Marvel-Verwirrung: Condor & Co.

[thetifcat]

Heute wirbelt ja seine Tochter durch die Gegend. Und irgendwie lebt Kraven auch wieder. Gibt es den Sohn eigentlich noch?

[michidiers]

Zitat von thetifcat

Heute wirbelt ja seine Tochter durch die Gegend. Und irgendwie lebt Kraven auch wieder. Gibt es den Sohn eigentlich noch?

Kann ich auch nicht einmal sagen? Hat einer von Euch Infos?

Sandman Sammelband 10
Das Erwachen



von Neil Gaiman u.A.

Nun ist er tot, der Herrscher der Träume. Und wie es sich für solch eine göttliche Figur gehört, wird eine pompöse Andacht gehalten. Vermutlich in einem kollektiven Traum wohnt die gesamte Menschheit dieser Totenwache bei. Und einige seiner Weggefährten aus den vergangenen Geschichten haben die Möglichkeit, noch einige Worte über Morpheus zu verlieren….

Fazit: Sie hätten wohl besser Schweigen sollen, die Wegegefährten! Abgesehen von einigen schönen Wort- und Satzkonstruktionen bringen die Trauergäste nicht besonders Gescheites hervor. Leider muss ich bei diesem 10. Sammelband irgendwie an einen unfreiwilligen aufgesetzten Kropf denken, der den vorangegangenen 9 Bänden aufgesetzt wurde, und nicht so richtig mehr dahingehört. Viel pomadiges Gerede ist zu lesen, dass aber einfach nicht auf den Punkt kommt.

Tod und Wiedergeburt ist hier Thema nach meiner Auffassung gewesen. Das hat Gaiman leider aber nicht fein genug herausarbeiten können. Vielleicht wollte er eher auf die Sprachlosigkeit des Trauerns, die Suche nach den richtigen Worten oder der Versuch, sich mit der Trauer zurechtzufinden, hinaus. Ging seine Intuition hier vielleicht in die falsche Richtung. Aber ich bin ich auf dem Holzweg?

Und übrigens: Batman und Clark Kent (?) unter den Trauergästen. Was haben die da verloren?

Nein, nach den großartigen neun Teilen davor bin ich doch etwas enttäuscht. Erst bei den der Trauer folgenden Abschlussgeschichten aus der Vergangenheit konnte Gaiman noch einmal zeigen, was in ihm steckt und seine Kunst des Erzählens ausspielen. Das waren dann wieder echte Geschichten, wie ich sie von ihm mag.

Fazit: Ein nach meinem Geschmack vergeigtes Hauptthema mit sehenswerten Zeichnungen. Auch wenn ich jetzt mit Batman und Co. mitheule, Morpheus Abgang mir hat Gaiman mit dieser schwachen Ausgabe etwas leichter gemacht!

[michidiers]

Heute haben ich mir einmal ein wahres Juwel gezogen aus meiner Schatzkiste:

DC gegen Marvel präsentiert #14
Green Latern vs. Silver Surfer



Die Inhaltsangabe ist mit viel Pathos geschrieben:

„Zwei der mächtigsten Comic-Helden treffen in einem galaktischen Abenteuer der Sonderklasse aufeinander: Der Grüne Gladiator Green Lantern mißt die Macht seines Energierings mit der sternengeborenen Kraft des kosmischen Wellenreiters Silver Surfer, und als wäre das noch nicht genug, mischen auch noch Parallax und Thanos mit - zwei Wesen, die über nahezu gottgleiche Kräfte verfügen und deren Absichten meist wenig Gutes verheißen... Es geht um nichts Geringeres als das Überleben des Universums in diesem Abenteuer kosmischer Proportionen!“

Diesen Comic aus dem Dino Verlag (1997) habe ich mir aus reiner Neugier einmal wieder hervorgekramt. Den habe ich mir in der damals grassierenden Hefteuphorie gekauft. Vierzehn Jahre und gefühlte -1000- Comiclektüren muss ich mich fragen: Mensch, hast Du das tatsächlich früher einmal gut gefunden?

Die reißende Inhaltsangabe (von wem stammte die wohl damals? War es unser Kups?) täuscht doch ganz schon über diese naive Story hinweg. Sie könnte auch lauten: Ein Silver Surfer und zwei Grüne Laternen hauen sich missverständlich auf die Fresse und vertragen sich. Dann geht es Thanos, der alle Fäden im Hintergrund zog, an den Kragen.

Ach ja: Terrax wird nebenbei auch noch vermöbelt und gleichzeitig werden noch zwei Realitäten gerettet. Ein gelungener Tag für die beiden Helden, finde ich...

Eine naive Story nach dem gewohnten TeamUp-Strickmuster mit tollen Zeichnungen von Darryl Banks und Terry Austin. Das dynamisch gezeichnete sehenswerte Covermotiv sollte noch erwähnt werden! Sogar richtige Leserbriefe gab es zu der Zeit noch. So beschwert sich ein Dirk Malanz bei der Redaktion, dass bei dieser Amalgam Serie inzwischen die Luft raus wäre. Ausserdem widmeten sich einige Leserbriefe den Hakenkreuzretuschen aus Super Soldier. Jaja, lang ist es her….

[michidiers]

Zack Comic Box 5

Lucky Luke und der Kopfgeldjäger

von Morris/Goscinny



Mir war nach langer Zeit einmal wieder nach dem Mann, der schneller schießt, als sein Schatten. In diesem Abenteuer hat er sich mit einem lästigen Kopfgeldjäger herumzuärgern.

Das tolle Covermotiv macht einen aufmerksamen Leser schon früh klar: Hier werden Klischees aus diversen Westernfilmen bedient. Eine bessere Figur aus dem Westerngenre als Lee van Cleef als Vorlage für den Kopfgeldjäger hätten Morris/Goscinny wohl nicht finden können.

Diese Geschichte ist noch aus den Anfangzeiten von Lucky Luke und sprüht daher voller Ideen. Viele Lustige Kleinigkeiten und Anspielungen sind überall versteckt. So hat der kleine indianische Medizinmann und Regentänzer eine total abgefahrene und riesige Boris Karloff-Frankensteinmaske auf dem Kopf. Heute sah ich zufällig im Supermarkt, dass die Serie bei Ehapa tatsächlich noch immer weitergeführt wird. Ich habe jedenfalls damals um die Nummer 40 aufgehört, da wurde mir es etwas zu albern.

Das meiste Vergnügen bereitete mir allerdings ein Blick auf den Coverpreis: 3 DM! Umgerechnet 1,50 Euro für ein Comicalbum, das sollte man sich heute einmal vorstellen...

Ach ja, bevor ich es vergesse: Schöne Feiertage!

[thetifcat]

Dir auch Michi... und 2012 wird dann die Condor Spinne Serienbesprechung von Dir leider zwangsweise sein Ende finden.

[jakubkurtzberg]

Hier gegenüber hat ein Laden "...und die verrückte Erbschaft" für 80 Cent rumliegen. Kein guter Zustand, aber eben das "Original" Zack Album. Früher gab's dafür auf'm Flohmarkt locker 20 DM. Das waren noch Zeiten...

[Eldorado]

Aus der "Anfangszeit" von Lucky Luke stammt der Kopfgeldjäger eigentlich nicht, schließlich war der Cowboy da schon mehr als 25 Jahre unterwegs. Sie gehört eher schon zur späteren Phase von Autor Goscinny (die natürlich auch die Hochphase war).

Die Lucky Luke - Kiosk -Reihe von Ehapa kann man eigentlich nicht nach dem Motto "bis Band soundso war sie gut" bewerten, da dort munter ältere und neue Geschichten durcheinandergewürfelt werden (auch heute noch).
So sind z.B. die ganz frühen, von Morris noch selbst geschriebenen Geschichten erst in den letzten Jahren in die Reihe integriert worden.

[michidiers]

Zitat von ELDORADO

s. Sie gehört eher schon zur späteren Phase von Autor Goscinny (die natürlich auch die Hochphase war).

Stimmt schon, das hatte ich auch eher so gemeint.


So, hier noch eine kleine Weihnachtslektüre:




Loustal/Paringeaux
New York/Miami 90



Das war mein letztes Loustal Ablum aus dem “Schreiber&Leser-Fundus”, den ich mir vor einiger Zeit bestellt hatte. Hier kommen einige Kurzgeschichten von Paringeaux zum Abdruck, die der damalige Zeichenstar Loustal wieder auf seine besondere 80erJahre-Art in Szene gebracht hat.
Drückende Hitze, Schwüle, schwitzende Menschen, Einsamkeit, Melancholie sind hier bilden in erster Linie die Bildmotive. Großflächige Bilder mit knappen Kommentaren reichen da schon als Information aus, um die kurzen Momentaufnahmen von menschlichen Schicksalen zu erfassen. Alles wirkt ohne Zusammenhang, ergeben in ihrer Gesamtheit doch ein klares Bild: Willkommen in der Einsamkeit und Melancholie der 80er.

Loustal ist ja so ein ganz besonderer “Spezi “ von mir. Seine Kunst beeinflusste ja Magazin, Werbung etc. über Jahre. Vielleicht erinnert sich ja noch einer an die damals so beliebten Magazine für Zeitgeist, wie “Tempo” oder “Wiener”, die wohl alle der Änderung desselbens in den 90er und des neuen Jahrtausends zum Opfer gefallen sind. Darin war diese Kusntrichtung ja auch überpräsentativ im Layout der Artikel.

Hier mein absolutes Lieblingsbild aus dem Band:

Schienen, alte Silos, vereinsamte Landstriche, da fehlt nur noch ein alter Blues oder Jazz als Hintergrundmusik und wir wissen wie es um die beste Nation mit der besten Army der Welt steht. Ein Bild, das mehr sagen kann, als tausend Worte.

.

[michidiers]

Zitat von thetifcat

Dir auch Michi... und 2012 wird dann die Condor Spinne Serienbesprechung von Dir leider zwangsweise sein Ende finden.

Dein Wunsch sei mir Befehl:

Heft-Nr.: 250
Hefttext: Die Spinne Magazin
Cover:

Seiten:48
Erscheinungstermin: 1996/03
Verlag: Condor
Originalausgabe:
1) The Amazing Spider-Man Annual (I) #28
2) Web of Spider-Man #109
Herkunftsland: USA
Story-Titel:
1) Tod, wo ist dein Stachel ?
2) Systemschock
Original-Storytitel:
1) The mortal past
2) A shock to the system
Zeichnungen:
1) Steven Butler
2) Rurik Tyler
Text:
1) David Michelinie
2) Joey Cavalieri
Autor:
Übersetzer:
1) Michael Nagula
2) Michael Nagula
Coverzeichner: ?
Ursprüngl. Coverpreis: 4,00 DM
Inhalt:
1) Bei der Verlegung in eine neue Hochsicherheitshaftanstalt nutzt Carnage die Gunst der Stunde und kneift aus, Natürlich geschieht das nicht ohne vorher alle Wärter kaltzumachen. In einem Sägewerk kann Spidey nach einer langen Suche die Spur von Carnage aufnehmen und ihm dort sein brutales Handwerk legen.
2) Spider-Man und der Night Trasher verhindern in einer gemeinsamen Aktion den Diebstahl einer „Biofeedback-Weste“ aus einer Forschungseinrichtung durch den Shocker. Der hat diese Weste dringend nötig. Durch sie erhoffte er seinen drohenden Tod, ausgelöst durch seine Vibrationskraft, abzuwenden. Dass Spinne und Night Trasher nicht nur die Bösen verkloppen, sondern in solchen Situationen zu wahren Engeln werden können, beweisen beide, in dem sie dem Shocker mit alternativen Mitteln dann das Leben retten.
Bemerkungen:
Die Redaktion gibt die Veröffentlichung von Prosakurzgeschichten über unsere Superhelden bekannt. Diese werden durch die „Perry Rhodan“ Autoren Susann Schwarz, Peter Griese, Robert Feldhoff, Arndt Ellmer und Dirk Hess (ehem. Übersetzer im BSV Verlag) verfasst und werden im Magazin, Alben oder TB veröffentlicht. Hier kommt eine 2-seitige Kurzgeschichte „Die Ankunft“ mit Venom zum Abdruck. Allerdings muss ich sagen, dass sowohl die Kurzstory, als auch der gesamte Inhalt dieser Ausgabe mich nicht überzeugen kann. Diese Jubiläumsnummer hätte sicher bessere Geschichten verdient.
Mit folgenden redaktionellen Beiträgen:
1. Einleitung, Impressum, Werbung, Leserzeichnung, Leser-Service – 1 Seite
2. Eigenwerbung Captain America Taschenbuchserie – 1 Seite
3. Werbung Telefonkarten mit Motiven aus dem Marveluniversum - Rückseite
Auch erschienen in (interne Links):
1) Erstveröffentlichung in Deutschland
2) Erstveröffentlichung in Deutschland

[michidiers]

So, dann habe ich noch etwas in eigener Sache.

Ich habe inzwischen schon 250 Ausgaben katalogisiert, eine Inhaltsangabe erstellt, einige Bemerkungen dazu abgelassen und hier eingestellt. Wir man unschwer erkennen kann, bin ich bald mit meinem Condor - Spinnen - Latein, da die Serie bekanntlich mit der #259 eingestellt wird. Danach mache ich vielleicht ja mit den Paniniheften weiter, was mich für die nächsten Jahre mit Stoff versorgen dürfte. Also für Nachschub wird gesorgt sein.

Ich habe von bisher allen von mir verfassten Ausgaben mit Bild und Text jeweils einige Ausdrucke gemacht, die genau auf eine DIN A 4 Seite passten. D.h.. ich habe jede Rezension gleich mehrfach hier bei mir in loser Papierform liegen. Diese jeweils 259 Seiten könnte ich binden lassen und dann zum Selbstkostenpreis abgeben.

Hätte jemand interesse, diese 259 Seiten als gebundenes Werk zu besitzen. Es würde wohl nur die Kosten für Bindung und Porto + minimaler Aufrundung anfallen. Das Porto könnte ebenfalls noch entfallen, da ich ja einige von euch in Delmenhorst wohl sehen werde und ich die da mitbringen kann.

[Maxithecat]

Könntest du mal ne Probeseite zeigen?

Oder hast du es als Digitalscan vorliegen?

[Pilgrim]

Sehr gute Idee Ich bin definitiv interessiert. Hast du bzgl. der Bindung eine Ahnung welche Kosten da auf einen zukommen?

[michidiers]

@Pilgrim: Eine feste Bindung mit HC und Covermotiv liegt bei 20 Euro. Ich denke, eine etwas einfachere Ausführung sollte/könnte aber auch gehen und vor allem weitaus billiger sein.

Eine Seite würde etwa so aussehen, aber in in s/w. Manchmal war ich gezwungen, die Angaben zu Original Storytitel und Zeichner rechts neben Text und Storytitel zu setzen, um Platz zu gewinnen.

Die Spinne Magazin 142

Erscheinungstermin: 1987/03
Originalausgabe:
1) The Amazing Spider-Man (I) #281
2) Captain America (I) #302
Herkunftsland: USA
Story-Titel:
1) Kampf der Titanen
2) Ein Fremder unter Freunden
Original-Storytitel:
1) When warriors clash --!
2) ...And other strangers!
Zeichnungen:
1) Brett Breeding, Ron Frenz
2) Paul Neary
Text:
1) Tom DeFalco
2) Michael Carlin
Inhalt:
1) Fortsetzung aus #140: Silver Sable und Die Spinne bekommen bei dem Kampf gegen das Sinister Syndikat unerwartete Unterstützung. Mit Hilfe des Sandmans, inzwischen auf dem Pfade der Tugend wandelnd, kann das Syndikat in die Flucht geschlagen werden. Silver Sable ist dermaßen vom Sandman begeistert, dass sie der Spinne den Laufpass gibt und ihn als Söldner anheuert. Derweil befreit Jack´o´Latern den vermeintlichen Gnom, Flash Thompson, gewaltsam aus dem Knast. Das wiederum ruft den echten Gnom auf den Plan, der seinen „Doppelgänger“ lieber im Knast sieht. Bei dem auch hier unvermeintlichem Kampf sich kann sich Thomson unerkannt verdünnisieren und irrt durch NY. Katzengejammer gibt es bei der Spinne: Nach ihrer Entlassung aus dem Söldnerdienst bei Silver Sable fehlt ihr das Geld, um für Flash Thompson die Anwaltskosten zu zahlen.
2) Captain Amerika und sein Partner „Nomad“ bekommen es mit drei Söldnern zu tun: „Machete, Zaran und Batroc“ haben es auf Caps unverwüstlichen Schild abgesehen. Der Schild soll offensichtlich für eine Revolution in einer südamerikanischen Bananenrepublik eine wichtige Rolle spielen. Caps Schild ist nach einer wilden Rauferei erst einmal futsch und in der Gewalt der Revolutionäre. „Viva la revolution!“
Bemerkungen:
Es gibt ordentlich was auf die Fresse in beiden Storys. Die Durchsetzung des Willens mit Gewalt zieht sich wie ein Roter Faden durch das gesamte Heft. Die Story als solche bleibt da vollends auf der Strecke.
Bei der der Colorierung von Cap hat jemand furchtbar geschlafen: Die Ärmel von Caps Kostüm sind abwechselnd mal blau oder mal weiß gefärbt, alternativ trägt er sogar Kurzarm, die Ärmel sind dann in hautfarben.
Auch erschienen in:
1) Erstveröffentlichung
2) Erstveröffentlichung

[FrankDrake]

Ich nehme auch ein Exemplar. HC Bindung, oder?

[Pilgrim]

Ich bin dabei Würde selbstredend HC vorziehen, um die 20 € ist völlig ok.

[Spideyfan1960]

Ich nehme auch eins!! Und bin auch in Delmenhorst!

[Pilgrim]

@ Michidiers

da mußt du wohl bald über eine Limitierung nachdenken, sonst wird`s ein Mammut-Projekt...

[FrankDrake]

Die ersten 3 sind wohl schon gebongt, wer zuerst kommt.............

Ein ansprechendes Cover wäre schön und eine Rückenbeschriftung.

[74basti]

Interesse habe ich auch!

[74basti]

Zitat von michidiers

... Wir man unschwer erkennen kann, bin ich bald mit meinem Condor - Spinnen - Latein, da die Serie bekanntlich mit der #259 eingestellt wird. Danach mache ich vielleicht ja mit den Paniniheften weiter, was mich für die nächsten Jahre mit Stoff versorgen dürfte. Also für Nachschub wird gesorgt sein....

Wie sieht es denn mit den Taschenbüchern von Condor aus?

[Peter L. Opmann]

Habe ich auch dran gedacht. Die Daten findet man ja auf Maxis Marvel-Seite. Wie ich gesehen habe, wurde da hauptsächlich "The Spectacular Spider-Man" verbraten und ein bißchen "Marvel Team-up".

Wer wäre jedoch bereit, diesen Kram zu lesen und zu bewerten? Ich habe die ersten sechs Taschenbücher, dann wurde es mir wirklich zu langweilig (als 15-Jährigem).

Trotzdem: Einen Gesamtüberblick über Condors Marvel-Taschenbuch- und Albenwesen würde ich schon schätzen.

[jakubkurtzberg]

Die Alben wären doch eine Option zur Besprechung. Wer meldet sich?

[74basti]

Leider habe ich nur wenige Tbs - scheide also aus.
Kenne zwar jemanden, der alle Condor-Taschenbücher hat, der ist aber leider nicht zu bewegen, sich hier anzumelden

[FrankDrake]

Haben, habe ich die auch alle aber es ist leider keine Option einen Koffer voller TB mit nach Asien zu nehmen.

[Hinnerk]

Scanne sie doch ein, über kurz oder lang sind es doch sowieso Loseblattsammlungen.