Mosaik Heft 545 "Die Geister der Ahnen"

[Chouette]

Gar nix weiß ich.

[gbg]

Och lass doch die schönen Südseebilder noch eine Weile, vielleicht bekommt man als Mehrwert eine schöne Tapete aus den Heften, so für die Keller-Kuschel-Südseeecke.

[Chouette]

Mal ganz ohne Quatsch: Das ist in meinen Augen ein Paradebeispiel dafür, dass man nicht jede Serie auf zwei Jahre strecken sollte. Diese Serie in zwölf Heften erzählt hätte bei mir wahrscheinlich positive Erinnerungen ausgelöst. So ist es eine, bei der man sich ein baldiges Ende herbeisehnt.

[gbg]

Da bin ich ganz bei dir. ich hätte angenommen, dass die Schatzsuche (sowas geht ja immer) vielleicht als Fokus gesetzt wurde. Die Handlung, und du hast es ja schon beschrieben, springt hin und her, überall nur ein kleiner Appetiter.
Auch die koloniale Geschichte in den Mittelseiten wurde stark eingeschränkt, da hätte ich mir mehr erwartet.
Stattdessen, für die die es nicht kennen sicher sehr interessant, die Unterwasserwelt. Für mich als Taucher, der die tropischen und subtropischen Gewässer betauchte, eher ein alter Hut, denn so eine lange Muräne ist schon erstaunlich, wenn sie auf einen zu kommt.
Aber das hatten wir ja schon lang und breit auch im verstorbenen Forum beleuchtet.

Nun dann sehen wir mal, was kommt. Ich hoffe nur es wird nicht so schlimm, wie es schon ist.

[Meinrath]

Ich finde sehr interessant, wie sich Sou von Heft 543 bis 545 entwickelt. Er ist beim Tabubruch in der Lagune von Lamolior beteiligt. Dann wird er gemeinsam mit Abrax und den anderen beiden Tabubrechern von Mâu ins Gebet genommen. Letztlich zieht sich Sou aus der Schlinge und kehrt den Spieß in beängstigender Weise um, so dass er letztlich Mâu dringend dazu rät, die Geister auch richtig, also in Sous Sinn, zu verstehen. Das ist nicht bummikompatibel.

[Brabrax]

Ich fand das Heft diesmal gar nicht mal so übel. Immerhin war doch so etwas wie eine spannende Handlung zu erkennen, ein Hauch von Intrigantentum, Gefahr und den Kampf gegen die Gefahr. Der Trouble um den Diebstahl des Bootes ließ so etwas wie Dramatik aufkeimen. Dazu noch ein echter Cliffhanger, der nicht auf der letzten Seite, wie sonst mittlerweile leider üblich, vorsorglich wieder aufgelöst wird, damit sich die Kids im Vorschulalter, denen Papa das Mosaik vorliest, nicht allzu sehr fürchten. Nein, diesmal bleibt man konsequent, und – wiewohl man ahnen kann, wie der Feuerstrahl erzeugt werden wird – fehlt dem aufmerksamen Leser dann aber doch die letzte Bestätigung.

[Sinus_Cosinus]

Zitat von Chouette

Mal ganz ohne Quatsch: Das ist in meinen Augen ein Paradebeispiel dafür, dass man nicht jede Serie auf zwei Jahre strecken sollte. Diese Serie in zwölf Heften erzählt hätte bei mir wahrscheinlich positive Erinnerungen ausgelöst...

Da hast du sehr wahrscheinlich recht. Obwohl ich das aktuelle Heft auch nicht sooo schlecht fand, nervte doch Pitipak wieder und überhaupt fand ich den Sprung zu Califax etwas überflüssig, da nicht wirklich Entscheidendes dort passierte. Ich denke, die drei, vier Seiten hätte man auch ins nächste Heft packen können, wo vielleicht dessen Weitergang etwas näher beleuchtet werden könnte.

Gefallen hat mir, dass die Ureinwohner auch mal unfair gegeneinander sein konnten ("Diebstahl" des Bootes, Verbannung, Sou), eben nicht nur eiti-teiti. Das bringt Spannung in die Handlung, wie auch schon von anderen erwähnt.

[Abe Gunstick]

Zitat von Brabrax

...und – wiewohl man ahnen kann, wie der Feuerstrahl erzeugt werden wird – fehlt dem aufmerksamen Leser dann aber doch die letzte Bestätigung.

Steh' ich so sehr aufm Schlauch? Wie denn?

(Ich ahne nix. Bin ich hier der Einzige, dem es so geht? Wenn ja, lacht ruhig. Und gebt mal Tipps ab. Werden ja sehen, ob berechtigt gelacht wurde...)

[Don Wido]

So richtig warm werde ich mit der Serie auch nicht und Piti nervt mächtig. Allerdings frage ich mich seit den ersten Heften, warum kann Piti mit Tieren sprechen und wozu ist das noch gut?
Die Götzenbilder an die Abrax und Brabax gefesselt sind erinnern mich an das Computerspiel zum Film -Unter schwarzer Flagge-, vielleicht tauchen ja doch noch ein paar Piraten auf und es kommt noch Bewegung ins Szenario, und der Fluch erfüllt sich.

[Brabrax]

Zitat von Abe Gunstick

Steh' ich so sehr aufm Schlauch? Wie denn?

(Ich ahne nix. Bin ich hier der Einzige, dem es so geht? Wenn ja, lacht ruhig. Und gebt mal Tipps ab. Werden ja sehen, ob berechtigt gelacht wurde...)

Naja, ich denke, er wird das Pulver, das glücklicherweise noch trocken ist, über eine lange Zündschnur abfackeln, vielleicht fügt er noch irgendwas bei, was man in den Pulverberg streut, damit es nicht so eine richtige Explosion gibt, sondern eine schöne zum Himmel steigende Fackel gibt, aber so in der Art wird es wohl kommen.

[Capitano Spavento]

Ich bin wirklich drauf und dran mein Abo wieder abzubestellen, hatte es damals eigentlich nur wegen der Hanse-Serie angefangen.
Quäle mich bei jedem neuen Heft so durch und werde die Hefte wohl nie mehr anschauen.

[Meinrath]

Zitat von Capitano Spavento

wohl nie mehr anschauen.

Ich habe das erste Mal seit längerer Zeit ein aktuelles Heft ein weiteres Mal angeschaut. Wie Sou, der sich vom Ketzer zum Großinquisitor wandelt, seine persönlichen Interessen hinter einer Ideologie versteckt, hinter der er selbst nicht steht, ist für mich großes Kino. Der Mâu, der wohl ehrlichen Herzens an das glaubt, was er predigt, wird von Sou, der offensichtlich nicht dran glaubt, stark unter Druck gesetzt, den Willen der Götter auch ja richtig zu erkennen. Das erinnert mich an den Stalinismus.

[gbg]

Zitat von Meinrath

. Das erinnert mich an den Stalinismus.

oder an die heutige Zeit, mit ein bisschen Demokratie Kaffeesatz

[pteroman]

Habe mich ganz schön durchgequält: Nach 4 Anläufen war das Heft "geschafft". Sagt ja schon alles. (Wer sich fragt, warum ich die Faxe lese: Halte mich in letzter Zeit viel in MV auf und bin dort comicmäßig etwas unterfüttert. Zudem fand ich das Thema "Dt. Südsee-Kolonien" spannend. Vor einiger Zeit gab es hier in Berlin eine große Austellung dazu mit jeder Menge interessanter Artefakte.)

Die Story ist immer kurz vorm Entschlafen. Dieses Gör nervt. Und diese redenden Tiere sind auch nicht so meins. Aber gemeckert wurde - zu recht - ja schon genug.

Lobend möchte ich die meist tollen Landschaften herausstellen. Bei flachen Inselchen und viel Meer muss man das erst mal chic gestalten. Gelungen. Auch gefällt mir die zunehmende Dynamisierung der Panels durch Aufbrechen der Vierecksgrenzen, "Herauslaufen", Hinterlegen etc. Hat Drive und ist modern. Dadurch wirken die altbackenen Figuren nicht ganz so dröge. Am wenigsten gefällt mir der stilistische Eklektizismus: Von zwei oder drei Personen gezeichnete Figuren in einem Panel oder auf einer Seite, alle in völlig unterschiedlichem Stil. Besonders das Grobstrichige mancher Eingeborener wirkt nicht allzu gekonnt. Und der eine Typ mit seinem Asterix-Faible (höflich: Anleihenehmer beim franko-belgischjen Stil) kann sich auch nicht unterordnen. Ist ja gekonnt nachempfunden, aber leider nix eigenes. Ein echter Artdirector würde diese Profilneurosen sämtlich nicht durchwinken ...

[Chouette]

Zitat von pteroman

Auch gefällt mir die zunehmende Dynamisierung der Panels durch Aufbrechen der Vierecksgrenzen, "Herauslaufen", Hinterlegen etc. Hat Drive und ist modern.

Den modernen Drive hatte das Mosaik vor zwanzig Jahren schon mal, während der Amerika-Serie. Ob's in Japan noch vorhanden war, weiß ich jetzt ganr nicht mehr. Aber irgendwann wurde es wieder abgeschafft.
Kennst du eigentlich die Amerika-Serie der Faxe?

Zitat von pteroman

Am wenigsten gefällt mir der stilistische Eklektizismus: Von zwei oder drei Personen gezeichnete Figuren in einem Panel oder auf einer Seite, alle in völlig unterschiedlichem Stil. [...] Ein echter Artdirector würde diese Profilneurosen sämtlich nicht durchwinken ...

Das wird immer auffälliger. Seit dem Einstieg von Sally Lin fällt ist es besonders extrem, weil sich ihr Strich in so ziemlich jedem Millimeter von Pasdas Stil unterscheidet. Und beide in einem Panel ist, als würde man Picasso in einem Rembrandt Figuren malen lassen.
Ob hier der künstlerische Leiter schuld ist, will ich nicht beurteilen. Bei Pasda glaube ich, dass er schlicht und einfach von seinem Strich nicht abweichen kann. Seine Faxe stechen auch nach Jahrzehnten, die er nun schon beim Mosaik arbeitet, deutlich heraus, wenn er Schiewer mal wieder unter die Arme greift.
Auch Sally Lins Stil hat sich bis jetzt noch nicht dem der anderen angenähert. Man sieht deutlich Verbesserungen in punkto Proportionen und Körperhaltung ihrer Figuren, wenn man diese mit ihren Anfängen beim Mosaik vergleicht. Aber eine Anpassung an den Stil der anderen hat nicht stattgefunden.

[Crackajack Jackson]

Die Zeichnungen sind schön. Der Himmel, das Meer und die Holzhütte auf Pfählen.

Trotzdem ist es, als würde man einen Disney Zeichentrickfilm sehen. Alles ist klinisch rein.

[pteroman]

Zitat von Chouette

Den modernen Drive hatte das Mosaik vor zwanzig Jahren schon mal, während der Amerika-Serie. Ob's in Japan noch vorhanden war, weiß ich jetzt ganr nicht mehr. Aber irgendwann wurde es wieder abgeschafft.
Kennst du eigentlich die Amerika-Serie der Faxe?

Von den Faxen kenne ich eine ganze Menge. Die ersten zwei, drei Jahre, dann wieder ab 1990 bis zur Barock-Serie, da bin ich ausgestiegen. Nun Ozeanien, aber der Drang zum Weiterlesen verblasst ...
Amerika war so mittel, während ich von der Spin-off-Serie beinahe begeistert war: Mal so richtig durchgelüftet und entstaubt, auch die Metastory stimmte - hätte gerne weitergehen können. Aber der ultrakonservative Faxe-Fanmob kam mit soviel Modernität wohl nicht klar. Wahrscheinlich war schon der Mauerfall zuviel - wasdenn, so viele verschiedene Comicstile gibts?

Zitat von Chouette

Das wird immer auffälliger. Seit dem Einstieg von Sally Lin fällt ist es besonders extrem, weil sich ihr Strich in so ziemlich jedem Millimeter von Pasdas Stil unterscheidet. Und beide in einem Panel ist, als würde man Picasso in einem Rembrandt Figuren malen lassen.
Ob hier der künstlerische Leiter schuld ist, will ich nicht beurteilen. Bei Pasda glaube ich, dass er schlicht und einfach von seinem Strich nicht abweichen kann. Seine Faxe stechen auch nach Jahrzehnten, die er nun schon beim Mosaik arbeitet, deutlich heraus, wenn er Schiewer mal wieder unter die Arme greift.
Auch Sally Lins Stil hat sich bis jetzt noch nicht dem der anderen angenähert. Man sieht deutlich Verbesserungen in punkto Proportionen und Körperhaltung ihrer Figuren, wenn man diese mit ihren Anfängen beim Mosaik vergleicht. Aber eine Anpassung an den Stil der anderen hat nicht stattgefunden.

Danke für die Namen. Frau Lin zeichnet für mich eher auf Praktikantenniveau, bei behutsamer Führung und Entwicklung ihrer Fahigkeiten könnte sie irgendwann mal reif für echte Hauptfiguren sein. Momentan ist sie es m. M. n. noch nicht. Ihren ungelenken Strich empfinde ich als störend. Bei einer mitreißenden Story würde das Auge vielleicht drüberweghuschen, aber so ...

Und Hr. Pasda kann ja wirklich was. Wenn alle so zeichneten wie er, sähe es natürlich arg abgekupfert aus. Dass man sich in der Redaktion nicht auf einen Stil verständigen kann, dass dort der Künstlerische Leiter die Zügel so schleifen lässt, zeigt, dass er kein Hegen- oder Kauka-Format hat. Aber solange das Team sich von seinen Leistungen ernähren kann, macht es ja nicht alles falsch.

[Nante]

Meinst Du mit der "Spin-off-Serie" die 10 Hefte um die Zeitmaschine?
Da habe ich auch nie kapiert, warum es da nicht weiter ging.

[Chouette]

Zitat von pteroman

Und Hr. Pasda kann ja wirklich was. Wenn alle so zeichneten wie er, sähe es natürlich arg abgekupfert aus.

Mag sein, dass er was kann. Mein Lieblingsstil ist es aber weiß Gott nicht. Seine, sicherlich mit Absicht ausgeführten, Abnormitäten in puncto Körperproportionen sind überhaupt nicht mein Geschmack. Das Verhältnis Kopf-Körper ist dort allzu oft 1:3, und wenn man ihn auf Frisuren loslässt, nicht selten 1:1. Dazu die Weglassung der Hälse bei vielen Figuren und die immer zu weit nach vorn gelagerte Kopfhaltung. Beides in Kombination schafft einen formidablen Buckel, mit dem demzufolge bei Pasda sich auch jugendliche Figuren abplagen müssen.

Diese riesengroßen Frisuren sind übrigens tatsächlich ein Punkt, den sich Sally Lin von Pasda abgeschaut und übernommen hat. Wie gesagt, ist nicht so meins.

Außerdem versteht es Pasda nicht, niedliche Figuren zu zeichnen, weshalb er weder für Kinder- noch für die klassische Junge-Heldinnen-Figur prädestiniert scheint und diese auch so gut wie nie zeichnen darf. Und seine Faxe kommen nicht nur bei mir jedesmal schlecht an, wenn er wieder alte Kobolde (was sie zugegebenermaßen auch sind) gezaubert hat.

Derjenige, der es meiner Meinung nach am besten beherrscht, sich in Stile anderer einzufügen, ist zweifellos Jens Fischer. Das sah man spätestens seit Orient-Express, wo er von Wüstefeld übernahm und die Serie zeichnerisch noch mal rausgerissen hat. Wenn er in den Lona-Stil eintaucht, kann ich seine Zeichnungen nicht mehr vom Original unterscheiden.
Sehr schade, dass Fischer dem Heft verloren ging.

[Chouette]

Zitat von Nante

Meinst Du mit der "Spin-off-Serie" die 10 Hefte um die Zeitmaschine?
Da habe ich auch nie kapiert, warum es da nicht weiter ging.

Diese Hefte waren grandios.
Irgendwo hab ich mal gelesen, es lag wohl an der Pause zwischen Staffel 1 und Staffel 2. Dadurch brachen viele Abonnenten der ersten Staffel weg und für Staffel 2 waren die Zahlen entsprechend schlecht.
Ich kann mich aber nicht mehr an die Quelle erinnern.

[gbg]

Ich denke da nur an die Titelseite des MOSAIKER 24 wo Hegen an den Pulten steht und justiert...
Das fehlt beim heutigen Mosaik. Die Kunst ist es ja gerade, den Stilbruch nicht erkennen zu können. Siehe das relativ homogene Digedags Mosaik. Es fällt selbst Kennern schwer, die einzelnen Zeichenstile zu unterscheiden.

[Abe Gunstick]

Zum Pasda-Loblied:
"Diese riesengroßen Frisuren sind übrigens tatsächlich ein Punkt, den sich Sally Lin von Pasda abgeschaut und übernommen hat. Wie gesagt, ist nicht so meins. Außerdem versteht es Pasda nicht, niedliche Figuren zu zeichnen, weshalb er weder für Kinder- noch für die klassische Junge-Heldinnen-Figur prädestiniert scheint und diese auch so gut wie nie zeichnen darf. Und seine Faxe kommen nicht nur bei mir jedesmal schlecht an, wenn er wieder alte Kobolde (was sie zugegebenermaßen auch sind) gezaubert hat."... Chouette spricht mir aus der Seele!

"Derjenige, der es meiner Meinung nach am besten beherrscht, sich in Stile anderer einzufügen, ist zweifellos Jens Fischer. Das sah man spätestens seit Orient-Express, wo er von Wüstefeld übernahm und die Serie zeichnerisch noch mal rausgerissen hat. Wenn er in den Lona-Stil eintaucht, kann ich seine Zeichnungen nicht mehr vom Original unterscheiden.
Sehr schade, dass Fischer dem Heft verloren ging."... und nochmal. Danke, Chouette!

So muss ich oft nur mitlesen, doch als gebranntes Foren-Mitglied vermeide ich den Rausschmiss im neuen Forum durch zumindest niedergeschriebene Zustimmung. (wer nicht schreibt- fliegt!) Also Chouette, schreib mal etwas, bei dem ich NICHT kopfnickend da sitze. (so wie pteroman, den ich gleich woanders zitiere)

PS: Ich habe die Farbe geändert, sorry. Weiß nicht, wie man zwei Zitate hier einfügt, muss halt noch üben. Gelobe Besserrung!

[Chouette]

Ui. Da fällt mir sicherlich was ein.

[underduck]

Können wir uns darauf einigen, dass nicht ganze Textpassagen in farbiger Schrift abgebildet werden.
Schriftform, -größe und -farbe sollten bei Texten in der Grundeinstellung belassen werden. Das ist so für alle User gedacht und auch mit Abstand am lesefreundlichsten.

Zitate sollten einfach durch einen Zitatrahmen angezeigt werden.

DANKE!

[pteroman]

Als ich das Faxecover Nr. 545 erstmalig im Zeitungsladen erblickte, musste ich spontan an den DIGEDON Nr. 8,5 denken.