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Alt 29.07.2018, 18:08   #1  
Peter L. Opmann
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Stimmt, die Vorschau gab es, und die habe ich auch stark beachtet, obwohl ich mir die Hefte nicht kaufen konnte.

Ich bezog mich darauf, daß die Redaktion noch im vorherigen Monat schrieb, in "etwa drei Monaten" werde es neue Titel geben. Bei Kirsten Isele und Hartmut Huff kam die Information schon recht spät durch. Im Umkehrschluß dachte ich, der Verlag habe die neuen Serien etwas überstürzt auf den Markt geworfen.
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Alt 29.07.2018, 19:22   #2  
Marvelianer
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Unvorbereitet kamen nur die Tödlichen Hände des Kung Fu , Krieg der Sterne und die Marvel Sonderausgaben auf den Markt, da diese bundesweit und nicht im Phasenvertrieb verkauft wurden. - Diese Hefte fand man dann unvorbereitet am Kiosk was bei den Preisen immer ein Loch ins Taschengeld riss, aber schön war es doch.
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Alt 29.07.2018, 19:42   #3  
Peter L. Opmann
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Kann ich mir vorstellen.

Von den erwähnten Sonderausgaben habe ich mir später "Der weiße Hai 2" gekauft (gezeichnet von Gene Colan in von mir bis dahin noch nicht gesehener Qualität) und dann "Krieg der Sterne", ein Sammelband mit Heft 1 bis 3 (ebenfalls beeindruckend, obwohl ich vom "Star Wars"-Virus nie erfaßt worden bin).

Aber ich bleibe dabei: die Markteinführung von "Eiserner", "Doktor Strange", "Planet der Affen" und "Grüne Laterne" war nicht optimal. Es wäre besser gewesen, wenn diese Veröffentlichungen früher und intensiver angekündigt worden wären. Ich denke, als Williams die HIT-Serien zuende führte und dann neu startete, war es so. Über Monate hin wurde in der "Spinne" immer für die FV geworben und umgekehrt. Vielleicht war das Problem, daß man nun nur noch 32 statt 36 Seiten zur Verfügung hatte.
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Alt 29.07.2018, 21:06   #4  
Marvelianer
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Ich finde die 4 neuen Titel im Otober 1975 wurden sehr gut beworben es gab dafür ja sogar das Hellblaue Ankündigungsplakat, Titel: Die Neuen sind da!
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Alt 01.08.2018, 21:00   #5  
Peter L. Opmann
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Spinne (Williams) 44

Erscheinungstermin: 10/1975

Originalausgabe:
1) Amazing Spider-Man # 43
2) Submariner # 2

Story-Titel:
1) Rhino rast rum!
2) Schrei… Triton!

Original-Storytitel:
1) Rhino on the Rampage!
2) Cry… Triton!

Zeichnungen:
1) John Romita
2) John Buscema / Frank Giacoia

Text:
1) Stan Lee
2) Roy Thomas



Irgendwann kamen bei Marvel zwei statt drei Panelreihen in Mode. Vielleicht kann man den Anfang bei „Amazing Spider-Man“ an dieser Ausgabe festmachen. Diese Seitenaufteilung taucht zwar hier nicht absolut zum ersten Mal auf, aber John Romita hat sie bei zwei Seiten gewählt, auf denen er die Action im Zweikampf der Spinne mit Rhino betonen will. Die „Aquarius“-Story ist in USA etwa ein Jahr später erschienen; da arbeitet John Buscema beinahe schon selbstverständlich mit zwei Panelreihen. Um 1968 erschienenen zahlreiche von ihm gezeichnete Comics, in denen er fast nur noch so zeichnet, in der Regel vier Bilder pro Seite. Romita verwendet bei „Spider-Man“ hier jeweils fünf Bilder pro Seite, aber man hat das Gefühl, diese großzügigere Seitenaufteilung muß er an anderer Stelle ausgleichen, denn mehrere Seiten bieten neun Panels (in drei Reihen).

Die drei Ausgaben, in denen erst Rhino auftritt, dann der zum Superschurken mutierte John Jameson und dann noch einmal Rhino, sehe ich nicht als richtigen Dreiteiler an. Sie hängen zwar miteinander zusammen, aber können gut jeweils einzeln gelesen werden. Wenn man den dritten Teil verpaßt, weiß man lediglich nicht, wie Rhino entstanden ist und warum er Jameson kidnappen will/soll. Hier also Teil drei des unechten Dreiteilers.

Rhino ist im Knast nicht zu halten – er bricht durch die Mauer. Peter hat gerade sein erstes Date mit Mary-Jane und ist hingerissen von ihr. Im Fernsehen wird über Rhinos Ausbruch berichtet. Die unternehmungslustige MJ ist sofort bereit, mit Peter auf dem Motorrad dorthin zu fahren, wo er wütet (eine ganz neue Erfahrung für ihn). Nun muß er sich nur irgendwie in die Spinne verwandeln, ohne daß sie es mitbekommt. Vielleicht weil Romita diese Serie auch einige Zeit gezeichnet hat, werden kurz Matt Murdock („Der Dämon“) und sein Compagnon Foggy Nelson eingeblendet; Foggy ist Rhinos Anwalt.

Nun wird es aber höchste Zeit für Rhinos origin story, die allerdings nicht übermäßig aufregend ist. Ein Geheimdienst verpaßte dem tumben Schläger durch "Molekularkleber" seine widerstandsfähige Nashornhaut und die übermenschliche Kraft. Als er realisiert (gar nicht so dumm), daß er superstark ist, wendet er sich gegen seine Befehlshaber und will nur noch auf eigene Rechnung vorgehen. Aber Moment mal: Hat nicht Rhino versucht, im Auftrag der Organisation John Jameson zu entführen? Richtig erklärt wird das nicht. Egal – jetzt treffen Rhino und die Spinne erneut aufeinander. Und es wird wieder ein altes Muster wiederholt: Beim ersten Duell wird die Spinne beinahe besiegt (ein Polizist rettet ihr gerade noch das Leben). Rhino verschwindet. Aber die Spinne hat nun eine Idee, wie sie ihren Gegner ausschalten kann.

Vorerst macht sich Peter über seinen Beinahe-K.O. nicht viele Gedanken. MJ ist begeistert, den Kampf miterlebt zu haben. Er bringt sie nach Hause und dann seine Fotos zu JJJ. Dabei bekommt er mit, daß Jonahs Sohn John im Krankenhaus liegt. Er kombiniert blitzschnell, daß Rhino dort auftauchen wird, um ihn endlich in seine Gewalt zu bekommen. Bevor die Spinne in die Klinik eilt, schaut sie aber noch bei Dr. Curt Conners vorbei (der Echse, die hier nicht zufällig wieder ins Spiel kommt). Als die Spinne mit einem eilig zusammengemixten Serum an Jamesons Krankenbett auftaucht, bricht auch Rhino eben durch die Tür. Die Spinne beschießt ihn mit ihrem Netz. Es ist gewissermaßen mit dem Serum getränkt, das bewirkt, daß Rhinos Anzug sich auflöst. Ungeschützt kann er aber leicht umgehauen werden.

Am Ende begegnet Peter Flash, Harry und Gwen; er erfährt, daß Flash eine Einberufung zum Vietnamkrieg erhalten hat. Und zuhause merkt er, daß die Medikamente von Tante May längst alle sind. Um Geld verdienen zu können, sagt er seine Verabredung mit Mary-Jane ab. Sie nimmt’s leicht. Und dann heißt es: „Nächste Ausgabe: Die Echse kraucht wieder!“

Wieder fehlen redaktionelle Seiten; es gibt nur ein Miniposter von Peter und der Spinne (gezeichnet von Steve Ditko; ungenannt). Wieder sehen wir zwei Seiten Eigenwerbung, diesmal für den Eisernen und Grüne Laterne.

Geändert von Peter L. Opmann (03.08.2018 um 16:58 Uhr)
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Alt 03.08.2018, 16:57   #6  
Peter L. Opmann
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Es wird nun ein paar Tage dauern, bis ich mir den Echsen-Zweiteiler vornehme. Ich bin gerade verreist und wollte die beiden Hefte mitnehmen, habe sie aber zuhause liegengelassen.

Kleine Anmerkung noch zu "Spinne" # 44: Der Titel "Rhino rast rum" scheint dem Übersetzer (oder der Redakteuse) so gut gefallen zu haben, daß er zweimal verwendet wurde. Ich glaube, das gab's sonst nicht noch einmal, daß ein Titel zweimal vorkam. - Höchstens vielleicht bei "Thor", "Die Pracht und die Herrlichkeit".
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Alt 08.08.2018, 10:05   #7  
Peter L. Opmann
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Spinne (Williams) 45

Erscheinungstermin: 11/1975

Originalausgabe:
1) Amazing Spider-Man # 44
2) Submariner # 2

Story-Titel:
1) Wo die Echse kriecht!
2) Schrei… Triton! (Teil 2)

Original-Storytitel:
1) Where crawls the Lizard!
2) Cry… Triton!

Zeichnungen:
1) John Romita
2) John Buscema / Frank Giacoia



Spinne (Williams) 46

Erscheinungstermin: 11/1975

Originalausgabe:
1) Amazing Spider-Man # 45
2) Submariner # 2

Story-Titel:
1) Die Spinne schlägt zu!
2) ohne Titel (Schrei… Triton!)

Original-Storytitel:
1) Spidey smashes out!
2) Cry… Triton!

Zeichnungen:
1) John Romita
2) John Buscema / Frank Giacoia

Text:
1) Stan Lee
2) Roy Thomas



Diese beiden Ausgaben habe ich in den Marvel-Superbänden # 14 und 15 kennengelernt und damit wie vorgesehen nacheinander lesen können. Das war auch gut so, denn es gibt einige Fortschritte im Vergleich zu den vorhergehenden Nummern. Zunächst haben wir es hier erstmals nicht bloß mit einer Prügelei zu tun; die Echse verfolgt einen Plan und wird am Ende auf recht originelle Weise gestoppt. Außerdem reizen Lee und Romita die Tatsache, daß sich hinter der Echse ein mit Peter Parker befreundeter Wissenschaftler mit liebenswerter Familie verbirgt, effektvoll aus. Und in Peters Privatleben tun sich ein paar wichtige Dinge; es ist nicht wieder ein sinnloses Hin und Her mit Betty, Gwen und Mary-Jane. Die Story profitiert im übrigen eindeutig davon, daß sie auf 40 Seiten ausgebreitet werden kann.

Gleich der Auftakt läßt aufhorchen: Tante May hat sich überreden lassen, Urlaub „an der Küste“ (also wohl nicht sehr weit entfernt von New York) zu machen. Peter bringt sie zur Bahn. Gleichzeitig hält sich Dr. Curt Conners am Bahnhof auf und bemerkt erste Anzeichen, daß er sich wieder in die Echse verwandelt. Er will eigentlich seine Frau und seinen Sohn abholen, aber da er den Verwandlungsprozeß nicht mehr kontrollieren kann, flieht er in eine U-Bahn-Röhre. Peter bemerkt die besorgte Mrs. Conners; nachdem er sich von seiner Tante verabschiedet hat, verwandelt er sich in die Spinne und verspricht ihr, sich nach ihrem Mann umzusehen. Dabei erinnert er sich auch an seine erste Begegnung mit der Echse („Spinne“ # 9). Das Monster kann er im Untergrund aber nicht entdecken.

Erstmal tritt die Echse mit einer zweifelhaften Aktion in Erscheinung. Sie raubt einen Juwelierladen aus, der sich in einem oberen Stockwerk eines Hochhauses befindet (für sich genommen schon sehr merkwürdig – sind diese Läden nicht immer im Erdgeschoß?). Der Verdacht fällt, wie geplant, sofort auf die Spinne (als wäre sie das einzige Wesen in New York, das diese Höhe erreichen kann). Die Echse will sie dadurch dazu zwingen, sich zum Duell zu stellen (das hätte sie auch einfacher haben können). Bei diesem Zweikampf geschieht jedoch etwas Originelles: die Echse zertrennt mit einem Schwanzhieb das Netz der Spinne; sie stürzt aus größerer Höhe ab und verletzt sich dabei die linke Schulter. Ein Arzt ist glücklicherweise in der Nähe, stellt fest, daß es sich nur um eine schmerzhafte Prellung handelt, und verbindet den Arm. Der Ärmel des Superheldenkostüms wird abgerissen. Das Problem: Die Spinne hat jetzt nur noch einen Arm, um die Echse zu besiegen, und es muß erklärt werden, warum Peter Parker gleichzeitig mit der Spinne einen verletzten linken Arm hat. Fürs erste sagt Peter eine Verabredung mit Mary-Jane lieber ab. Der erste Teil ist zuende, und Peter ist wieder mal hochgradig frustriert.

Zu Beginn des zweiten Teils läuft die Spinne über eine Netzbrücke, weil sie mit einem Arm lieber nicht durch die Straßenschluchten New Yorks schwingen möchte. Wie früher bei Steve Ditko vermöbelt sie erstmal zwei Gangster, die einen Lastwagen ausräumen wollen. Damit verschafft sie sich etwas Kampfesmut. Die Echse versucht derweil im Labor von Dr. Conners, die Chemikalie zusammenzumixen, die sie einst verwandelt hat. Sie will nun Massen von Kriechtieren zu Echsenmonstern machen, aber in ihrem Zustand fehlt ihr der wissenschaftliche Sachverstand, die Formeln umzusetzen. Egal, sie kann dennoch Legionen von Alligatoren und Schlangen aktivieren, um die Welt zu erobern. Im Nebenzimmer zittern Frau und Sohn, auch wenn Mrs. Conners überzeugt ist, daß die Echse sie nie angreifen würde (wie kann sie so sicher sein?).

Kurzer Blick in die Redaktion des Daily Bugle, wo Betty und Ned Heiratspläne schmieden; anschließend sehen wir Peter bei einer Begegnung mit seinen Studienkollegen. Harry erfährt von Peters finanziellen Problemen und bietet ihm einen Job bei seinem Vater (der als Grüner Kobold von sich reden machte) an. Anschließend macht sich die Spinne wieder auf die Suche nach der Echse (von deren Vorhaben, die Spinne auszuschalten, ist keine Rede mehr). Sie wird auf eine große Reptilienschau aufmerksam und kombiniert messerscharf, daß die Echse sich diese Tiere unter den Nagel reißen will. Die Reptilien sind in Zugwaggons eingesperrt, und die Spinne kommt eben hinzu, als die Echse sie befreit. Mit einem Arm muß sie nun diese Tiere einfangen, gegen die Echse kämpfen und sie unschädlich zu machen versuchen. Immerhin: Diesmal wird nicht nur geschlägert – die Spinne lockt die Echse in einen Kühlwaggon, wo sie als wechselwarmes Wesen in Starre verfällt.

Gut in Netz eingewickelt, wird die Echse in Conners‘ Labor gebracht, wo es der Spinne gelingt, sie in einen Menschen zurückzuverwandeln. Was für eine Freude! Aber seine privaten Probleme holen Peter Parker ein. Mary-Jane hat sich inzwischen mit Harry getröstet. Und nach wie vor weiß er nicht, wie er sich mit seinem verletzten Arm in der Öffentlichkeit zeigen soll. Er hat schon lange mit Fotos kein Geld mehr verdient – die Echse hat er auch nicht fotografiert. Und an der Uni ist er mit dem Lernstoff stark im Rückstand. Der Kern des Problems, erkennt Peter, ist die Spinne.

Diese Ausgaben weisen ausnahmsweise mal eine bezahlte Werbung eines Markenartiklers auf. Es handelt sich um eine ganz schön gestaltete Anzeige von Kodak für eine „Instamatic“-Kamera. Deshalb gibt es diesmal keine Vorschau auf die nächste Produktion. In „Spinne“ # 45 wird die erste „Leserin des Monats“ vorgestellt, Veronika aus Bremen, die mir schon aufgefallen war. Ihr Brief bringt aber außer Lobhudelei für Marvel nichts Besonderes. In „Spinne“ # 46 ist wieder mal eine Leserbriefseite. Erwähnt wird hier die „Marvel-Bibel“, in der die Redaktion nachschaute, wann Doktor Octopus das nächste Mal auftaucht. Leser Günter wirft die Frage auf, warum auch Soundwords eingedeutscht werden. Die Redaktion stellt das zur Diskussion.

Geändert von Peter L. Opmann (08.08.2018 um 13:04 Uhr)
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