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Alt 12.10.2021, 14:07   #151  
LaLe
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Die Sprechblase 233



Diese Ausgabe beginnt mit einem Artikel zur Wiederveröffentlichung von Trigan bei Panini. Da muss ich auch mal weiter machen, aktuell stehe ich bei Band 10. Über diese Serie muss man sicher nicht viel schreiben. Inhaltlich durchaus mit Schwächen versehen ist die Optik dank Don Lawrence überragend.

Es folgt ein kurzer aber interessanter Beitrag zu Frank Hampsons "The Road of Courage" einem Jesus-Comic.

In der Dauerrubrik "Generation Lehning" findet sich ein spannender Beitrag in Form eines Interviews mit Ingraban Ewald, Herausgeber von Serien wie Sigurd, Falk und Nick.

Dem folgt ein nicht minder interessanter Beitrag über eine angedachte Enzyklopädie deutscher Piccolo-Bilderhefte. Liest sich wie eine wilde Räuberpistole und es wurde wohl gar prozessiert. Ob die Reihe wirklich erschien, kann ich nicht sagen aber auf der Verlagsseite werden zumindest alle 10 geplanten Ausgaben (zwei erschienen 2-teilig) für recht ambitionierte Preise angeboten. Auch bei den Amazonen ist was zu finden.

Dann kommt ein Nachruf auf Werner Fleischer, den wir hier erst als Autor der Lurchi-Chronik kennenlernen durften. Mir war er eher aus dem Perry Rhodan-Forum ein Begriff wo er neben seiner Vorliebe für die Beatles und Karl May insbesondere mit seinem Herzensanliegen, einer Grünband-Ausgabe für den Atlantiszyklus der Rhodan-Schwesterserie Atlan von sich reden machte.

Weiter werden Werke besprochen wie "Die Kunst des Comicsammelns", "75 Years of Marvels", die Batman-TV-Serie auf DVD, Captain Berlin, Ms. Marvel von G. Willow Wilson, Little Nemo und Going West!, ein Werk über den Wilden Westen im Comic. Puh.

Ausführlicher wird es in einem Artikel zum Anschlag auf Charlie Hebdo - wer erinnert sich nicht mit Grauen daran - und den Abschluss bildet eine Episode aus Sigurd - Die Rätsel von Rothenstein.

In Summe wieder äußerst lesenswert.
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Alt 12.10.2021, 16:27   #152  
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Tarzan Sonntagsseiten 1971



1971 befinden wir uns bereits in der Ära von Russ Manning und für jemanden, der, wie ich, mit den Johnny Weissmüller-Filmen groß wurde, ist diese Ausgabe schon ein kleiner Kulturschock.

Zu Beginn beendet Tarzan einen wenig erquicklichen Ausflug in die Zivilisation und ist gleich wieder mittendrin im alltäglichen Überlebenskampf der Wildnis. Während Tarzan sich von den Wunden eines Löwenkampfes erholt, macht Jane einen Ausflug mit einer Gruppe Frauen.

Dabei verschlägt es die Frauen in das Land Pal-Ul-Don, eine anachronistische Welt in der sie von einem Tyrannosaurus Rex angegriffen und versprengt werden.

Als Tarzan, von seinen Wunden erholt, heimkehrt, bricht er sofort auf um die Frauen zu retten. Dabei erleben er und seine Gefährten gefährliche Abenteuer und müssen sich den seltsamen Völkern Pal-U-Dons, wie den Vogelmenschen, den mit einem Schwanz versehenen Ho-Dons und den auf Indricotherien reitenden Waz-Don stellen.

Bei den Waz-Don findet Tarzan dann auch seine Gefährtin, die von der Herrscherin als Sonnengöttin instrumentalisiert wird um ihr Volk zu lenken.

Yup, diese Nummer war sehr viel mehr Fantasy als Dschungelabenteuer, basiert aber auf Schöpfungen Edgar Rice Burroughs selbst. Pal-Ul-Don soll ein Ableger der Hohlwelt Pellucidar sein, der Burroughs einen siebenteiligen Zyklus widmete.

Die Handlung ist hier über längere Zeit eine zusammenhängende und eilt von einer aufreibenden Auseinandersetzung zur nächsten. Sie wirkt beinahe etwas gehetzt. Das ist kurzweilig zu lesen und wie ich bereits andeutete, bin ich ernsthaft am überlegen in die Ausgaben von Bocola einzusteigen.

Bis dahin bleibt dieser Band bei mir.

Geändert von LaLe (13.10.2021 um 12:14 Uhr)
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Alt 13.10.2021, 12:12   #153  
Mathew
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Alt 19.10.2021, 09:49   #154  
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Comic Taschenbuch 4: Tibor



In der kurzlebigen Reihe des Melzer Verlags erschienen verschiedene Comicstrips, darunter von Größen wie Hal Foster oder Lee Falk. Die letzte Ausgabe #4 stellte dann Tibor von HRW vor.

Enthalten sind vier Geschichten, die einen gewissen naiven Charme aufweisen, der sich vorzugsweise dann erschließen dürfte wenn man sich zur Generation Lehning zählt. Leider ist dies ein Vorzug, den ich nicht vorweisen kann und so entzog sich mir der Charme etwas. Gefährten wie das zu Späßen aller Art aufgelegte Äffchenduo Pip und Pop oder der kleine Elefant Pongpong sind ohne einen solchen Hintergrund kaum zu ertragen.

Inhaltlich geht es bei den hier enthaltenen Geschichten meist um irgendwelche Stammesfehden, die nicht selten von außen befeuert oder gar initiiert werden. Das ist durchaus noch lesbar. Ganz schlimm war allerdings die Geschichte um die Beatband Mixpickles, die ihr Manager loswerden wollte damit er nicht der Untreue überführt werden kann. Die Nummer tat schon ein wenig weh.

Für mich ist das nichts gewesen, da greife ich dann doch lieber zu Sigurd.

Geändert von LaLe (04.11.2021 um 20:37 Uhr)
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Alt 22.10.2021, 08:07   #155  
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X-Men: Fall of the Mutants



In diesem Trade wurde das zweite X-Men Crossover gesammelt wiederveröffentlicht, wobei man sagen muss, dass es kein klassisches Crossover in dem Sinne ist, dass die involvierten Serien ineinander übergreifen und eine gemeinsame Geschichte erzählen. Sowohl die Uncanny X-Men als auch X-Faktor und New Mutants erzählen ganz eigene Geschichten, die jedoch ein mit ordentlich Impakt versehenes Finale gemein haben. Entsprechend werden die Dreiteiler hintereinander abgedruckt.

In Uncanny X-Men erzählt Mutanten-Übervater Chris Claremont wie das Team auf der Suche nach alten Gefährten ist. Storm ist mit Forge in einer Pararealität gefangen und Colossus hat es nach Schottland verschlagen. Als es zur Konfrontation mit der Freedom Force kommt, macht sich eine größere Bedrohung bemerkbar. Der Adversary (nein, nicht Meister Geppetto) hat sich die Macht Romas angeeignet und verändert die Realität. Gemeinsam müssen die X-Men und die Freedom Force sich diesem Gegner stellen und erst ein denkbar großes Opfer des Teams ermöglicht den Sieg. Dass das Opfer dann nicht ganz so groß ausfiel wie gedacht, ist eine andere Geschichte...

Die Gruppe X-Factor, bestehend aus Cyclops, Beast, Iceman und Jean Grey wird an Bord von Apocalypses Schiff versetzt, das über Manhattan steht. Mit seinen Reitern, unter ihnen Warren Worthington (Angel) als Death, kann er Caliban auf seine Seite ziehen und greift die Stadt an. Mit einem Trick gelingt es Iceman, Angel aus Apocalypses Bann zu befreien und gemeinsam mit den Menschen steht X-Factor im Kampf gegen Apocalypse und seine Reiter.

Der Kampf wird hart geführt und fordert seine Opfer. So ist neben dem Verlust Calibans für das Team auch Beast betroffen, der zunehmend an Intelligenz verliert und sich in eine animalische Version seiner selbst verwandelt. Der Lohn ist jedoch ein vorläufiger Sieg gegen Apocalypse, dessen Raumschiff zum Absturz gebracht werden kann und das neue Quartier von X-Factor wird. Auch ist die Gruppe ihren Ruf als "böse Muties" los und wird für ihren Einsatz gefeiert.

Die Neuen Mutanten beleiten Bird-Brain, einen Animate, zurück an den Ort wo er vom Ani-Mator erschaffen wurde. Der verrückte Wissenschaftler steht in Diensten der Organisation "The Right", agiert aber auch sehr eigenständig. Da er in den Ankömmlingen Störenfriede für seine Pläne sieht, lässt er diese von seinen Kreaturen angreifen und kann sie zunächst gefangen nehmen.

The Right hat Wind davon bekommen, dass der Ani-Mator ganz eigene Ziele verfolgt und schickt eine kleine Armee, die die Station dem Erdboden gleich machen und alle dort agierenden Wesen töten soll. Es kommt zu heftigen Kämpfen in deren Verlauf Cypher tödlich getroffen wird.

Zurück an Xaviers Schule, die aktuell von Magneto geleitet wird, kommt es zur Konfrontation zwischen Erik und seinen Schülern und schließlich zum Bruch.

Auf Deutsch gibt es diese Ausgaben m. W. nicht und mit Figuren wie dem Adversary und Roma fremdelte ich schon stark.

Was mir an X-Factor ein wenig auf den Senkel ging, war diese für meinen Geschmack schon überzogene Betonung des Narrativs von den missverstandenen und zu Unrecht von den Menschen gehassten Mutanten, die dann plötzlich doch von allen gefeiert wurden. Das war ein wenig zu viel Holzhammer. Ansonsten war das aber der Part, der mich noch am besten gefiel. In Summe gab es hier aber sehr viel Gekloppe. Spannend fand ich, dass das jeweils zweite Heft der Geschichten doppelten Umfang hatte, dieses Trade also neun Hefte im Umfang von zwölf enthält.

Ein echtes Crossover war es nicht, da alle drei Serien ihren ganz eigenen Fokus setzten und die Berührungspunkte nicht sehr direkt waren. Ilyana (New Mutants) hatte ihren Bruder zu den X-Men gebracht, deren vermeintlicher Tod führt dann mit zum Bruch mit Magneto. Viel mehr war das nicht.

Relevant sind die Geschichten m. E. allein wegen der Nachwirkungen. Die Stories an sich fand ich eher mau, speziell die Nummer bei den Uncanny X-Men.

Wer Interesse hat, dieses Trade gebe ich gerne auch ab.

Geändert von LaLe (04.11.2021 um 20:37 Uhr)
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Alt 22.10.2021, 13:39   #156  
underduck
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Zitat:
Zitat von LaLe Beitrag anzeigen
Die Sprechblase 233...

Dann kommt ein Nachruf auf Werner Fleischer, den wir hier erst als Autor der Lurchi-Chronik kennenlernen durften. Mir war er eher aus dem Perry Rhodan-Forum ein Begriff wo er neben seiner Vorliebe für die Beatles und Karl May insbesondere mit seinem Herzensanliegen, einer Grünband-Ausgabe für den Atlantiszyklus der Rhodan-Schwesterserie Atlan von sich reden machte.
...
Werner war auch hier im Forum als beatleswerner aktiv und sehr beliebt.

Nachruf: https://www.sammlerforen.net/showthread.php?t=36377
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Alt 22.10.2021, 15:24   #157  
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Zitat:
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X-Men: Fall of the Mutants

Auf Deutsch gibt es diese Ausgaben m. W. nicht und mit Figuren wie dem Adversary und Roma fremdelte ich schon stark.
Nein, auf deutsch sind die Ausgaben nicht erschienen und zu den Figuren:

Adversary wurde erstmals in UXM #187 eingeführt, aber wirklich viele Auftritte hatte er nicht.
Roma stammt aus den Captain Britain Comics und ist in Otherworld zu Hause. Sie ist die Tochter von Merlin und die Anführerin des Captain Britain Corps.

Zitat:
Was mir an X-Factor ein wenig auf den Senkel ging, war diese für meinen Geschmack schon überzogene Betonung des Narrativs von den missverstandenen und zu Unrecht von den Menschen gehassten Mutanten, die dann plötzlich doch von allen gefeiert wurden. Das war ein wenig zu viel Holzhammer.
Nein, da hast du etwas missverstanden, bzw. nicht die nötigen Infos. Zu Beginn der X-Factor Reihe werden die Original X-Men von Cameron Hodge (dem späteren Feind der X-Men) engagiert, um für die Regierung ein Team zu bilden. Ihre Idenetitäten werden geheim gehalten. Wenn sie also in den farbigen Kostümen mit dem X unterwegs sind, werden sie von der Bervölkerung für normale Menschen gehalten, die gegen die Bösen Mutanten kämpfen. Dies ist da halt der Grund, weshalb sie so gefeitert werden, da die Menschen eben nicht wissen, dass sie eben auch Mutanten sind.

Zitat:
Die Stories an sich fand ich eher mau, speziell die Nummer bei den Uncanny X-Men.
Am schwächsten fand ich eher die New Mutants Ausgaben - am besten die X-Factor Hefte. Bei den UXM war dies der Beginn der Ära, wo die X-Men (also in dem Fall nur das UXM Team) nach Australien gehen und dort ihr HQ haben und für eine Weile von allen anderen für Tod gehalten werden.

Und ja, dies ist erst der Beginn einen großen X-Men Runs, der mit dem Inferno Crossover (fast 100 UXM Ausgaben später) seinen Höhepunkt findet. Für mich ist dies der bislang beste X-Men Run überhaupt.
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Alt 22.10.2021, 16:27   #158  
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Zitat:
Zitat von Terminator_T-101 Beitrag anzeigen
Nein, da hast du etwas missverstanden, bzw. nicht die nötigen Infos. Zu Beginn der X-Factor Reihe werden die Original X-Men von Cameron Hodge (dem späteren Feind der X-Men) engagiert, um für die Regierung ein Team zu bilden. Ihre Idenetitäten werden geheim gehalten. Wenn sie also in den farbigen Kostümen mit dem X unterwegs sind, werden sie von der Bervölkerung für normale Menschen gehalten, die gegen die Bösen Mutanten kämpfen. Dies ist da halt der Grund, weshalb sie so gefeitert werden, da die Menschen eben nicht wissen, dass sie eben auch Mutanten sind.
Das erinnerst du dann verkehrt. Da kommt z. B. ein kleines Mädchen zur Parade und überreicht Jean Grey Blumen mit den Worten, dass ihre Großmutter sagt, dass es okay sei, sollte sie eine Mutantin wie Jean sein.

Und jeder kann sehen, dass X-Factor das abgestürzte Raumschiff von Apokalypse betreten kann, was "normale" Menschen nicht können.

Also in den hier enthaltenen Heften wird die Identität von X-Factor zum Ende hin geklärt. Und da gibt es dann die Parade.
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Alt 22.10.2021, 16:33   #159  
Terminator_T-101
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Oookay.... wusste jetzt wirklich nicht mehr, dass es schon so früh war, dass deren Identität öffentlich wurde.
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Alt 02.11.2021, 11:24   #160  
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Die Sprechblase 234



Einleitend wird der Leser mit einem ausführlichen und reich bebilderten Artikel zur Good Girl Art empfangen, der mir ein Vergnügen zu lesen und zu betrachten war. Da kommt man an Matt Baker nicht vorbei und es werden viele "Girls" angesprochen. Über Sheena, Rhula hin zu Mysta, die mit einer Kurzgeschichte abgedruckt wird, die ursprünglich in Planet Comics erschien, einer Anthologie-Reihe, die im bsv erscheint und die ich Liebhabern ganz alter Sachen nur wärmstens empfehlen kann.

Zwei Ausgaben zuvor widmete sich die Sprechblase bereits Phantom Lady, einer der wohl bekanntesten Figuren dieses Genres. Die 232 war bei mir allerdings nicht dabei. Ob die Mathew ggf. gezogen hat?

Es folgen Artikel zu ungehobenen Schätzen, einer neuen Rubrik, die sich diesmal Victor Hubinons "Die Möwe" widmet, neuen Stripserien bei Bocola (Casey Ruggles und Cisco Kid, letzterer hinterließ bei mir in den Agent X9 Comics einen eher schwachen Eindruck), vier Seiten in der "Men*er-Affäre", Rolf Kaukas seltsame Ausflüge in die Welt der Romaneschreiber, sechs Seiten zu den Batman-Strips und ein Artikel zum Ende der Fantastischen Vier.

Dann kommt das Titelthema "Wunderwelten" auf insgesamt 18 Seiten ausführlichst zum Zuge. Für mich völlig neue Welten, da mir diese Publikation bislang so gar nichts sagte und zu der mir dann vermutlich die erforderliche emotionale Bindung fehlt um den Artikel zu einem kompletten Highlight zu machen. Ändert aber nichts daran, dass ich mich bei der Lektüre keine Sekunde gelangweilt habe.

Damit sind wir aber noch lange nicht durch. Es folgen Artikel zu einem Sekundärwerk über die Plakatkunst eines Klaus Dill, ein ausführlicher Beitrag zu Jesús Blasco, der von einer siebenseitigen Episode der Serie "Odinson" gekrönt wird, sechs Seiten Sigurd-Comic und ein Beitrag zu einer bislang eher unbekannten Publikation der 50er Jahre mit "Marco, der Römer". Passend zum Tarkan-Artikel in der Ausgabe 228 taucht auf den Leserbriefseiten eine verschollen geglaubte Seite zur Serie auf.

Diese Ausgabe war mal wieder pickepackevoll mit für mich Neuem zur Neunten Kunst. Fast schon ein wenig schade, dass der Stapel an Sprechblasen zunehmend kleiner wird...
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Alt 02.11.2021, 12:27   #161  
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Die Sprechblase 235



Diese Ausgabe steht ganz im Zeichen von Hansrudi Wäscher, der im Januar 2016 verstarb und beginnt mit einem 36-Seiten Special, das denkbar reich bebildert Biographie, Werkschau und Ausflug in die Zeitgeschichte zugleich ist.

Es folgen Artikel zu Philipp Druillets Lone Sloane, dem bedrückenden Klassiker Eternauta, dem neuen Comic Preiskatalog und der vermutlich komplett überflüssigen Secret Wars Wiederkäuerei.

Dann geht es mit HRW weiter. Auf 10 Seiten Auszüge aus den wenigen bekannten Interviews (eine Liste hierzu rundet diesen Beitrag ab) folgt ein Artikel zum humanitären Vermittlungsansatz Wäschers, ein kleiner Besuchsbericht sowie Erinnerungen von Ewald Fehlau und Gerhard Förster.

Mir ist das Werk von HRW ja überwiegend fremd und die Begeisterung der Fanschar teile ich bestenfalls in Ansätzen, aber auch als Spätgeborener kommt man nicht umhin Wäschers Verdienste um die Neunte Kunst anzuerkennen. Diese Ausgabe der Sprechblase ist m. E. eine angemessene Würdigung seines Schaffens und auch für die, die sich nicht der Generation Lehning zurechnen, hoch interessant zu lesen.

Geändert von LaLe (03.11.2021 um 12:54 Uhr)
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Alt 05.11.2021, 11:55   #162  
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Die Sprechblase 236



Da diese Ausgabe ganz im Zeichen von Michel Vaillant steht, ist sie die erste, die ich in großen Teilen nur überflogen habe. Die erste Hälfte widmet sich dem Rennfahrer-Comic in drei größeren Beiträgen. Die behandeln die zweite Serie von Philippe Graton, dem Sohn Jean Gratons, die vielen verschiedenen Werbepublikation von denen ein Vierseiter abgedruckt wird sowie einem überarbeiteten Reprint eines Artikels zu Jean Graton, der zuerst in der Ausgabe 211 gebracht wurde. Für Fans dürfte das ein kleines Fest sein. Hintendran wurde dann ein wenig über den Tellerrand geguckt und sich mit weiteren Genrevertretern befasst.

Für mich interessanter waren dann die vielen kleineren Artikel zu verschiedensten Themen. Genannt seien die zur Fortführung von Corto Maltese, ein Interview mit dem Sigurd-Zeichner Martin Frei sowie ein kleiner künstlerisch gestalteter Einblick in die Arbeitsweise des Autors Gerhard Förster, Splitters Best-of-Ausgabe zu Robin Ausdemwald (ich fand die in Yps immer klasse), einen Nachruf auf den Zagor-Autor Gallieno Ferri, Russ Mannings Tarzan bei Bocola und natürlich das etwas längere geratene Finale der Sigurd-Geschichte “Der Fluch von Rothenstein”.

Dank der zweiten Hälfte auch diesmal eine für mich in Summe durchaus lesenswerte Lektüre.
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Alt 13.11.2021, 15:37   #163  
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Wings of Fire: Buch Eins - Die Prophezeiung der Drachen



Clay und vier andere Drachlinge wachsen verborgen vor der Außenwelt und abgeschottet von den Anhängern der Klaue des Friedens auf. Einst sollen sie den Jahrzehnte währenden Krieg der verschiedenen Drachenvölker beenden und eine neue Königin bestimmen.

Doch die potentiellen Titelanwärterinnen wollen sich nicht auf eine Prophezeiung verlassen und setzen alles daran, vollendete Tatsachen zu schaffen.

Als die Jungdrachen entdeckt werden und ins Reich der Himmelsflügler verschlagen werden beginnt nicht nur ihr Kampf um das was ihnen prophezeit wurde sondern sie machen sich auch auf die Suche nach ihren Ursprüngen.

Dieser Band ist der Auftakt einer Saga, die es als Romanreihe auf 15 Bände brachte und zumindest in den USA recht erfolgreich gewesen sein soll. Hierzulande erscheinen die Bücher beim Adrian Verlag, der auch Sachen wie Dog Man, Amulett oder Captain Underpants im Repertoire führt.

Autorin Tui T. Sutherland gehört wohl auch dem AutorInnenteam um Erin Hunter an, das für Langläufer wie Warrior Cats verantwortlich zeichnet und ist überhaupt recht umtriebig im Bereich Tierjugendbücher.

Hier widmet sie sich nun Drachen und das ganze nimmt deutlich fantasylastige Züge an. Dabei wird das Rad nicht neu erfunden. Zielgruppe für diese graphische Umsetzung dürften sehr viel jüngere Leser sein als ich das bin und spätestens bei den Zeichnungen von Mike Holmes hält sich meine Begeisterung in Grenzen, sind die für meinen Geschmack doch arg generisch geraten.

Für die Altersklasse 10 bis 12 sicher großes Kino, für erwachsene Leser eher nicht. Das mag bei den Romanen anders sein, ich war seinerzeit aber auch froh als meine Kleine aus Warrior Cats rauswuchs...
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Alt 13.11.2021, 18:14   #164  
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Die Sprechblase 237



Die Lektüre dieser Ausgabe war aus unterschiedlichsten Gründen eine durchaus herausfordernde. Der erste ist die Vielzahl der Artikel, die die der letzten Ausgaben mit ausgeprägten Schwerpunkten deutlich übertrifft.

Die Titelstory zu Buffalo Bill kommt mit neun Seiten aus und war für mich, der ich mich mit dieser Person noch nie näher befasst habe, hoch interessant zu lesen. Wenn ich das richtig verstanden habe, kommt da aber noch ein zweiter Teil.

Die zweite Titelstory ist ein längerer Nachruf auf Manfred Deix, dessen Kunst mich nicht so anspricht. Ich bin aber auch sicher nicht der typische Leser von U-Comix.

Dieser Beitrag ist dann der erste einer ganzen Reihe an ausführlicheren Nachrufen (Grund 2). Geehrt werden derart im Folgenden noch Achim Danz und Harry Messerschmidt, die der Generation Lehning ein Begriff sein dürften, die Frankobelgier Jidehem, Pierre Seron (Minimenschen) und Gotlib, dessen Witzbold ich nur in kleinen Dosen vertrage, Jiro Taniguchi, Bernie Wrightson, dessen Swamp Thing hoffentlich 2022 bei Panini kommt, Dan Spiegle, Rich Buckler, den ich bei der Lektüre des ruhmreichen Star-Teams kennenlernen durfte, der großartige Darwyn Cooke, Adam "Batman" West und Herbert Karbaumer (dürfte den HRW-Fans ein Begriff sein). Und damit ist dann schon das halbe Heft rum.

In der zweiten Hälfte fand ich die Artikel zu Fletcher Hanks (kürzlich kurz erwähnt im Artikel zur Good Girl Art), ASH und Peggy, die Reporterin sehr lesenswert. Weitere Beiträge gab es zu DCs Rebirth (bin ich der einzige, der die New52 sehr viel besser fand?), Karl der Wikinger sowie unzählige Onepager. Für etwas Auflockerung sorgte ein 8-seitiger bislang auf Deutsch unveröffentlichter Werbecomic zu Julie Wood.

Es wird wieder viel geboten.
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Alt 16.11.2021, 10:01   #165  
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Hallo Ihr Lieben, nachdem ich mit den Sprechblasen absehbar durch bin, habe ich im Eingangsposting mal aktuell eingestellt, was weg oder reserviert ist und was von den hier bislang besprochenen Sachen (noch) zu haben ist (gegen Erstattung der Portokosten).

Falls ihr im Präsentationsthread etwas findet, das euch interessiert, sagt kurz Bescheid. Ich würde dazu dann die Lektüre vorziehen.
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Alt 17.11.2021, 08:26   #166  
LaLe
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Inception



Gestern war dann Premiere und ich habe Christopher Nolans 2010er Werk erstmals gesichtet. Die Kritiken dazu sind wohl überwiegend sehr positiv und alles was ich bislang von ihm kenne, neben der Batman-Trilogie sind das immerhin Memento, Insomnia, Prestige und Interstellar, gefiel mir durchweg richtig gut.

Worum geht es? Dominick Cobb ist eine Art Gedankendieb. Er dringt in die Träume anderer ein und entreißt ihnen so intimste Geheimnisse. Eines Tages gerät er an den Falschen, doch sein Scheitern eröffnet ihm eine Chance sein eigenes Leben wieder in die Spur zu bringen. Dazu muss er einem Zielsubjekt einen Gedanken einpflanzen, eine Operation, die als nahezu unmöglich gilt. Aber Cobb weiß, dass dies zu schaffen ist.

Er schart eine Gruppe anderer "Traum-Experten" um sich und entwickelt einen anspruchsvollen Plan, der das Agieren in mehreren Traumebenen des Zielsubjektes erforderlich macht. Was seine Gefährten nicht wissen, Cobbs Unterbewusstsein wird von einer Projektion seiner verstorbenen Frau maßgeblich beeinflusst und diese wehrt sich mit aller Macht wie auch das Unterbewusstein des Zielsubjektes, das in der Abwehr derartiger Angriffe geschult ist.

Der Einsatz droht zu scheitern und nur der Weg in den Limbus, die Ebene in der sich im Traum Verstorbene, die aufgrund starker Sedierung nicht aufwachen können, aufhalten, eröffnet Cobb eine letzte Chance sein reales Leben in der gewünschten Weise fortführen zu können...

Um nicht zu spoilern bin ich mal im Vagen geblieben aber vermutlich hat den außer mir schon jeder gesehen. Anfangs hatte ich Sorge, dass der Film eine anstrengende Nummer wird, da die Sache mit dem Traum im Traum einen leichten Mindfuck versprach. Die weitere Handlung bis zum eigentlichen Einsatz holte mich dann aber ganz gut ab und sorgte für so etwas wie Orientierung. Die machte dann die vielen Ebenen auf denen sich der Film dann in der Folge abspielt zu einer sehr unterhaltsamen Angelegenheit und ich fühlte mich bestens unterhalten.

Und um die Frage zu beantworten, natürlich bekommt Cobb, gespielt von Leonardo Di Caprio, ein Happy End.

Toller Film, der trotz knapp zweieinhalb Stunden Spieldauer nie langweilig wurde und meiner Sammlung sicher erhalten bleiben wird.

Geändert von LaLe (18.11.2021 um 14:17 Uhr)
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Alt 17.11.2021, 09:57   #167  
LordKain1977
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Und nicht zu vergessen, Hans Zimmers fantastischer Score. Das Stück Time alleine gehört mit zum besten was jemals auf die Leinwand kam.
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Alt 19.11.2021, 16:20   #168  
LaLe
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Die Sprechblase 238



Diese letzte mir vorliegende Ausgabe wartete dann auch wieder mit einem schönen Themenmix auf. Ausführlicher kamen die drei Titelstorys daher.

Der Beitrag zum Tunga-Zeichner Edouard Aidans war dann einer, an den ich völlig frei von irgendwelchen Vorkenntnissen herangehen konnte und den ich daher maximal informativ und interessant zu lesen fand. Der zweite befasste sich mit der nicht einfachen Entstehungsgeschichte der Story "QRN ruft Bretzelburg", einer Spirou-Geschichte, die wohl einen gewissen legendären Ruf hat. Und der dritte ergänzte die umfangreiche Berichterstattung um den Tod von Hansrudi Wäscher um ein ausführliches Interview mit seiner Frau.

Weitere Artikel gab es zur Biber-Patrouille, der Neuauflage von Mac Coy, einem Hintergrundbericht zum Don Rosa-Buch "I still get Chills!", Jim Starlins Thanos, der Neuauflage von Bill Jenkins, dem Westernautor Jonny Pegg und zwei Heftromantitelbildkünstlern (geiles Wort). Und obwohl Western nicht mein präferiertes Genre sind, fand ich die beiden Artikel dazu interessant. Überhaupt hätte ich in den mir vorliegenden Sprechblasen gerne mehr zu Heftromanen gelesen. Auch wenn sich die Sprechblase eher als Comicmagazin versteht.

Ganz ohne Nachrufe ging es trotz der Flut in der letzten Ausgabe erneut nicht. Am prominentesten platziert war der zum Strip-Experten Bernhard Schaffer.

Aufgelockert wurde das Heft durch zwei Comics. Einer befasst sich mit dem Herausgeber der Sprechblase, der andere mit Michel Vaillant.

Den zweiten Teil der Buffalo Bill-Story gab es übrigens nicht. Der wurde geschoben.

Das war nun meine Reise durch die Welt der Sprechblase und ich muss sagen, dass sich die echt gelohnt hat. Vielen Dank also an den, der die im Paket unterbrachte (es dürfte der Marvelianer gewesen sein). Und vielleicht kann Mathew beizeiten mal was zu den Ausgaben schreiben, die er entnommen hat.

Anfragen braucht ihr hierzu übrigens nicht mehr. Der Großteil ist schon unterwegs, der Rest vergeben.
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Alt 19.11.2021, 16:26   #169  
Terminator_T-101
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Im Endpaket waren viele Sprechblasen drin. Bist du da endlich bald durch oder ist das immer noch ein riesen Stapel?
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Alt 19.11.2021, 16:28   #170  
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Alter, ich bin nicht die BILD-Zeitung. Bei mir steht mehr als nur eine Überschrift mit Bild, du Doof!
Zitat:
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Das war nun meine Reise durch die Welt der Sprechblase und ich muss sagen, dass sich die echt gelohnt hat. Vielen Dank also an den, der die im Paket unterbrachte (es dürfte der Marvelianer gewesen sein). Und vielleicht kann Mathew beizeiten mal was zu den Ausgaben schreiben, die er entnommen hat.
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Alt 19.11.2021, 16:44   #171  
Terminator_T-101
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Sorry, aber diese Hefte haben mich eben Null interessiert.


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Alt 19.11.2021, 19:00   #172  
LaLe
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Du willst doch bloß wissen wie deine Mutantenflut bei mir ankam.
Pech gehabt, jetzt kommt mit Crying Freeman erst einmal ein wenig Schweinkram. Den gebe ich nur gegen Altersnachweis ab...
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Alt 19.11.2021, 19:25   #173  
God_W.
Captain Rezi
 
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Zitat von LaLe Beitrag anzeigen
... jetzt kommt mit Crying Freeman erst einmal ein wenig Schweinkram. Den gebe ich nur gegen Altersnachweis ab...
Crying Freeman ist Schweinkram? Auf alle Fälle hoffe ich da auch irgendwann auf eine schicke neue Komplettausgabe. Das kann Panini ja in Angriff nehmen, wenn sie mit Lone Wolf & Cub durch sind.

Die letzte VÖ war glaub ich von S&L, oder?
God_W. ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.11.2021, 20:31   #174  
LaLe
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Zitat von God_W. Beitrag anzeigen
Crying Freeman ist Schweinkram?
Wie formuliere ich das?

Dort wo es pink wird und gut durchblutete Körperteile zu sehen sein müssten, ging beim Druck gnädigerweise die Schwärze aus...

Zu sehen gibt es aber immer noch genug und lesen kann ich das zumindest morgens nicht im Bus.
LaLe ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.11.2021, 20:50   #175  
God_W.
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Kann ich nicht beurteilen wie explizit das da ist, ich kenne nur den Film mit Mark Dacascos und da waren die wenigen Liebesszenen standard-film-mäßig.

Welchen Band hast Du da eigentlich?
God_W. ist offline   Mit Zitat antworten
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