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#26
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Master of Desaster
Ort: NRW
Beiträge: 3.643
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Und zeigen dann ihre Stricknadelsammlung.
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#27
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Mitglied
Beiträge: 46
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Genial. Habt ihr schon einmal auf einen Schaltplan eines alten
Fernsehers geblickt? So ungefähr kann ein Strickmuster aus- sehen. Wer das wertschätzt, hat die erste Runde gewonnen. Noch ein Hinweis für Briefmarkenneulinge. Es kursiert ein Haufen altes Gelumpe herum. An diesen Marken wurde viel getrickst. Von Stempelfälschungen bis zu Nachgummierun- gen ist alles dabei. Also hübsch wachsam sein. ![]() Geändert von Hardy (12.10.2019 um 22:30 Uhr) Grund: Text nachformatiert... |
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#28
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Moderator Marvel (intern)
Ort: Delmenhorst
Beiträge: 7.486
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Heist dass etwa, das meine drei Sechserblocks vom schwarzem Einser aus Bayern eine Fälschung sind?
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#29
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Moderator Deutsche Comicforschung
Ort: Leipzig
Beiträge: 2.406
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Natürlich.
eck ![]() |
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#30
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Mitglied
Beiträge: 46
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Das ist in diesem Falle nicht so tragisch. Bestimmte Fälschungen dieser Marke sind auch für einen hohen Ertrag gut. Möglicherweise kann sie sogar höhere Preise als das Original erziehlen. Die Briefmarkenwelt dreht sich stets nach dem Sammlerwillen. Und der ist unberechenbar
![]() PS.: Mein Text ist jetzt ungeschlagen toll lesbar. Gut, nicht wahr? ![]() |
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#31
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Moderator sammlerforen
Ort: Köln-Bonn
Beiträge: 99.336
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#32
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Mitglied
Beiträge: 46
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Das konnte ich unmöglich erwarten, dass ein Niederknien auf mich einprasselt, sonst hätte ich meine Eigenlobfigur weggelassen.
Übrigens: Die Selbstklebemarken lassen sich im Wasserbad leicht ablösen. Hier haben die Jungs von der Post die Sammler im Auge behalten. Auch eingehende Marken, die keinen Stempel aufweisen, können so leicht wieder verwendet wer-den. Klebstoff vorausgesetzt. Geändert von Hardy (14.10.2019 um 07:58 Uhr) |
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#34
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Mitglied
Beiträge: 46
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Antackern ist ja wohl nicht erlaubt. Das nachträgliche Abstempeln hat damals der Postbeamte mit einem Kulistrich erledigt. Das sah sehr unschön aus.
Geändert von Hardy (14.10.2019 um 12:33 Uhr) |
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#35
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Mitglied
Beiträge: 46
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Irgendwo stand geschrieben: Solange es Briefmarken gibt, gibt es auch Samm-
ler. Doch leider gibt es zu viele Postwertzeichen. Der 10er Bogen ist ein Ärger- nis und wirkt abschreckend. Ein Sammler hat wohl entnervt aufgegeben und wirft seine Schätze auf den Markt. Nominalwert über 5000 Euro. Sämtliche Bö- gen sind noch so verpackt, wie er sie im Abo bekommen hatte. |
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#36
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Nachrichten
Beiträge: 19.095
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Ich denke, die Privatisierung der Post in den 90er Jahren hat dem Briefmarkensammeln geschadet.
Es ist ein Unterschied ob man Marken von einer staatlichen Behörde sammelt oder Marken eines gewinnorientierten Unternehmens. |
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#37
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Geisterjäger
Beiträge: 2.371
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Hallo!
Ich kenne mich mit Briefmarken gar nicht aus (sammle Comics), habe aber ein Album mit Marken von meinem Vater geerbt. Wo kann ich den Wert schätzen lassen, bzw. direkt verkaufen? |
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#38
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Moderator Preisfindung
Ort: OWL
Beiträge: 13.292
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Frag Anton, der kennt sich aus.
Mehr als ein Westfale kann der Mensch nicht werden! |
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#39
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Kolumnist
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Ja, ich kenne mich tatsächlich aus. Verbindlich allerdings nur dann, wenn ich die Marken 'in natura' sehen kann.
Wenn Du überhaupt keine Ahnung von Briefmarken hast, ist es wohl am besten, Du gehst in einen Briefmarkenladen und erkundigst Dich dort über den Wert des Albuminhaltes. Gehe aber davon aus, dass sich dafür niemand interessiert, selbst der Händler nicht. Wenn Dein Vater die Marken nur gelegentlich sammelte, sind in dem Sammelalbum mit Sicherheit keine kompletten Serien und somit kaum was wert. Leider stimmt die folgende Aussage noch immer: Wenn dafür nicht viel bezahlt wurde, bringt die Sammlung nichts ein. |
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#40
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Geisterjäger
Beiträge: 2.371
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Danke. Ich kann mich nicht daran erinnern, dass mein Vater jemals Briefmarken gesammelt hätte, das müsste also alles aus der Nachkriegszeit stammen, als er noch Kind war.
Dann gucke ich mal, ob ich einen entsprechenden Laden in meiner Nähe finde. Einige Marken sehen wirklich schön aus. Aber ein weiteres Hobby will ich auch nicht beginnen. |
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#41
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Kolumnist
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Ich bin Philatelist (Sammler von Briefmarken und entsprechendem Zubehör) seit etwa 1964, als mir mein Vater ein völlig zerfleddertes Album überreichte, und mich dabei bittend fragte, ob ich seine Sammelwut weiterführen wolle.
Bis heute sind knapp 200 volle Alben verschiedener Größen zusammengekommen, etliche komplette Sammlungen, und viel investierter Zeit. Natürlich habe ich die wichtigsten Kataloge zum Überprüfen der Marken da, und habe dazu auch optische und mechanische Prüfgeräte, um ja keine Anomalität zu übersehen. Was ich aber nicht habe, und das ist auch nirgends zu bekommen, ist fehlende Zeit. Davon mangelt es mir an allen Ecken und Kanten. |
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#42
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Moderator Preisfindung
Ort: OWL
Beiträge: 13.292
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Mehr als ein Westfale kann der Mensch nicht werden! |
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#44
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Mitglied (unverifiziert)
Ort: Kiel
Beiträge: 625
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Ich habe hier tatsächlich auch zwei Alben von meinem Opa liegen und habe keine Ahnung was ich dafür nehmen soll. Kenne mich auch nicht damit aus und für den Müll sind die zu schade.
Ist es bei Marken so: Je älter je besser? Er ist 1979 verstorben seither hat niemand mehr sich um die Marken gekümmert, ich denke nicht dass da vollständige Sammlungen sind, sondern einfach Marken die er schön fand. |
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#45
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Kolumnist
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@ LeoLurch
Wären wir geografisch näher beieinander, würde ich Dir empfehlen, dass wir uns irgendeinmal an einer Stelle sehen, an der ich einen kleinen Blick in die Sammlung werfen könnte. Da das nicht der Fall ist, empfehle ich auch Dir, dass Du zu einem Briefmarkenhändler vor Ort gehst und die Sammlung von ihn bewerten lässt. Wie bereits oben erwänt, dies auch hier, sei nicht zu sehr enttäuscht, wenn dieser kaum oder kein Interesse zeigt. Obwohl es auf dem Markt keine grossen Angebote von Briefmarken hat, geht das Zeugs nicht in den Verkauf, es hat auch zu wenig zahlungswilliger Käufer. |
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