American Heroes

[Servalan]

The Gladiator, USA 1986, Regie: Abel Ferrara
http://www.imdb.com/title/tt0091121/

The Warriors, USA 1979, Regie: Walter Hill, nach dem Roman von Sol Yurich
Im zukünftigen New York teilen sich zerstrittene Gang das Territorium, obwohl sie noch von den Cops gejagt werden. Ein Bandenboss, Cyrus, trommelt alle Banden in der Bronx zusammen und erklärt ihnen, daß ihnen die Stadt gehöre, wenn sie vereint die Polizei Schachmatt setzen - da wird Cyrus erschossen. Die Warriors aus Coney Island, Brooklyn, gelten plötzlich als Attentäter. Gejagt von sämtlichen Banden der Stadt und den Cops müssen sie nach Süden in ihr Revier durchschlagen.
Die einzelnen Szenen und der Vorspann erscheinen im Comic-Layout mit Textboxen. Im Prolog wird die Story aus der Antike gleichgesetzt: Ein Haufen griechischer Soldaten fand sich im Persischen Großreich plötzlich im Feindesland umzingelt - mutig erkämpften sie sich ihren Rückweg ...
http://www.imdb.com/title/tt0080120/

[Servalan]

Out Law, UK 2007, Drehbuch und Regie: Nick Love
Der Anfang irritiert etwas: Es beginnt wie eine Londoner Version des Ensemblefilms L.A. Crash. Hauptsächlich dreht es sich um einen Haufen Leute, die mittelbar oder direkt Opfer krimineller Gewalt werden und diese Rolle allmählich satt haben: Darunter ein smarter Businessprofi aus dem Themsebezirk, ein Irakveteran, ein Sicherheitsdienstler, der die Videoschirme in einem Hotel überwacht, ein farbiger Staatsanwalt, dessen schwangere Frau ermordet wurde, und noch einige mehr. Der Veteran soll der Gruppe nun beibringen, sich zu wehren. Maskiert vereitelt die Gruppe in Selbstjustiz Straftaten, wobei sie ein frustrierter Polizist (Bob Hoskins) informiert, weil der es inzwischen satt hat, daß die Festgenommen durch Formfehler etc. wieder ungestraft frei kommen. Der Polizei passen die Vigilanten jedoch nicht: Der Polizist kann die Gruppe gerade noch warnen, bevor er erschossen wird. Die britische Gerechtigkeitsliga ist jetzt auf der Flucht ...
Insgesamt wirkt der Film wie eine Version von V for Vendetta, bei der es in einer (formalen, aber durch und durch korrupten) Demokratie um den war on crime durch eine britische JLA/JSA geht. Bitterböse und tiefschwarz!
http://www.imdb.com/title/tt0758771/

[Servalan]

The 4400, USA 2004ff., 4+ Staffeln, bisher 43 Episoden
Über Jahrzehnte verschwinden Menschen. 2004 rast etwas aus dem All auf die Erde zu, das das Homeland Security Office zunächst für einen Kometen hält, aber dieses Etwas verschluckt die Raketen, die es vernichten sollten, und scheint seine Richtung und Geschwindigkeit ändern zu können. Schließlich erscheint auf dem Vulkan Mount Rainier bei Seattle ein Lichtball, der verglüht - und plötzlich finden sich 4400 Verschwundene dort ein. Um die Sicherheit nicht zu gefährden, werden die Zurückgekehrten, für die scheinbar keine Zeit vergangen ist, interniert und vom HSO untersucht. Nach sechs Wochen Untersuchung werden die 4400 mit der Auflage entlassen, sich alle sieben Tage bei der HSO zu melden. Die meisten treffen ihre Verwandten wieder, aber einige laufen ins Leere ... und gewisse unter ihnen zeigen außergewöhnliche Fähigkeiten: Der Rechtsanwalt Orson Bailey kann offenbar durch Willenskraft Schädel platzen lassen und Erdbeben auslösen; die achtjährige Maya aus dem Jahr 1946 scheint in die Zukunft sehen können ...
http://www.imdb.com/title/tt0389564/

[stantheman]

[QUOTE=Servalan;295257]The 4400, USA 2004ff., 4+ Staffeln, bisher 43 Episoden
QUOTE]

Hab ich mal reingeschaut, aber nie verstanden. Liegt sicher daran, daß mir die ersetn Folgen fehlten. Lag aber schon mal auf meinem Arbeitsplan.
Dafür hab ich m ittlerweile den Winged Avenger gesehen. Sehr trashige Folge und Artikel gibts nach X-Mas.

[Servalan]

Bislang habe ich drei Folgen The 4400 aus der ersten Staffel gesehen; und aus meiner Perspektive sieht das wie ein Ableger von M. Night Shyamalayans Unbreakable aus.

[Servalan]

Der Regisseur ist durch seinen ersten abendfüllenden Spielfilm bekannt geworden: Cube, macht regelmäßig Storyboards für andere Filme und hat als Making of für Tideland ein Feature über Terry Gilliam gedreht: Getting Gilliam. Inzwischen hat er eine internationale Fangemeinde.

Cypher ist eine Mischung aus True Lies, Total Recall und Brazil mit Jeremy Northam und Lucy Liu. Die Einflüsse von Philip K. Dick nicht zu übersehen. Graphisch ist der Film in einer Liga mit Kubricks Clockwork Orange, und Northam hätte auch das Zeug zu einem neuen James Bond.
Morgan Sullivan ist ein nicht besonders erfolgreicher Durchschnittsbürger aus San José, California. Schwung kommt in sein Leben, als er sich bei dem Konzern Digicorp bewirbt, eine Organisation, so finster wie die Gestapo. Für die wird er als Werksspion unter dem Decknamen Jack Thursby auf den Konkurrenzkonzern Sunways angesetzt wird. Farbe in den Kampf, der mit Drogen und Gehirnwäsche ausgefochten wird, bringt Rita Foster, die ihm konspirativ ein Antidot gegen die Droge von Digicorp verabreicht. Foster arbeitet für den Freelancer Sebastian Rooks, einen großen Unbekannten: Wer bisher sein Gesicht gesehen hat, ist gestorben. Sowohl Digicorp als auch Sunways setzen Sullivan/Thursby auf Rooks an ...

Der Film wirkt wie dir Origin Story einer Batman-Variante für die Post-Matrix-Generationen.
Das Finale als Hinweis: http://www.youtube.com/watch?v=vH5faCtKkjo (6:04 min)

[Servalan]

USA 1987, Regie: Chuck Russell, Story: Wes Craven und Bruce Wagner (auch als Comicautor bekannt, zum Beispiel Wild Palms)
Dr. Neil Gordon hat andere Ansichten als seine Vorgesetzte Dr. Elizabeth Simms. Nachdem auf dem psychiatrischen Flügel schon viele Kinder im Schlaf gestorben sind, nimmt er, begleitet von der Freddy Kruger-Überlebenden Nancy Thompson, den Kampf mit dem Trauma der Elm Street auf, das die Eltern ihren Kindern hinterlassen haben. In ihren Träumen besitzen die Kinder außergewöhnliche Fähigkeiten und werden zu Kriegern, die es mit Freddy aufnehmen ...
Eine Mischung aus Doom Patrol und X-Men gegen einen der prominentesten Slasher!
Kleiner Beleg: http://www.youtube.com/watch?v=P-9rn...eature=related

[Detlef Lorenz]

Zitat von Servalan

... Im Prolog wird die Story aus der Antike gleichgesetzt: Ein Haufen griechischer Soldaten fand sich im Persischen Großreich plötzlich im Feindesland umzingelt - mutig erkämpften sie sich ihren Rückweg ...

Das waren die berühmten 10.000 griechischen Söldner unter ihrem Anführer Xenophon. Sie hatten sich um ca. 400 vor der Zeitrechnung der Rebellion eines persischen Prinzen gegen den Großkönig angeschlossen, waren aber nach einer entscheinden verlorenen Schlacht nun auf sich allein gestellt. Sie erzwangen sich ihren Rückzug durch Feindesland bis in die Heimat.

Als Lektüre kann ich da Illustrierte Klassiker Nr. 143, "Marsch der Zehntausend" anbieten - sinnbildlich gesehen.

[Ringmeister]

Zitat von Servalan

Der Regisseur ist durch seinen ersten abendfüllenden Spielfilm bekannt geworden: Cube, macht regelmäßig Storyboards für andere Filme und hat als Making of für Tideland ein Feature über Terry Gilliam gedreht: Getting Gilliam. Inzwischen hat er eine internationale Fangemeinde.

Cypher ist eine Mischung aus True Lies, Total Recall und Brazil mit Jeremy Northam und Lucy Liu. Die Einflüsse von Philip K. Dick nicht zu übersehen. Graphisch ist der Film in einer Liga mit Kubricks Clockwork Orange, und Northam hätte auch das Zeug zu einem neuen James Bond.
Morgan Sullivan ist ein nicht besonders erfolgreicher Durchschnittsbürger aus San José, California. Schwung kommt in sein Leben, als er sich bei dem Konzern Digicorp bewirbt, eine Organisation, so finster wie die Gestapo. Für die wird er als Werksspion unter dem Decknamen Jack Thursby auf den Konkurrenzkonzern Sunways angesetzt wird. Farbe in den Kampf, der mit Drogen und Gehirnwäsche ausgefochten wird, bringt Rita Foster, die ihm konspirativ ein Antidot gegen die Droge von Digicorp verabreicht. Foster arbeitet für den Freelancer Sebastian Rooks, einen großen Unbekannten: Wer bisher sein Gesicht gesehen hat, ist gestorben. Sowohl Digicorp als auch Sunways setzen Sullivan/Thursby auf Rooks an ...

Der Film wirkt wie dir Origin Story einer Batman-Variante für die Post-Matrix-Generationen.
Das Finale als Hinweis: http://www.youtube.com/watch?v=vH5faCtKkjo (6:04 min)

Der Film ist als Beilagen-DVD der Zeitschrift "SFT" 04 / 2010 erschienen.
Ich find ihn langweilig und verwirrend, eine typische belanglose 08/15-Produktion.

@ Servalan
Stammt der Satz mit der Batman-Variante von dir? Falls ja, kannst du ihn bitte kurz erläutern?
Ich habe da weder eine Batman-Variante noch irgendeine Origin-Story gesehen.. und wer ist die "Post-Matrix-Generation"? Solange ist die Trilogie auch noch nicht her...
Auch kann ich keine Parallelen zu "True Lies" erkennen, es fehlt dessen ironischer Einschlag sowie irgendwelche Handlungsähnlichkeiten.

[Servalan]

Zitat von Ringmeister

Ich find ihn langweilig und verwirrend, eine typische belanglose 08/15-Produktion.

Durch The Cube wurde der Regisseur Vincenzo Natali gehypt, entsprechend hoch waren die Erwartungen an seine folgenden Filme. Bei Cypher scheint sich das Publikum zu polarisieren: Entweder er wird über den grünen Klee gelobt, oder völlig verrissen, als bisheriger Tiefpunkt Natalis. Darin sehe ich selbst auch schon eine Qualität, weil sich letztlich jeder entscheiden muß und sich eine eigene Meinung bilden muß.

Zitat von Ringmeister

Stammt der Satz mit der Batman-Variante von dir? Falls ja, kannst du ihn bitte kurz erläutern?
Ich habe da weder eine Batman-Variante noch irgendeine Origin-Story gesehen.. und wer ist die "Post-Matrix-Generation"? Solange ist die Trilogie auch noch nicht her...

Einerseits die klassische Doppelidentität Morgan Sullivan/Jack Thursby; der Doppel-/Dreifachagent hat keine überirdischen Kräfte, so daß seine überragende Qualität nur von seinem Willen und seinen Fähigkeiten abhängen. Und nachdem Hero Rooks etabliert ist, der es mit jedem Konzern aufnehmen kann, könnte ich mir gut Fortsetzungen vorstellen: Der Kiss-Off auf der Yacht hat ja das typische Flair eines James-Bond-Finales.
@Matrix: Die Aufforderung zwischen zwei farbigen Pillen zu wählen, dürfte eindeutig genug gewesen sein. Dann die Gehirnwäschesitzung auf dem Kongreß, ich fand, die spielte mehr mit Klischees als daß es darum ging, das Publikum von der Gehirnwäsche zu überzeugen ...

Zitat von Ringmeister

Auch kann ich keine Parallelen zu "True Lies" erkennen, es fehlt dessen ironischer Einschlag sowie irgendwelche Handlungsähnlichkeiten.

Die überzeichneten Vororte als Platine fand ich schon überzeichnet, und die graphische Gestaltung der Konzerne Digicorp und Sunways fand ich keineswegs realistisch sondern cartoonhaft: der eine schwarz und eckig, der andere weiß und rund; der obskure Datenspeicher irgendwo im Nirgendwo unter der Erde war für mich eine X-Files-Parodie, und die Busfahrt dorthin veralberte Hitchcocks North by Northwest (Der unsichtbare Dritte). Die gesamte Ausstattung, Bauten, Kostüme, Kameraführung war over the top, oder auf deutsch: überkandidelt.
Was der Film erzählt hat, war banal, da stimme ich dir zu, aber meiner Meinung nach war der Stil brillant. Daß inzwischen jedes Franchise von Michael Bay und Konsorten so aussieht wie Cypher von 2002, möchte ich Vincenzo Natali nicht zur Last legen ...

[Servalan]

Zitat von detlef lorenz

Das waren die berühmten 10.000 griechischen Söldner unter ihrem Anführer Xenophon. Sie hatten sich um ca. 400 vor der Zeitrechnung der Rebellion eines persischen Prinzen gegen den Großkönig angeschlossen, waren aber nach einer entscheinden verlorenen Schlacht nun auf sich allein gestellt. Sie erzwangen sich ihren Rückzug durch Feindesland bis in die Heimat.

Als Lektüre kann ich da Illustrierte Klassiker Nr. 143, "Marsch der Zehntausend" anbieten - sinnbildlich gesehen.

Xenophon hat selbst über seinen Feldzug und den Rückzug nach dem Tod von Kyros dem Jüngeren geschrieben. The Warriors benutzt in erster Linie eine modernisierte, urbane Kulisse, während die Namen nah an der antiken Quelle bleiben: Cyrus ist ja fast identisch mit Kyros.

Zitat von Wikipedia

Während des Bürgerkriegs im Perserreich, ausgelöst durch den Aufstand Kyros’ des Jüngeren gegen seinen Bruder Artaxerxes II., nahm er an dem Feldzug des Kyros als Begleiter eines griechischen Söldnerheeres teil. Kyros fiel in der Schlacht bei Kunaxa (am Euphrat in Nordmesopotamien) im Jahr 401 v. Chr., damit war der ganze Feldzug hinfällig geworden. Bei den Verhandlungen mit der persischen Seite verloren die nunmehr auftraglosen und auf freien Abzug gesonnenen griechischen Söldner durch Meuchelmord ihr gesamtes Offizierskorps. Xenophon (der eher aus Abenteuerlust einen Freund begleitet hatte) ermutigte jedoch die Truppe zum Abmarsch auf der gefährlichen Nordroute („Zug der Zehntausend“) durch Anatolien (harte Kämpfe mit den dort ansässigen Karduchen) und führte sie als gewählter strategos (~ Feldherr) mit an. Berühmt als literarischer und historischer Topos für eine „Rettung nach langer Mühsal“ wurde, als das ganze Heer auf der letzten Hügelkette vor dem Schwarzen Meer in den Ausruf „Thálatta! Thálatta!“ (griechisch: „Meer! Meer!“) ausbrach und auf einmal zu laufen begann.
(...)
Werke
Anábasis (wörtlich: „Zug ins Landesinnere“), Bericht über den „Zug der 10.000“ in das Perserreich und zurück
http://de.wikipedia.org/wiki/Xenophon

Das wäre übrigens eine Bearbeitung im Stil von Flixens Faust, erster Teil oder Posy Simmonds' Gemma Bovery und Tamara Drewe ...
Genug kluggeschissen.

[Ringmeister]

@ Servalan (zu "Cypher"

Mir scheint vieles etwas weit hergeholt. Ich erinnere mich zwar nicht mehr an alle Details (ein zweites mal werde ich mir den Film nicht antun), aber einiges weiß ich doch noch:

Aus einer überspitzen und (deiner Meinung nach) cartoonhaften Darstellung von Bauwerken eine Verbindung zu "True Lies" herzustellen... na ja, das trifft dann wohl auf jeden dritten Film zu.

Was hat das Wählen von verschiedenartigen Pillen mit einer "Post-Matrix-Generation" zu tun? Vielleicht ist eine Anspielung auf den ersten Matrix-Film gewollt, die beiden anderen Teile waren bei dem Release von Cypher noch nicht mal in den Kinos...

Und wenn jede Doppelidentidät im Film gleich zu einem Batman-Vergleich herhalten muss ("Batman begins" stammt übrigens aus 2005...), ist mir das auch zu allgemein.

Zitat von dir:
"Durch The Cube wurde der Regisseur Vincenzo Natali gehypt, entsprechend hoch waren die Erwartungen an seine folgenden Filme. Bei Cypher scheint sich das Publikum zu polarisieren: Entweder er wird über den grünen Klee gelobt, oder völlig verrissen, als bisheriger Tiefpunkt Natalis. Darin sehe ich selbst auch schon eine Qualität, weil sich letztlich jeder entscheiden muß und sich eine eigene Meinung bilden muß"

Man muss sich doch bei jedem Film entscheiden und sich eine eigene Meinung bilden. Als Qualitätsmerkmal sehe ich das nicht.

[stantheman]

Schöne Zweier-Diskussion hier. Da ich den Film selbst nicht kenne, kann ich mir leider keine Meinung dazu bilden. Was ich aber in jedem Fall nachholen werde.
Natürlich ist nicht alles gleich ein Superhelden-Film, nur weil er bestimmte Merkmale trägt. Siehe Superhelden-Diskussion in Perry Rhodan Forum.
Wir haben im Club ja schon eine ähnliche Diskussion geführt und da waren wir auch nicht immer einer Meinung.
Zweifelsohne werden in meine Artikel auch mal Filme und Serien einfliessen, die oberflächlcih nichts mit dem Thema zu tun haben, aber vielleicht (und hier gilt nur der Vermutungsfaktor solange sich die Macher in die Richtung nicht geäussert haben) in die ein oder andere Richtung Einfluß genommen haben. Gutes Beispiel ist Kill Bill. Absolut kein Superheldenfilm. Und das obwohl die Braut sich in Bruce Lees Kampfanzug durch den Film prügelt. Der offensichtliche Einfluß bei den Crazy 88 durch Kato wird dennoch erwähnt. Aber natürlich im Artikel über Kato, bzw Green Hornet (http://www.superheldenfantreff-luebe...een-Hornet.htm) und nicht als Film selbst.
Servalan hat mich bislang aber schon auf einige Filme gebracht, die ich entweder nicht kannte oder in dem zusammenhang nicht gesehen habe. Ob das im Endeffekt dann auch mit meiner Philosophie übereinstimmt wird sich zeigen. Sicherlich fliegt dann auch mal ein Film raus und ich denke Cypher könnte so einer sein. Ob der Film nun 08/15 ist und ziemlich belanglos ist von niederem Intersse. Ihc bin da ja komplettist und werde mir Puma Man garantiert kein zweites mal anschauen. In meiner Sammlung ist der trotzdem, weil datt nun mal ein Superheld (wenn auch ein schlecht gemachter) ist. Davon können meien Clubfreunde sicherlich so einige Anekdoten erzählen.
Ansonsten: weitermachen und JEDE Kritik ist willkommen. Unterstützung natürlich auch.

[Ringmeister]

Zitat von stantheman

Da ich den Film selbst nicht kenne, kann ich mir leider keine Meinung dazu bilden. Was ich aber in jedem Fall nachholen werde.

Der Film ist als Beilagen-DVD der Zeitschrift "SFT" (= Spiele Filme Technik) 04 / 2010 erschienen und bestimmt kann jeder vernünftige Zeitschriftenhändler das Heft noch bestellen (Preis: €4,50).

[stantheman]

da schau ich doch mal.
Danke