10.10.2021, 13:46 | #7676 |
Captain Rezi
Ort: Nähe Aschaffenburg
Beiträge: 19.539
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Ist ja die Box, die ich hier habe.
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10.10.2021, 13:56 | #7677 |
Mitglied (unverifiziert)
Ort: Wunderschönes Allgäu
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Freitagabend gab es endlich The Suicide Squad, nachdem ich den im Kino nicht geschafft habe.
Durchgedrehter, alberner, brutaler und herrlicher Actionspaß Hat mir sehr gut gefallen, auch wenn ich die FSK 16 nicht nachvollziehen kann, gerade im Vergleich zum Erstling. Das Einzige, was mich betrübt hat waren Ansonsten war es wirklich ein großer Spaß. 8/10 |
10.10.2021, 14:11 | #7678 | |
Eckensteher & Mosaik-FF Mod
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Zitat:
Sagen wir es mal so: Die D.Craig-Bonds wurden ja schon oft mit der Jason-Bourne-Reihe verglichen. Ich würde sagen, da ist was dran.(Zumindest bei den ersten drei Bourne-Filmen, den Rest kenne ich nicht.) Bei diesem Film trifft es auch wieder zu, wobei nun noch ein ganz starkes Element Schwarzeneggerscher T-101 ( Terminator II, um genau zu sein.)mit hinein gemixt wird. Der Film ist wie gesagt, nicht schlecht. Wenn man die anderen vier Filme kennt, sollte man ihn sich auf jeden Fall anschauen! Aber man sollte nicht mehr das Label "Bond" darauf kleben. Es ist kein Bomd mehr, da helfen auch die verbalen Verneiger vor einem Klassiker am Anfang und Ende nicht viel. Nachtrag: Vielleicht ist es bezeichnend, daß die einzigen Szenen, die für mich noch das "Bond-Feeling" haben, ausgerechnet auf Kuba spielen, einem Land, das genau wie James Bond ein wenig aus der Zeit gefallen wirkt. Geändert von Nante (10.10.2021 um 14:18 Uhr) |
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10.10.2021, 14:22 | #7679 | |
Optimist-innen
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Zitat:
Gut fand ich dagegen, und ein klein wenig ausgleichend, die erste Bonus Szene Auf die zweite hätte ich verzichten können.... |
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10.10.2021, 15:04 | #7680 |
Mitglied (unverifiziert)
Ort: Wunderschönes Allgäu
Beiträge: 832
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Oh ja, die erste Bonusszene war super
Mit der zweiten wurde ja |
10.10.2021, 15:09 | #7681 |
Dr. Znegilletnirepus
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Na toll, die zweite hatte ich tatsächlich nicht mitbekommen. ..
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10.10.2021, 15:14 | #7682 | |
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Ort: Pangaea
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Zitat:
lg Task |
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10.10.2021, 15:58 | #7683 | |
Geisterjäger
Beiträge: 7.496
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Zitat:
Das, was vorher lief, war deutlich besser, vor allem besser als Superman Returns. Aber die Prügelei hat doch vieles dann kaputt gemacht. Ich finde eh, dass Snyder die Batman/Superman-Filme durch seine endlosen Schlägereien vergeigt hat. Die haben alle so gute Ansätze und Ideen und enden dann doch in Prügel-Orgien. Schade. |
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10.10.2021, 16:28 | #7684 |
DC Fanboy
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Ich fand das genau richtig. So muss das sein, wenn sich Götter verprügeln.
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10.10.2021, 16:35 | #7685 |
Captain Rezi
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10.10.2021, 18:23 | #7686 |
Mitglied (unverifiziert)
Ort: Pangaea
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Okay, DP2 find ichbabwr grade inndem Forum hier naheliegend.
Aber ja, Der Wo die wilden Kerle jagen ist win super Film. Hatte mit dem auch Spass. lg Task |
10.10.2021, 18:29 | #7687 |
Geisterjäger
Beiträge: 7.496
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10.10.2021, 18:38 | #7688 |
Captain Rezi
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11.10.2021, 14:58 | #7689 |
Nerd-Tausendsassa
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William Shatners The Captains
Amazon Prime William Shatner trifft sich in diesem Dokumentarfilm jeweils mit Patrick Stewart, Avery Brooks, Kate Mulgrew, Scott Bakula und Chris Pine um mit ihnen ein pläuschchen zu halten wie es für sie war einen Star Trek Captain zu spielen. Darüber hinaus erfahren wir auch sehr persönliches der einzelnen Darsteller und einige ihrer jeweiligen, ehemaligen Kollegen kommen auch zu Wort. Sehr interessante Doku. Hat mir sehr gefallen. 8/10 Und wenn man schon dabei war, folgt die Anschlussserie. The Captains Close Up Amazon Prime Im Grunde ist das die Extendet Version von The Captains. Aus dem Dokumentarfilm wurde eine Serie gemacht in der jetzt jeder seine eigene Episode bekommt. Ausser Chris Pine, dafür gibt es dann aber eine Episode über Shatner selbst. Man erfährt jetzt mehr und auch mehr Kollegen kommen zu Wort aber einiges wiederholt sich natürlich auch. Wenn man also beides noch nicht gesehen hat geht die Empfehlung ganz klar auf Close Up und The Captains wäre dann nur etwas für Komplettisten. 8/10 |
11.10.2021, 15:17 | #7690 | |
Skynet Savior
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Zitat:
Ich habe davon bislang nur den Film gesehen. Die Serie hatte ich letztens auch auf Prime gefunden, aber ich wüsste jetzt nicht, daß dies eine extended Version der Gespräche ist, daher hätte ich es gelassen. |
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11.10.2021, 16:01 | #7691 |
Nerd-Tausendsassa
Ort: nähe Lübeck
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Naja es ist nicht unsinnig wenn man den Inhalt mit Chris Pine sehen möchte, der in Close Up nicht vorkommt.
Wenn man das aber verschmerzen kann und sich gleich auf Close Up stürzt, bekommt man die gleichen Gespräche wie in The Captains nur länger durch mehr Material das dort nicht verwendet wurde. Also Statt 1,5 Stunden bei The Captains wo 5 Personen in einer Doku behandelt werden, kommst Du jetzt bei The Close Up auf 30 Minuten pro Person. Also 2,5 Stunden. Ist für mich der bessere Deal. |
11.10.2021, 17:21 | #7692 |
Skynet Savior
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11.10.2021, 17:49 | #7693 |
Moderator Panini Fan-Forum
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Das ganze gibt es auch auf Scheibe, hab ich hier irgendwo stehen.
KEEP CALM AND DON'T SMASH! |
11.10.2021, 18:11 | #7694 |
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Black Widow
Hm. Der wirkt auf mich irgendwie unfertig. Ich bin ganz froh, dass der Klamauk-Faktor aus "Thor: Ragnarok" hier weggelassen wurde. Dass Ursa Major einen Gastauftritt bekommt ist ein nettes Schmankerl. Red Guardian und Iron Maiden sind nett aber überzeugen mich in ihren Rollen nicht völlig. Als "Robin of Sherwood"-Fan freut es mich, dass Will Scarlet hier mitmischt. Aber irgendwie scheint er mir zu kurz zu kommen. Auch wenn mir die wenigen Momente mit ihm gefallen. Das ist aber wohl das Hauptproblem. Mir kommt es so vor, als würden die Gegenspieler in dem Film kaum vorkommen. Gestoppt habe ich das jetzt nicht. Aber ich habe das Gefühl, dass ich von denen kaum was gesehen habe. Nun ja. |
13.10.2021, 15:47 | #7695 |
Forums-Förster
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Ich mag das Ende des RESIDENT EVIL: Welcome to Raccoon City Trailers, wo die Schrift geschossen wird. Finde die Idee richtig gut.
https://www.youtube.com/watch?v=Wdb_mHUWDtQ |
15.10.2021, 01:25 | #7696 |
DC Fanboy
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Bohemian Rapsody
Der Film punktet nicht wirklich mit historischer Genauigkeit, sondern über seinen extrem guten Cast. Die Jungs passen wirklich wie die Faust aufs Auge. Vor allem Malek spielt immer dann groß auf, wenn er interpretieren darf. Aber gerade beim Finale performt er nicht, er spielt (gezwungenermaßen) was nach, was mir sehr unangenehm auffällt. Die Power und Energie von Freddy erreicht er dabei nicht mal annähernd. Trotzdem ein starker Film, wenn man sich nicht an den Ungenauigkeiten stört. 8/10 |
18.10.2021, 12:10 | #7697 |
Captain Rezi
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Gestern waren wir in James Bond 007 – Keine Zeit zu sterben, weshalb wir uns in der Woche zuvor nochmal die ersten vier Craig-Bonds reingezogen haben. Wie so oft bei einem Re-Watch nach teilweise längerer Zeit hat sich die Wertung teilweise leicht verschoben.
Casino Royale war der perfekte Einstieg und ist noch heute ein absoluter Knaller, da gibt es kaum was zu mäkeln. 9,5/10 Ein Quantum Trost hat mir schon wieder noch ein klein wenig besser gefallen als beim letzten mal, auch wenn der Film ein paar kleine Problemchen hat. Für mich sind das die zu hektischen Schnittgewitter bei den Actionszenen, ein absolut blasser und austauschbarer Bösewicht ohne Charisma und die Tatsache, dass er nur in direkter Verbindung mit Casino Royale gut funktioniert. Das gab es zuvor noch nie, weil jeder Bond Film auch immer gut für sich alleine stand und, wenn überhaupt, dann nur marginal mit einem Vorgänger zusammenhing. Letzteres kann man einfach ausmerzen, indem man immer ein Double feature macht, die beiden anderen Kritikpunkte bleiben. 8/10 Skyfall – Für mich der absolut perfekte Bond-Film. Vom grandiosen Opener über das Titellied, einen famosen Antagonisten und die tiefgreifende und absolut gelungene Staffelstab-Übergabe von M. Nebenbei die Etablierung grandioser Nebencharaktere wie Moneypenny und vor allem dem herausragenden neuen Q. 007 at ist best. 10/10 Spectre ist ebenfalls ein starker Bond, der aber leider ein wenig im Schatten seines übermächtigen Vorgängers untergeht. Der Titelsong ist nicht ganz so geil wie Adele, Waltz ist zwar stark, hat aber zu wenig Screentime und ist ehrlicherweise in jedem seiner Auftritte in Tarantino-Filmen noch deutlich stärker. Die Lovestory mit der engen Verbindung zu Madeleine Swann (Léa Seydoux) geht mir irgendwie zu plötzlich. Trotzdem macht der Film viel richtig, ist spektakulär und Bautista ist ein extrem cooler Villain-Handlanger der alten Schule, so eine Hommage an den Beißer oder Oddjob aus Goldfinger. 8,5-9/10 Keine Zeit zu sterben stellt für mich den perfekten Abschluss von Craigs insgesamt überragendem 007-Run dar. Wie schon bei Quantum sollte man den Film zwar nicht als allein für sich stehendes Werk betrachten, denn es gibt reichlich Verbindungen zu den Vorgängern, vor allem natürlich zu Spectre, denn Léa Seydoux und Christoph Waltz sind neben der Bond-Typischen Stammbesetzung auch wieder mit von der Partie, aber das stört mich Null die Bohne. Vielmehr merkt man dem Franchise an, dass es sich mal wieder ein Stück weit neu erfunden hat, ohne die alten Wurzeln zu vergessen. Dass ein Held wie 007 auch tiefer gehende Gefühle zeigen und sich wirklich innig verlieben darf zeigt, dass die Filmreihe mit der Zeit geht. Da werden nicht in jedem Film drei neue Betthasen flachgelegt, in jedem zweiten die große Liebe geheuchelt und im nächsten Streifen weiß niemand mehr was davon, nein, hier wird emotionale Tiefe geboten, die man in diese „One-Movie-Stands“ einfach nicht reinbekommt. Trotzdem haben wir hier alles was einen prächtigen 007-Streifen ausmacht und dazu massig Fanservice an alte und neue Fans gerichtet. Angefangen bei den absolut spektakulär inszenierten Actionszenen, bei einer wird der DB5 nochmal richtig fett in Szene gesetzt, was habe ich das gefeiert. Der Bond-Song von Billie Eilish ist deutlich besser als befürchtet, auch wenn er nicht mit den ganz ganz großen mitspielen kann. Das Intro ist mal wieder äußerst gelungen. Waltz und Malik als Bösewichte mit unterschiedlichen Zielen sind für sich genommen beide spitze, weil äußerst charismatisch. Waltz kommt für meinen Geschmack ein wenig zu kurz, Malik hat zwar ebenfalls nicht allzu viel Screentime, weiß diese aber perfekt zu nutzen. Ganz stark! In einer Szene mit M in einer Nische des MI6 Gebäudes hängt an der Wand ein Bild von Bernard Lee dem langjährigen ersten M, die schreckliche Schreibtischdeko von Judi Dench hat auch wieder einen Auftritt. Die Antagonisten aller Craig-Bonds finden nochmals Erwähnung und auch Felix Leiter hat wieder einen großen Auftritt. Dazu führt Ana De Armas einen äußerst sympathischen Nebencharakter ein, den ich gerne noch öfter sehen würde. Keine Ahnung, ob wieder „Stammpersonal“ mit zum nächsten Bond übernommen wird, aber bei der würde es mich genauso wie bei M und vor allem bei Q sehr freuen! Der manchmal etwas flapsige Humor erinnert teilweise an Roger Moore Zeiten, ich glaube ich habe noch bei keinem Craig-Bond so gelacht. VG, God_W. |
18.10.2021, 12:33 | #7698 |
Eckensteher & Mosaik-FF Mod
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Tja, so können die Meinungen auseinander gehen.
Bei Ana de Armas stimme ich allerdings voll zu. |
18.10.2021, 12:36 | #7699 |
Captain Rezi
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Na immerhin.
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18.10.2021, 12:38 | #7700 |
Dr. Znegilletnirepus
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