Herausgeber der Ray-Clark-Piccolos. Das Interview wurde im Sommer 1985 geführt.

Richard Eckardt: Walter, zunächst etwas zu deiner Person.

Walter Hohenforch: Ich wurde am 2. Februar 1950 in Ulm geboren. Ich bin von Beruf Reprofotograf, bin verheiratet und habe zwei Kinder. Ich sammle seit frühester Jugend Comics und nebenbei mach ich noch etwas Musik.

Richard Eckardt: Welche Comics hast du gelesen?

Walter Hohenforch: Alles, was ich in die Finger bekam. Piccolo-Hefte (Sigurd, Akim, Nick, Silberpfeil, Tibor, Falk, Pit und Alf, Ahoi, Texasboy), aber auch Großbände natürlich und den Heiteren Fridolin. Das war natürlich auch eine Frage des Geldes. Viele Sachen hab ich nur bei Freunden lesen können, viele meiner eigenen Hefte hab ich verloren. Das hab ich sehr bedauert, als ich ernsthaft zu sammeln anfing.

Richard Eckardt: Wann war das?

Walter Hohenforch: Ziemlich spät eigentlich, so 1977. Ich hab ja die alten Sachen nie weggeworfen, aber erst da fing ich an, meine Sammlung zu ergänzen. Hier im Süden ist ja nicht so viel los mit Sammlern, und vor 1979 schon gar nicht. Ich hab auch einfach nicht die Kontakte gehabt, zum INCOS zum Beispiel. Ein großer Teil meiner Sammlung besteht deshalb auch nur aus Nachdrucken, vor allem aus dem Hethke-Verlag, aber auch vom Comic Club Hannover oder von Norbert Dargatz. Viele Sachen hab ich mir einfach nicht leisten können, die waren zu der Zeit, als ich anfing, schon zu teuer. Aber ich hab auch ein paar Raritäten, leider in einem mäßigen Zustand.

Richard Eckardt: Sammelst du auch neue Comics, z.B. Erwachsenencomics?

Walter Hohenforch: Sehr wenig. Natürlich die Sachen, die ich noch aus dem Heiteren Fridolin kenne: Lucky Luke, Spirou, Buck Danny, dann die neuen Piccolos Jarro, Die Söldner und Ingold.

Richard Eckardt: Und jetzt gibst du selber ein Piccolo-Heft heraus. Wie kam es dazu?

Walter Hohenforch: Ja, aber einen Nachdruck, keine neuen Sachen. Wie kam ich dazu ... Also, dazu muß ich erst mal erklären, daß mein Vater von etwa 1951 bis zum Konkurs 1957 beim Jugendschriftenverlag Walther Lingen gearbeitet hat. Das war eine ganz kleine Klitsche, eigentlich eine Druckerei; die druckten Visitenkarten, Hochzeitsanzeigen und so. Dann, ich glaube ab 1955, gab er eine Jugendzeitschrift namens Die Jurte heraus, nichts Besonderes, so mit Rätseln, Suchbildern, mit Kurzgeschichten, ein bißchen für Pfadfinder und ein bißchen religiös. Ja, und dann sollte Ray Clark erscheinen. Lingen hatte wahrscheinlich die Verkaufszahlen von Lehning irgendwo gehört und wollte da mitmischen.

Richard Eckardt: Bevor es soweit war, wurde Walther Lingen verhaftet. Weißt du, was da los war?

Walter Hohenforch: Das ist alles sehr verworren. Soweit ich das recherchieren konnte, hing es mit der „Affäre Agartz“* zusammen. Dr. Viktor Agartz, ein fortschrittlicher Gewerkschaftsfunktionär, war 1957 verhaftet worden, weil die von ihm publizierte WISO – Korrespondenz für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften teilweise vom FDGB, das ist der Gewerkschaftsbund in der DDR, mitfinanziert wurde. Lingen hatte wohl einige Ausgaben des Blattes gedruckt und war so in den Geldkreislauf involviert. Ob er sonst etwas mit Agartz zu tun hatte, weiß ich nicht, jedenfalls reichte es für eine Verhaftung aus. Seine Jugendzeitschrift erschien noch ein, zwei mal, aber alle neuen Projekte lagen auf Eis. Und dann kam ja im November der Konkurs.

Richard Eckardt: Du hast deinen Vater erwähnt ...

Walter Hohenforch: Ja, er ist der Grund, warum ich überhaupt auf Ray Clark gekommen bin. Mein Vater hat mir immer schon Druckbögen mitgebracht; von dieser Jugendzeitschrift und dann auch Andruckbögen von Ray Clark. Ich hab mir die Sachen ausgeschnitten und zu Heften zusammengeklebt. Ich war wahrscheinlich der einzige Junge, der dieses Heft hatte. Leider ist es mir, wie viele meiner Piccolo-Hefte verlorengegangen. Ich hab meine Sachen ziemlich oft verliehen.

Richard Eckardt: Wann kam dir der Gedanke, Ray Clark als Reprint herauszubringen?

Walter Hohenforch: Also, Reprint stimmt ja eigentlich nicht, weil ja nur ein oder zwei Hefte im Andruck vorlagen. Deutsche Erstveröffentlichung ist da schon richtiger. Ja, 1981 hab ich in Italien eine Hardcoverausgabe der Serie entdeckt. Ray Clark ist dort von 1952 bis 1961 erschienen und war ziemlich populär. Das ist auch so geblieben, wie man mir gesagt hat. Der Reprint verkauft sich ziemlich gut. So wie bei uns die Wäscher-Sachen. Ja, von da an hat mich der Gedanke nicht mehr losgelassen, das in Deutschland auch zu machen. Ich wollte allerdings das Piccolo-Format, der italienische Reprint ist ja ein Hardcoverband im Großbandformat.

Richard Eckardt: Ray Clark erscheint jetzt aber im Buch Musik und Film Verlag ...

Walter Hohenforch: Richtig. Ich bin aber der Herausgeber. Ich kenn den Burkhard Ihme schon ein paar Jahre, und jetzt hat er ja den Buch Musik und Film Verlag gegründet. Ich hab ihm von meiner Idee erzählt, und er wollte das machen. er bringt ja sonst nur eigene Sachen heraus (Reino) und erhofft sich wohl, einen neuen Kundenkreis anzusprechen ...
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Alt 18.06.2011, 05:44   #5  
G.Nem.
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Zitat:
Zitat von 74basti Beitrag anzeigen
Da ich die Geschichte von Ray Clark nicht kenne, wäre es echt nett, wenn mal jemand schreibt, was es damit auf sich hat (ich möchte nicht unwissend von der Erde gehen)
Zitat:
Zitat von Mick Baxter Beitrag anzeigen
Zum Einstiegs mal ein Interview, das unser ComicRichy 1985 mit Walter Hohenforch führte:
Um 74basti jetzt aber nicht unnötig zu verwirren > bei "Walter Hohenforch" und dem Zeichner "BIR" handelt es sich um Fälschungen bzw. Erfindungen von Burkhard Ihme. Texter + Zeichner der Serie 'Ray Clarke' war immer Burkhard selbst. Um's interessanter zu machen hat er sich dann Biografie-Stories u. ä. dazu einfallen lassen. Ein gefälschtes Gesamtkonzept sozusagen. Alles publiziert im Walter-Lingen-Verlag. Oder war's der Walther-Lemming-Verlag? Man weiß so wenig!
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Alt 18.06.2011, 07:41   #6  
Mick Baxter
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Um die Sache noch verwirrender zu machen:



http://de.wikipedia.org/wiki/Viktor_Agartz


Und was ist da passiert?



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Alt 18.06.2011, 08:20   #7  
Armin Kranz
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Den ganzen "Ray Clark Komplex" fand ich schon in den 80er Jahren wie auch heute als Parodie auf den Lehning/Piccolo Wahn einfach nur Klasse

Allen Interessierten sei die Ray Clark Gesamtausgabe empfohlen

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Alt 18.06.2011, 08:35   #8  
74basti
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Also alles ein Gag, ja?
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Alt 18.06.2011, 10:19   #9  
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http://www.comicguide.de/index.php/c...=short&id=6123

Wen es interessiert

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Alt 18.06.2011, 20:15   #10  
G.Nem.
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Zitat:
Zitat von Mick Baxter Beitrag anzeigen
Und was ist da passiert?


Ganz einfach, als dem Walther-Lemming-Verlag das italienische Material nicht mehr zur Verfügung stand (nicht bezahlte Rechnungen an den Original-Lizenzgeber in Italia) ließ er von diversen deutschen Zeichnern quasi Kopien der italienischen Originale fertigen. Oder so ähnlich. Aber sind das deshalb schon Fälschungen?
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Alt 18.06.2011, 21:46   #11  
Armin Kranz
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Herrlich, diese Geschichtsklitterung

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Alt 18.06.2011, 23:54   #12  
Mick Baxter
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Sie widerspricht auch der offiziellen Geschichtsschreibung:

Zitat:
Streit um Ray Clark

Auf diesen Seiten finden Sie zwei Zeichnungen, deren Motive Ihnen vielleicht bekannt vorkommen. Ein Vergleich mit den Seiten 29 und 31 der Heftnummer 36 „La morte viene dall'acqua“ (deutsch: „Piranhas!“) auf den Seiten 105 und 106 der Gesamtausgabe zeigt Ihnen auch, woher. Doch wie kam es überhaupt zu diesen Dubletten?
Wie bereits ausführlich geschildert, mußte Rinaldi Rinaldoni im Juni 1953 die Fertigstellung von Heft 36 einigen Zeichner-Kollegen bei der Casa Editrice M. Buonarroti überlassen. Die letzten 14 Seiten wurden von 14 Zeichnern nach Skribbles des Texters Enrico Renzi umgesetzt. Da sie dies neben ihrem normalen täglichen Pensum erledigen mußten, waren die meisten Zeichner nicht böse darüber, nur jeweils eine Seite zeichnen zu müssen.
Anders aber der junge Star-Zeichner in spe Giorgio Avoltoio, der darauf brannte, seinem Verleger zu zeigen, was in ihm steckte. Zudem führte er eine heftige Fehde mit seinem Kollegen Gabriele Prendete, dem er jeden Abdruck seiner Zeichnungen heftig mißgönnte. Dies dürfte mit einer der Gründe gewesen sein, warum Avoltoio dessen Seite 31 neu zeichnete.
Buonarroti zeigte sich denn auch sehr angetan von Avoltoios Zeichnungen und ordnete an, sie im Heft zu verwenden. Das erregte den Zorn von Gabriele Prendete. Es gab einige sehr laute Wortwechsel, die mit der fristlosen Kündigung des Zeichners endeten (die aber nach vier Wochen zurückgenommen wurde, so daß Prendete seine Serie Ciapp! noch bis 1959 fortsetzen konnte). Dieser sann nun nach einer Möglichkeit, Avoltoios Triumph zu verhindern. Er bot den Druckern eine Nacht mit seiner Schwester an, wenn sie dessen Zeichnungen verschwinden lassen würden. Die Drucker, dem Merlot, dem sie eifrig zusprachen, und schönen Frauen nicht abhold, willigten ein.
So gelangte nur eine der drei Avoltoio-Seiten zum Abdruck, die anderen galten lange als verschollen. Erst im Herbst 1984 tauchten sie bei einem Merlot-Händler in Caprese wieder auf. Ein bekanntes deutsches Zeichner-Autoren-Team, das seine künstlerische Inspiration fast ausschließlich diesem Getränk verdankt, machte sie dort ausfindig und stellte sie uns freundlicherweise zum Erstabdruck zur Verfügung, zu dem uns Giorgio Avoltoio, der alt und künstlerisch ausgebrannt auf Mallorca lebt, seine Einwilligung gab.
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Alt 19.06.2011, 09:28   #13  
G.Nem.
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Zitat:
Zitat von Mick Baxter Beitrag anzeigen
Sie widerspricht auch der offiziellen Geschichtsschreibung:
Da fragt sich jetzt nur noch, welche Darstellung ist die echte?
Oder sind beide Darstellungen gefälscht?

Tatsache ist ja nur - die Serie RAY CLARK gibt's wirklich und sie ist lustig. Also einfach kaufen, lesen und sich freuen!
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Alt 19.06.2011, 09:58   #14  
Armin Kranz
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Sehen ich genauso. Man muß auch nicht immer die Geschichte hinter der Geschichte wissen

Ray Clark ist immer noch so unterhaltsam wie in den 80er und die "Hintergrundgeschichte" ist einfach nur genial. Also einfach lesen und Spaß haben


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Alt 19.06.2011, 14:49   #15  
74basti
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Zitat:
Zitat von zwergpinguin Beitrag anzeigen
Und?
Lohnt es sich?
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Alt 19.06.2011, 15:00   #16  
zwergpinguin
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Was für ein defätistische Frage!
Wie willst du denn hier mitreden ohne Akteneinsicht!

zwergpinguin ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.06.2011, 16:32   #17  
Armin Kranz
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@ 74basti

Es lohnt sich auf jedenfall, man darf nur nicht alles glauben

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Alt 19.06.2011, 18:36   #18  
74basti
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Zitat:
Zitat von zwergpinguin Beitrag anzeigen
Was für ein defätistische Frage!
Wie willst du denn hier mitreden ohne Akteneinsicht!
Ich rede doch gar nicht mit - ich stelle doch nur Fragen - - Bestellt ist der BAnd und ich hoffe, dass ich dann auch mitreden kann.
74basti ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.06.2011, 18:44   #19  
Ringmeister
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Im Guide folgt auf die Nummer 16 der Piccolo-Serie die 26. Sind die dazwischen liegenden Hefte nicht erschienen oder nicht erfasst?

Wenn man weiß, wo man ist, kann man sein, wo man will... (alter Fliegerspruch)
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Alt 19.06.2011, 19:00   #20  
Anton
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Blog-Einträge: 1
Zitat:
Zitat von Ringmeister

Im Guide folgt auf die Nummer 16 der Piccolo-Serie die 26. Sind die dazwischen liegenden Hefte nicht erschienen oder nicht erfasst?
Die Vorlagen dafür sind auf dem Weg von Herausgeber zum Zeichner 'verschütt' gegangen'. Um die 'Originalnummerierung' zu wahren, ließ Ihme ein paar Ausgaben dazwischen aus und hielt sich mit den verbliebenen später an die ursprüngliche Reihenfolge.






Ich zitiere nur die Weisheiten, die man versuchte, mir anzudrehen.
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Alt 19.06.2011, 19:16   #21  
Ringmeister
Moderator Preisfindung
 
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Ort: Reutlingen
Beiträge: 7.666

Wenn man weiß, wo man ist, kann man sein, wo man will... (alter Fliegerspruch)
Ringmeister ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.06.2011, 20:50   #22  
Mick Baxter
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Zitat:
Zitat von Ringmeister Beitrag anzeigen
Im Guide folgt auf die Nummer 16 der Piccolo-Serie die 26. Sind die dazwischen liegenden Hefte nicht erschienen oder nicht erfasst?
Da wurde nur von der deutschen auf die italienische Heftnumerierung gewechselt (Heft 1 "Rallye der 1000 Gefahren" entsprach der italienischen Nummer 30, schließt also direkt an die vier Vorläufer an). Die Hefte 26 bis 29 wurden ursprünglich vom Ray Clark Fanclub herausgegeben.
Mick Baxter ist offline   Mit Zitat antworten
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