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Alt 05.04.2019, 22:12   #1  
Phantom
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Zitat von Peter L. Opmann Beitrag anzeigen
Spinne (Williams) 130
Das Cover fand ich damals recht cool, und das finde ich eigentlich immer noch. Einfach, aber sehr effektvoll.

Zum Kostüm des Bestrafers: der Totenkopf auf dem Oberkörper hat mich damals an die Phantom-Zeitungsstrips erinnert. The Phantom hat kein Totenkopfkostüm, aber einen Totenkopfring (und natürlich die Totenkopfhöhle). Ob sich Conway und Andru davon inspirieren ließen? Na ja, ist vielleicht etwas weit hergeholt.

Ich finde die Story ganz ok, aber nicht mehr. Warum schießt der Punisher eigentlich nur genau einmal auf die Spinne? Warum schießt er nicht weiter, als er merkt, dass er sie verfehlt hat? (Und was ist eigentlich ein Erschütterungsgewehr? Bitte so erklären, dass ich Ex-Zivi das auch verstehe.)

Auf Seite 5 in Panel 1 heißt ein Laden oder Restaurant "Frank's Place" - das ist sicher eine Anspielung auf den Inker Frank Giacoia. Auf Seite 16 in Panel 1 steht auf einem Straßenschild "Ben", das ist wohl wieder der Sohn von Inker Dave Hunt.

Nachlässigkeiten der Williams-Bearbeitung: Auf Seite 9 hat Jameson im ersten Panel braune Hautfarbe im Gesicht. "Won't you ever quit" (gibst du denn nie auf) wird übersetzt mit "Sind wir noch nicht quitt?"

Nachdem die Spinne durchs Fenster in ein Büro kracht, das mit weiblichen Angestellten besetzt ist, heißt es: "irgendwie schafft unser Held es, der weiblichen Hysterie zu entkommen". So einen Satz könnte Conway heutzutage auch nicht mehr ungestraft texten.
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Alt 06.04.2019, 20:30   #2  
Peter L. Opmann
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Spinne (Williams) 131

Erscheinungstermin: 3/1979

Originalausgabe:
1) Amazing Spider-Man # 130
2) Mighty Thor # 147

Story-Titel:
1) Verrat!
2) Der Zorn des Odin!

Original-Storytitel:
1) Betrayed!
2) The Wrath of Odin!

Zeichnungen:
1) Ross Andru / Frank Giacoia / Dave Hunt
2) Jack Kirby / Vince Colletta

Text:
1) Gerry Conway
2) Stan Lee



Die Story wird nun richtig dünn. Ein Gespräch zwischen Schakal und Hammerkopf, ein Aufeinandertreffen von Hammerkopf und Spinne, und dann der Clou: Die Spinne kommt überraschend zur Hochzeitszeremonie von Tante May und Doktor Octopus in dessen Anwesen in Westchester hinzu. Platz beanspruchen daneben das Spinnen-Mobil, das jetzt fertig ist und gleich seinen ersten Einsatz erlebt, eine weitere Annäherung von Peter und Mary-Jane und eine Art Running Gag: Jonah Jameson will sich großzügig zeigen und schenkt Peter zu Weihnachten eine Zigarre.

Statt einer fortlaufenden Story gibt es eigentlich nur noch Motive, die angetippt werden. Vieles bleibt dabei im Dunkeln, wenngleich es natürlich sein kann, daß die Auflösung in späteren Ausgaben folgt. Etwa: Wer ist der Schakal? Was genau hat Hammerkopf vor (er erwähnt hier immerhin Kingpin, den er stürzen will, was ich vorher immer vermißt habe)? Was sind andererseits die Pläne von Ock? Und wie geht die Spinne dagegen vor? In diesem Heft prügelt sie sich nur mit Hilfstruppen von Hammerkopf, wobei einem Gangster, den die Spinne gefangen hat, das Hirn aus dem Schädel gebrannt wird (wohl ferngesteuert von Hammerkopf). Ein grausames Detail, das sich Stan Lee sicher gespart hätte.

Die Leserbriefe scheinen fürs erste veröffentlicht zu sein. Nur der Marvel Mini Markt taucht noch einmal auf. Anzeigen fehlen. Eine Checkliste mit Inhaltsangaben von nur drei Heften wäre wohl recht sinnlos. Die Vorschau auf den nächsten Monat (mit diesmal drei „Spinne“-Ausgaben) ist dagegen wieder dabei. Den übrigen Platz füllt die Redaktion nun mit zwei Minipostern: Ein Blick in die Redaktion des Daily Bugle (wohl von Romita) und ein Porträt des Zirkus des Grauens (von Ditko).

Geändert von Peter L. Opmann (25.04.2019 um 14:49 Uhr)
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Alt 07.04.2019, 15:27   #3  
Phantom
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Zitat von Peter L. Opmann Beitrag anzeigen
Spinne (Williams) 131

Original-Storytitel:
1) Betrayal!
Kleine Korrektur: die Story heißt "Betrayed!"

Ich finde dieses Heft auch ziemlich lächerlich, vor allem natürlich das Zwischenspiel mit dem Spinnenmobil. Alles ist ziemlich unklar: was wollen Hammerheads Leute in diesem Wolkenkratzer? Nur einen Brief, wie Peter vermutet? Warum gibt sich Hammerhead eigentlich mit dem Schakal ab? Wann liest Peter eigentlich Sartre und Camus (und C.G. Jung, was im deutschen Text unterschlagen wird)? Warum übersetzt Kirsten Isele "terrific" schon seit Dutzenden von Heften beharrlich mit "grausam", auch wenn das offensichtlich überhaupt nicht in den Dialog passt? Warum siezt die Fackel die Spinne im zweiten Panel von Seite 10?

Hammerhead erinnert in manchen Bildern an eine Karikatur, die Gesichter von Tante May und auch von Peter sehen manchmal sehr seltsam aus (keine Ahnung, ob das an Andru oder Giacoia liegt).

Während der Christmas-Eve-Party sagt MJ zu Peter "ich hab hier etwas für dich" und "komm doch endlich mit"; es wird leider gar nicht klar, was das soll. Im Original will MJ Peter unter den Mistelzweig zerren und ihm dort "etwas geben", einen Kuss natürlich. (Aber dieser Brauch wäre mir als Kind völlig unbekannt gewesen.)
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Alt 07.04.2019, 15:53   #4  
jakubkurtzberg
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Zitat:
Zitat von Phantom Beitrag anzeigen
Warum übersetzt Kirsten Isele "terrific" schon seit Dutzenden von Heften beharrlich mit "grausam", auch wenn das offensichtlich überhaupt nicht in den Dialog passt?
Vielleicht mit "terrifying" oder "terrible" verwechselt...
jakubkurtzberg ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.04.2019, 16:55   #5  
Peter L. Opmann
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Danke für die Korrektur. Flüchtigkeitsfehler...
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Alt 09.04.2019, 22:32   #6  
Peter L. Opmann
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Spinne (Williams) 132

Erscheinungstermin: 3/1979

Originalausgabe:
1) Amazing Spider-Man # 131
2) Mighty Thor # 147

Story-Titel:
1) Mein Onkel… mein Feind?
2) ohne Titel (Der Zorn des Odin!)

Original-Storytitel:
1) My Uncle… my Enemy?
2) The Wrath of Odin!

Zeichnungen:
1) Ross Andru / Frank Giacoia / Dave Hunt
2) Jack Kirby / Vince Colletta

Text:
1) Gerry Conway
2) Stan Lee



Es gibt nun doch wieder eine richtige Story, aber eine ziemlich hanebüchene. Tante May hat ein privates (!) Atomkraftwerk geerbt (von wem, bleibt offen). Sowohl Hammerkopf als auch Doc Ock wollen dort „furchtbare Waffen“ produzieren. Deshalb will Ock Tante May heiraten, und Hammerkopf möchte ihm die „Mitgift“ wieder abjagen. So wird nachträglich auch der Mord an dem kanadischen Notar Rimbaud („Spinne“ # 120) erklärt. Er hatte vor den Machenschaften der beiden Gangster warnen wollen. Das Cover ist wieder mal falsch: Nicht die Spinne unterbricht die Hochzeitsfeier, sondern Hammerkopf. Beide Bösewichte (Ock mit Tante May unterm Arm) jagen zu dem AKW auf einer kleinen kanadischen Insel – die Spinne im Schlepptau. Der Dreikampf dort endet mit der Explosion des AKW. Conways Plot wäre wohl damit zu entschuldigen, daß zu dieser Zeit noch nicht einmal der Zwischenfall in Harrisburg stattgefunden hatte.

Man muß sagen: Tante May macht in dieser Ausgabe schon einiges mit. Zum Schluß sitzt sie zusammen mit der Spinne (!) in einem Hubschrauber. Schon erstaunlich daß ihre äußerst labile Gesundheit das alles durchhält. Eine größere Rolle spielt in dieser Episode auch Mary-Jane, die sich nun ernsthaft über ihre Gefühle für Peter Parker klarwerden will. Ansonsten möchte ich anmerken, daß Andru, Giacoia und Hunt weiter einen ordentlichen grafischen Standard halten. Bei DC hätte sich Andru sicher auch nicht erlauben können, Ausgabe für Ausgabe allmählich immer schlechter zu zeichnen. Wir haben wieder ein Miniposter im Heft (die Lokalisierung wichtiger Spinne-Schauplätze in New York), den Mini Markt und die Monatsvorschau.

Geändert von Peter L. Opmann (25.04.2019 um 14:49 Uhr)
Peter L. Opmann ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.04.2019, 10:22   #7  
Phantom
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Zitat:
Zitat von Peter L. Opmann Beitrag anzeigen
Spinne (Williams) 132
Ich glaube, das ist die unsinnigste Story, die je in einer Williams-Spinne abgedruckt wurde. Wir sollen glauben, dass die zerbrechliche, alte Tante May, die (zur Ditko-Zeit) keinerlei Aufregung mehr erleiden durfte, weil das ihren Tod bedeutet hätte, einerseits Doc Ock heiraten will, ohne dass sie das Peter oder Mrs. Watson vorher mitgeteilt hätte, und andererseits den Hochzeitstag mit allerlei Schusswechseln, Hubschrauberattacken, Flugreisen nach Kanada etc. problemlos übersteht? Dann die Sache mit der Erbschaft einer Insel mit privatem AKW aus dem Nichts; Ock und Hammerkopf haben offenbar beide keine Ahnung, was ein AKW ist, wollen aber trotzdem unbedingt die Insel besitzen (warum?), wobei Hammerkopf ja nicht mal etwas von der Insel weiß, sondern nur einfach das haben will, hinter dem Ock her ist. Die Spinne kann (laut vorherigen Heften) keine hundert Meter weit unfallfrei mit dem Auto fahren, kann jetzt aber problemlos ein Flugzeug starten und fliegen. Das AKW fliegt in die Luft (was ist das eigentlich für ein AKW, das "bei kleinster Erschütterung" explodiert), aber das hat keine Auswirkungen auf ein Flugzeug in unmittelbarer Nähe. Come on. Klar, Superhelden-Comics sind per se unrealistisch, aber das ist jetzt doch zuviel hanebüchener Unsinn.

Zitat:
Ansonsten möchte ich anmerken, daß Andru, Giacoia und Hunt weiter einen ordentlichen grafischen Standard halten.
Das kann ich eigentlich nicht unterschreiben. Ich finde manche Zeichnungen richtig misslungen. Tante May zeigt auf Seite 6 das Bein einer 20jährigen. Doc Ock sieht in manchen Bildern aus wie eine Karikatur aus einem Mad-Heft (z.B. Seite 7, viertes Panel; die ganze Seite 19 wirkt auch sehr unfertig). Alles, was mit der Spinne, Hubschraubern oder Flugzeugen zu tun hat, ist dagegen recht gut gestaltet.

Auf dem Cover hat Williams eine Textbox unvollständig gelassen. Es heißt da "und das, Freunde, ist erst der" - und dann war es das. Da hätte wohl noch jemand in größeren Buchstaben "Anfang" ergänzen sollen, aber das wurde verschusselt. Man wundert sich, dass so etwas auf einem Titelblatt niemandem auffällt, bevor gedruckt wird. Auf dem Vorschaubild von einem Monat zuvor ist übrigens noch alles in Ordnung.

Außerdem wurde die Coverzeichnung von Williams am linken Rand um ca. 1 cm ergänzt. Deswegen ist im Hintergrund ganz links ein Kopf zu sehen, der eigentlich gar nicht wie ein Kopf aussieht. Anscheinend hat sich kaum jemand noch große Mühe gemacht, weil das Ende der Spinne wohl schon absehbar war.

Die Übersetzerin hat auch wieder in die Schublade der abgegriffensten Fehler gegriffen. Jameson erzählt auf der Party vom Mayor (Bürgermeister), im Deutschen wird daraus ein Major. Ned Leeds lästert über Jameson "I still can't believe one man can hold so much hot air" (also frei übersetzt: wie kann ein Mann nur soviel Dampf plaudern), bei Williams heißt es "bin immer noch überrascht, dass ein Mann soviel Gestank verbreiten kann"

Auf der letzten Seite sieht man das Zifferblatt einer Kirchturmuhr. Die 4 auf dem Zifferblatt wird da durch das römische IV dargestellt. Hat jetzt gar nichts mit der Story zu tun, mir ist das trotzdem aufgefallen, denn bis auf einige Ausnahmen (z.B. Big Ben in London) wird die 4 auf Zifferblättern mit römischen Ziffern fast immer durch IIII dargestellt, auch auf den New Yorker Kirchturmuhren. Aber gut, in einer Story mit einem vererbten privaten Atomkraftwerk muss man nicht darüber grübeln, ob es in Manhattan überhaupt so ein Zifferblatt gibt.
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Alt 10.04.2019, 16:01   #8  
Hinnerk
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Zitat:
Zitat von Peter L. Opmann Beitrag anzeigen


Wir haben wieder ein Miniposter im Heft (die Lokalisierung wichtiger Spinne-Schauplätze in New York), ...
Das stammt aus The Amazing Spider-Man Annual 5.
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Alt 06.04.2019, 21:35   #9  
guenkos
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Zitat:
Zitat von Phantom Beitrag anzeigen
... (Und was ist eigentlich ein Erschütterungsgewehr? Bitte so erklären, dass ich Ex-Zivi das auch verstehe.)
...
Steht im Original vielleicht "shock gun"?
Dann könnte es ein Gewehr sein, das elektrische Ladungen verschießt, die den Gegner kampfunfähig machen können, ohne ihn gleich umzubringen. Würde zu dem futuristischen Aussehen der Waffe passen.

Zitat:
Zitat von Phantom Beitrag anzeigen
… Nachdem die Spinne durchs Fenster in ein Büro kracht, das mit weiblichen Angestellten besetzt ist, heißt es: "irgendwie schafft unser Held es, der weiblichen Hysterie zu entkommen". So einen Satz könnte Conway heutzutage auch nicht mehr ungestraft texten.
Wieso? Wäre Spidey in ein Büro mit männlichen Angestellten geplatzt, wäre es eben männliche Hysterie gewesen.
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Alt 06.04.2019, 22:03   #10  
Peter L. Opmann
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Kommentar (zu "Spinne" # 131):

Zitat:
Den Schakal fand ich arg lahm, und er blieb ja so, bis in die 90er, wo er auch noch Gwen klonte...
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Alt 07.04.2019, 15:07   #11  
Phantom
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Zitat:
Zitat von guenkos Beitrag anzeigen
Steht im Original vielleicht "shock gun"?
Im Original heißt das "concussion rifle". Wenn man danach googelt, bekommt man viele Links zu Star-Wars-Fanseiten (da gibt es offenbar auch eine concussion rifle). Aber was das eigentlich sein soll, finde ich nicht.

Zitat:
Zitat von guenkos Beitrag anzeigen
Dann könnte es ein Gewehr sein, das elektrische Ladungen verschießt, die den Gegner kampfunfähig machen können, ohne ihn gleich umzubringen. Würde zu dem futuristischen Aussehen der Waffe passen.
Könnte sein. Andererseits: wird der Punisher nicht als jemand dargestellt, der seine Gegner erbarmunglos tötet und sie nicht erst kampfunfähig machen will? Na ja, nicht so wichtig.
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