www.comic-salon.de |
31.05.2010, 22:15 | #1 |
bemüht sich stets
Ort: Berlin
Beiträge: 11.067
|
Derib+Job - Stellt sich jemand zum Signieren an? (Erlangen 2010)
Wenn ja, ich hätte gerne ein Yakari-HC-Album (Salleck / Nr. egal, ich habe die eh alle im Abo) mit den Signaturen der Künstler
"für Torsten" (bitte ohne h) und wenn auch noch die Möglichkeit für eine Zeichnung im Comicalbum besteht, dann hätte ich gerne eine Zeichnung von Yakaris Freundin Regenbogen. Vielen Dank! |
01.06.2010, 21:15 | #3 |
bemüht sich stets
Ort: Berlin
Beiträge: 11.067
|
Da sich noch niemand gefunden hat, der dafür sorgen will, dass ich ein HC-Album mit Indianermädchen-Scribble bekomme, ich bezahle selbstverständlich den regulären Kaufpreis des Albums. Das lange Anstehen kann ich nicht wiedergutmachen, werde es aber versuchen.
|
02.06.2010, 02:16 | #4 |
Moderator Preisfindung
Ort: Reutlingen
Beiträge: 7.618
|
Was ist nur so geil an den signierten Heften oder Alben.. ich werde es wohl nie verstehen...
Wenn man weiß, wo man ist, kann man sein, wo man will... (alter Fliegerspruch) |
02.06.2010, 07:28 | #5 | |
Kolumnist
|
Zitat:
Je größer der Andrang vor so einem signierenden Zeichner ist, desto mehr stellen sich in die Warteschlange mit an, inklusive Dir. Du erhältst dafür ein Heft mit einer zusätzlichen Zeichnung, die nur Dir (Deinem Namen) gewidmet ist. Wahnsinn! Ist wie der Stau auf der Autobahn. Warum sollte ich nicht auch sinnlos herumstehen dürfen, wenn es so viele andere tun. Kann nicht sein, dass so etwas schlecht ist. |
|
02.06.2010, 15:49 | #6 |
Mitglied
Ort: Hamburg
Beiträge: 4.669
|
Dass es etwas Schönes ist, von einem Künstler den man sehr schätzt oder gar verehrt eine persönliche Zeichnung seiner Lieblingsfigur mit Widmung zu bekommen und man sich dafür auch gern mal in einer Schlange anstellt, finde ich eigentlich nicht so schwer zu verstehen.
Das hat für mich dann noch nicht mal was mit den sonstigen Auswüchsen des extremen Comic-Sammlerdaseins zu tun. |
07.06.2010, 19:27 | #7 |
Moderatorin Internationale Comics
|
Drei unvergeßliche Stunden ...
Zum Tagungsprogramm gehörten die Interviews von internationalen Größen im Ratsaal, jeden Tag ein anderer: Derib, Manara, Howard Chaykin. Auf den Wortlaut kommt es dabei weniger an als auf die Atmosphäre und den Charakter der Vorgestellten. Derib war ruhig und nachdenklich, wirkte ausgeglichen und vermittelnd; er sprach von seiner Kindheit in den Schweizer Bergen, die ihn geprägt haben. Der Tonfall des Schweizer Französisch verstärkte diesen Effekt, so daß besonders Yakari, Buddy Longway und der Schamane Celui qui est né deux fois als Alter Egos erkennbar wurden.
Manara war wieder ein anderes Kaliber, das Hochachtung einforderte; und Howard Chaykin erwies sich als "Rampensau" (Lutz Göllner, einer seiner beiden Interviewpartner). |
|
|
|