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Umfrageergebnis anzeigen: Wie hat Dir die Amerika-Serie (Heft 300-322) gefallen?
Großes Kino, eine meiner Lieblingsserien! 9 42,86%
Eine schöne Serie, die mir gut gefallen hat. 7 33,33%
Eher durchschnittlich. Da gab es einige bessere Serien. 3 14,29%
Hat mir nicht so richtig gefallen gefallen. Aber noch halbwegs akzeptabel. 0 0%
Eine wirklich schlechte Serie. Ging gar nicht. 0 0%
Fand ich furchtbar! Lese ich nie wieder. Die schlechteste Serie überhaupt! 0 0%
Ich kenne diese Hefte gar nicht, will aber trotzdem abstimmen. (Mitleserabstimmfeld) 2 9,52%
Teilnehmer: 21. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen

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Alt 17.03.2024, 16:44   #1  
Nante
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Standard Umfrage: Die Amerika-Serie (Heft 300-322)

New York heute vor 95 Jahren: Wir schreiben den 17. März 1929. Herbert Hoover ist seit 14 Tagen der 31. Präsident der Vereinigten Staaten. Es ist wie heute ein Sonntag. Es ist Saint Patrick's Day!
UND es ist der Tag, an dem sich ein seltsames Gefährt mit seltsamer aber uns wohlbekannten Besatzung nach anstrengender und leicht surrealer Fahrt der Küste nähert.

Die drei Personen an Bord haben keine Ahnung, wo (und wann) sie sich befinden und was die unbekannte Küste ihnen zu bieten hat. Ihre ersten Begegnungen mit den „Einheimischen“ verlaufen alles andere als erfreulich und bald stecken sie in diversen Schwierigkeiten und Abenteuern, die sie mit gewohnter Unerschrockenheit wenn auch sehr unterschiedlichen Methoden zu meistern versuchen. Sie schwanken zwischen ganz unten und ganz oben, Gesetz und Kriminalität, Romantik und knallhartem Überlebenskampf und liefern am Ende sogar noch Stoff für einen Schriftsteller. Und dabei ahnen sie noch nicht einmal, daß sie gerade in einem Jubiläumsheft agieren…

Die Mosapedia schildert das ganze etwas prosaischer:

Zitat:
Die Abenteuer in Amerika beginnen mit einem Zeitsprung, der die Abrafaxe direkt nach ihren Abenteuern im Orient-Express vor die Küste New Yorks ins Jahr 1929 befördert, wo gerade der St. Patrick's Day gefeiert wird (17. März). Kaum angekommen, geraten sie in eine Polizeiaktion gegen Alkoholschmuggler, denen das Schilfboot der Abrafaxe als willkommene Gelegeheit dient, um damit vor der Polizei zu flüchten. Die Abrafaxe, ihrerseits nun auf der Barkasse der Schmuggler, die während ihrer Flucht einen grünen St.-Patrick's-Day-Hut verlieren, werden von der Polizei aufgegriffen und verdächtigt, am Alkoholschmuggel beteiligt zu sein. Auf Ellis Island begegnen sie einer jungen Dame, "Eloise Stapleton", die den Abrafaxen bei den Einreiseformalitäten behilflich ist, als Gegenleistung jedoch den grünen Hut verlangt. Dieser gerät durch einen Windstoß erneut in die Hände der Abrafaxe, die darin versteckt einen Diamanten, sowie eine handschriftliche Skizze einer ihnen unbekannten Gegend finden. Bevor man sich jedoch auf die Suche nach dem Schatz (denn nichts anderes vermutet Brabax hinter dieser geheimnisvollen Karte als eine Schatzkarte) machen kann, gilt es für jeden der Abrafaxe, den American Way Of Life für sich selbst zu entdecken. Während sich Califax Schritt für Schritt vom Würstchenverkäufer zum Großkapitalisten mausert und Brabax als Geheimagent im Auftrage des Inspektors Kent C. Bludd nach Eloise Stapleton alias Florence Foyler sucht, gerät Abrax scheinbar auf die schiefe Bahn und wird Mitglied eines Alkoholschmuggelrings der Mafia. So trennen sich die Abrafaxe für mehrere Hefte. Es ist das bis dato erste Mal, dass alle drei Abrafaxe über einen längeren Zeitraum getrennte Wege gehen. Im Laufe der Zeit geraten alle drei jedoch unabhängig voneinander in die mysteriösen Verwicklungen um die Identität eines gewissen Sam Pryer ...

Jeder Idiot kann eine Krise meistern. Es ist der Alltag, der uns fertig macht.

Geändert von Nante (17.03.2024 um 16:56 Uhr)
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Alt 17.03.2024, 19:57   #2  
Lothar
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Warum hast du denn die Abfrage anonym gehalten?
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Alt 17.03.2024, 20:04   #3  
Nante
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Weil ich offenbar immer einen Fehler machen muß.

Kann man das noch ändern? - Ich glaube nicht, oder?

Jeder Idiot kann eine Krise meistern. Es ist der Alltag, der uns fertig macht.
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Alt 17.03.2024, 20:42   #4  
mutawakkel
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Also für mich tatsächlich eine der besten Serien der Nachwendezeit. Sehr spannende Geschichte, TOP-Zeichnungen. Endlich mal eine etwas modernere Zeit und das sehr gut umgesetzt. Schön , dass die Faxe tatsächlich längere Zeit separat agieren konnten, auch entsprechend ihrer Charaktere. Für mich gab es hier nur sehr wenig Grund für Kritik.
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Alt 17.03.2024, 21:55   #5  
underduck
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Zitat:
Zitat von Nante Beitrag anzeigen
... Kann man das noch ändern? - Ich glaube nicht, oder?
Nur mit Neustart. Ist aber egal und beim nächsten mal hast du es ja eh wieder vergessen...
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Alt 18.03.2024, 06:48   #6  
Nante
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So ist es.

Also lassen wir es so laufen. Ist ja auch nicht die erste anonyme Abstimmung. Und wenn ich das richtig in Erinnerung habe, war die Teilnahme da immer recht hoch ...

Jeder Idiot kann eine Krise meistern. Es ist der Alltag, der uns fertig macht.
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Alt 18.03.2024, 08:50   #7  
Nafi ibn Azraq
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Ich habe diese Serie erst letztes Jahr zum ersten Mal gelesen, weil mich der historisch-zeitgenössische Rahmen nicht sonderlich interessierte. Ich muss aber zugeben, dass die Serie gut erzählt ist, mit mehreren durchgehenden Spannungsbögen, etwas, was ja viele Serien nicht durchhalten. Zeichnerisch ist die Serie in Ordnung.
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Alt 18.03.2024, 09:55   #8  
Nante
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Triggerwarnung: Vorsicht, dieser Beitrag könnte überschwängliche Lobeshymnen enthalten!

Also sagen wir es besser gleich: Während die Ö.-U.-Serie, die Sybilla-Serie und eine noch folgende Serie sich auf Platz zwei meines persönlichen Rankings abwechseln, war und ist das hier meine unbestrittene Number One!

A) Die Story
(Für mich wie immer das wichtigste):
Hier stimmt einfach alles: Eingebettet in die Rahmenhandlung um den Diamanten (Da ich jetzt nie der Fan von F. Scott Fitzgerald war, habe ich die zugrunde liegende Geschichte erst später gelesen) gibt es mehrere Themen und Handlungsstränge (Alkoholschmuggel und dessen Bekämpfung, die Hintergründe des Diamanten, Califax und sein Würstchen-Imperium), die vorwiegend jeweils von einem der Faxe verfolgt werden.

Sie sind dabei fast immer getrennt aber durch Nutzung der damaligen Medien doch immer wieder in Kontakt, wobei sich ihre Wege öfters kreuzen oder überschneiden. Ja, manchmal arbeiten sie sogar gegeneinander. Am Ende aber führen alle Stränge ohne logische Purzelbäume zusammen.

Das Amerika der Prohibitionszeit und des Börsenfiebers wird gut geschildert. Bereiche wie organisiertes Verbrechen, religiöse Sekten, Korruption oder sogar käuflicher Sex werden angesprochen. Das ganze aber aber fast nie mit erhobenem Zeigefinger aber auch nicht zu verharmlosend. Die Folgen für einzelne Personen werden deutlich gezeigt und man scheut sich auch nicht, einige (Bösewichte) in eine vermeintlich bessere Welt zu befördern.

Das ganze in einem irrwitzigen Tempo und immer wieder werden zur Auflockerung kleine lustige Nebenhandlungen eingebaut oder Anspielungen auf Klassiker des Films oder aus anderen Bereichen gemacht. Aber selbst so eine „Geschichte in der Geschichte“ wie die von „ Sad Badluck“ wird am Ende (wenn auch wieder typisch schmerzhaft) aufgelöst.

Thema Bösewicht: Neben einigen Personen, die in anderen Serien schon mühelos die Rolle des schmerzhaft vermißten Hauptschurken hätten übernehmen können, gibt es hier den großen Unbekannten im Hintergrund, der immer wieder eingreift und erst am Ende selbst in Erscheinung tritt. Sein Abtreten mit Knalleffekt stellt locker das von Coffins oder dem Don in den Schatten und man gestattet sich sogar noch einen Witz dazu.

Was es NICHT gibt: Sprechende Tiere (Natürlich außer der Ratte aber selbst die tritt hier eher in den Hintergrund, wahrscheinlich wegen Mr. Smith.) und naseweise Kinder. – Ich muss sagen, ich habe beides nicht vermißt.

B) Die Zeichnungen
Abzüge gibt es hier für einige, sagen wir mal „originell“ gestaltete Figuren (z.B. Barney aus dem Blue Moon Club oder später die Hinterwälder), die wie Überbleibsel der grausigen Figuren aus der Vorgängerserie wirken. Aber das ist wirklich das einzige.

Ansonsten sowohl bei den Personen aber vor allem den wundervollen großformatigen Einblicken in die Metropolen oder später bei den Landschaften gibt es nichts zu meckern. Einfach Top! (Für mich persönlich die absolute Perle sind die Bilder aus dem Geografischen Amt in Washington.)


Fazit:
Nie war das Mosaik so „erwachsen“ wie hier (Das gilt jetzt nur für die Hauptserie, manche Alben sind da natürlich noch deutlich drüber) und zumindest in dieser Hinsicht ist die Fallhöhe zu den letzten Serien leider fast nur noch mit astronomischen Maßstäben zu messen.

OK, das war jetzt alles durch meine Rosarote Brille gesehen. Wenn ich mir die bisherige Abstimmung ansehe, scheint es da auch andere Meinungen zu geben.

Jeder Idiot kann eine Krise meistern. Es ist der Alltag, der uns fertig macht.

Geändert von Nante (18.03.2024 um 10:01 Uhr)
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Alt 18.03.2024, 16:42   #9  
Sinus_Cosinus
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Ich überlege gerade, ob ich die Serie vorher nochmal lese, denn damals kam die bei mir nicht so gut weg was das Storytelling angeht. Vllt ändert sich das ja, wenn man sie am Stück liest.
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Alt 18.03.2024, 17:56   #10  
Udo Swamp
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Dies geht mir fast ähnlich. Bei mir kam die Serie dazumal auch nicht ganz so gut weg. Vielleicht lese ich sie jetzt auch nochmal im Stück.
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Alt 19.03.2024, 08:18   #11  
Chouette
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Dann lest die mal bitte noch mal. Die war wirklich großartig erzählt. Ein bisschen schwieriger Start, aber dann wird die Serie großartig.
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Alt 19.03.2024, 12:32   #12  
Nante
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Die Kurzfassung, für alle, denen meine Laudatio zu lang war.

Jeder Idiot kann eine Krise meistern. Es ist der Alltag, der uns fertig macht.
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Alt 19.03.2024, 13:25   #13  
Chouette
Moderator Mosaik Fan-Forum
 
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Ich stimme sowohl mit deiner Lang- als auch mit deiner Kurzfassung in jedem Wort überein.

Am bemerkenswertesten fand ich den Abrax-Strang. Ich hatte seinerzeit am Schluss der Serie das Gefühl, hier wurde zu guter Letzt noch ein „korrektes“ Ende hingebogen. Aber bei der Zweitlektüre mit Wissen um die Auflösung kam ich aus dem Staunen gar nicht mehr raus, wie scheinbar kleine Nebensächlichkeiten und Bemerkungen von Anfang an zielsicher auf die wahren Hintergründe für Abrax‘ Handeln deuteten, die mir als Leser noch nicht klar waren.
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Alt 20.03.2024, 13:39   #14  
Brabrax
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Für mich nach wie vor die beste Serie aller Zeiten.
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Alt 23.03.2024, 16:15   #15  
Diplomat
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Hier hat Hubertus Rufled ein Meisterstück abgeliefert! Eine tolle Serie. Sicher, einige Figuren sind gewöhnungsbedürftig, von Hässlich bis Eckig aber das überliest sich. Steinchen hätte sich für Rufled als Autor entscheiden sollen, die Kleinkindschiene wäre uns wohl erspart geblieben (?).
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Alt 23.03.2024, 23:00   #16  
quarknagus
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Beiträge: 69
Ich kann meinen Vorrednern nur zustimmen. Eine richtig tolle Serie die definitiv zu den besten Serien überhaupt gehört. Eine glatte 1.
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Alt 24.03.2024, 00:43   #17  
Choleron
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Beiträge: 22
Eine meiner absoluten Lieblingsserien. Konzept und Umsetzung perfekt gelungen. Alle drei Abrafaxe brillieren in ihren Paraderollen und schärfen ihr Profil. Von Wurstmagnaten Califax kann sogar der mit allen Wassern gewaschene Würstelbaron aus der Säbener Straße noch was lernen.
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Alt 26.03.2024, 23:23   #18  
Max schwalbe
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Beiträge: 137
Als Luftschiff-Begeisterter war ich von der Serie seinerzeit extrem angetan, schon allein deshalb. Und Zeppelinsky war grandios. Aber auch sonst ist es eben eine tolle Geschichte die beweist, dass die Abrafaxe auch im 20. Jh richtig gut funktionieren können. Für 6-jährige ist die Story eventuell nicht ausreichend erfassbar, aber spätestens ab 8-9 Jahren uneingeschränkte Leseempfehlung.

Viele witzige Szenen, kein dröges Herumgestehe, ständig Spannung, top Figurenentwicklung. Selbst die Abrafaxe profilieren sich toll. Sehr gelungen auch die Mischung aus realen Bezügen zur Epoche, und virtuosen Darstellungen wie der Riesendiamant von "Sam Pryer". Dinge wie Nachtclubs, skrupellose Gangster usw. wurden sehr gelungen eingebaut: Nicht verniedlicht, aber auch nicht vulgär ausgemalt. Und wie bereits erwähnt, eine sehr gut funktionierende Rahmenhandlung. Und letztlich kommen die aufregenden Chancen ebenso wie die finsteren Seiten des Kapitalismus gut zum Ausdruck, ohne dass das irgendwie aufgesetzt wirkt. Eine ähnliche Story hätte man auch gut in Jelzins Russland spielen lassen können, nur halt ohne diese Alkohol-Kontrollen aber dafür mit noch korrupteren Polizisten und noch aufgebrezelteren Frauen.

Zeichnerisch auch sehr gelungen, sehr ausgewogen und weder zu viele noch zu wenige Details. Für mich fällt die Amerika-Serie in die TOP 3 der besten Abrafaxe-Geschichten bisher. Ist irgendwie schwer mit Ö-U und Griechenland-Ägypten vergleichbar, daher schwer zu sagen welche davon ich als Krönung bezeichnen möchte. Imposant ist, dass jede dieser drei Top-Serien von einem anderen Autor stammt. Damit ist die Frage beantwortet ob ich einen Lieblings-Autor habe.

Geändert von Max schwalbe (26.03.2024 um 23:39 Uhr)
Max schwalbe ist offline   Mit Zitat antworten
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