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Alt 10.02.2012, 16:06   #1  
74basti
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Standard Dig, Dag, Digedag. DDR-Comic 'Mosaik' [Leipzig] 16.02. - 13.05.2012

http://www.hdg.de/leipzig/presse/new...-comic-mosaik/

Zitat:

"Dig, Dag, Digedag. DDR-Comic 'Mosaik'"
Neue Wechselausstellung des Zeitgeschichtlichen Forums Leipzig

Kinder und Jugendliche in der DDR wollten es nicht glauben: Im Juni-Heft 1975 der Zeitschrift „Mosaik“ ritten die kleinen Comic-Helden Dig, Dag und Digedag auf ihren Kamelen in eine Fata Morgana und kehrten nie zurück. Niemand wusste, warum sie verschwanden und durch drei neue Figuren, die „Abrafaxe“, ersetzt wurden. Erst nach dem Ende der SED-Diktatur kam die wahre Geschichte des Comics ans Licht.
Die neue Ausstellung widmet sich den in der DDR legendär gewordenen Bildgeschichten, aber auch der Entstehung des „Mosaik“, den politischen Rahmenbedingungen und dem „Nachruhm“ bei den Fans. Das Zeitgeschichtliche Forum Leipzig zeigt rund 250 bisher unveröffentlichte Originalzeichnungen, Entwürfe, Vorlagen und Modelle aus dem Archiv, das der Erfinder der „Digedags“ Johannes Hegenbarth 2009 der Stiftung Haus der Geschichte übergab. Audiovisuelle Medien laden zu vertiefender Information ein, interaktive Elemente bieten unterhaltsame Überraschungen.
Die Ausstellung ist vom 17. Februar bis 13. Mai 2012 im Zeitgeschichtlichen Forum Leipzig zu sehen. Der Eintritt ist frei.
Pressefotos
Comics, so definierte 1962 das in Leipzig herausgegebene „Meyers Neues Lexikon“, seien „auf sadistische Gewaltverbrechen, Pornographie, Kriegshetze und Hetze gegen das sozialistische Lager orientiert“ und in der DDR verboten. Trotz derartiger Verteufelung des Genres erschien das „Mosaik von Hannes Hegen“ zwischen 1955 und 1975 in 223 Heften mit einer Auflage bis zu 660.000 Exemplaren und erlangte generationenübergreifende Popularität.

Die Zeitschrift konnte sich im streng kontrollierten Presse- und Verlagswesen der DDR wegen ihres wirtschaftlichen Erfolgs als Ausnahme behaupten. Die Verantwortung für Inhalt und Gestaltung lag weitgehend in den Händen ihres Gründers Johannes Hegenbarth. Daher blieben die Hefte – trotz mancher Versuche politischer Einflussnahme – frei von Propaganda.

Die abenteuerlichen Bildgeschichten faszinierten Kinder und Jugendliche, aber auch viele Erwachsene. „Dig, Dag, Digedag“ entführten ihre Leser aus der engen Welt der SED-Diktatur. Sie reisten mit Piraten in die Südsee und erlebten die Römerzeit, noch bevor in Frankreich der erste Asterix-Comic erschien. Sie eroberten den Weltraum, begegneten berühmten Erfindern und begleiteten „Ritter Runkel von Rübenstein“ auf seiner Schatzsuche von Venedig bis nach Konstantinopel. In Amerika trafen sie auf Weiße und Indianer, im Orient durchstreiften sie märchenhafte Schauplätze. Dabei vermittelten die „Digedags“ historisches, geografisches sowie naturwissenschaftlich-technisches Wissen und sorgten so für anspruchsvolle Unterhaltung im Comic-Format. Viele Ostdeutsche prägt die Lektüre des „Mosaik“ bis heute.

Die Ausstellung macht die Faszination anschaulich, die „Mosaik“ auf seine Leser ausübte. Sie widmet sich ebenso den Hintergründen dieses außergewöhnlichen Projekts und dokumentiert die Anfänge der Zeitschrift sowie die Begleitumstände einzelner Themenreihen. Dabei werden die historischen Rahmenbedingungen und Bezüge zur gesellschaftlichen Situation in der DDR erkennbar. Neben dem Comiczeichner kommt auch der Grafiker und Karikaturist Johannes Hegenbarth in den Blick, der bis 1955 unter anderem für die Satirezeitschrift „Frischer Wind“, später „Eulenspiegel“, zeichnete. Nicht zuletzt würdigt die Ausstellung den Beitrag seiner Mitarbeiter zum Gesamterfolg und gibt Einblicke in den Produktionsprozess. Ein gesonderter Ausstellungsbereich beleuchtet die Rolle der Fans für das Entstehen des Mythos „Mosaik“.

Pressevorbesichtigung: 16.2.2012, 10.00 Uhr
Pressekonferenz: 16.2.2012, 11.00 Uhr
Eröffnung: 16.2.2012, 19.00 Uhr, mit Gunther Emmerlich

Ausstellung (17.2.2012–13.5.2012)
„Dig, Dag, Digedag. DDR-Comic ‚Mosaik’“
Öffnungszeiten: Di–Fr, 9–18 Uhr, Sa/So 10–18 Uhr, Eintritt frei


"Der Schlaf der Vernunft gebiert Ungeheuer" - Francisco de Goya 1799
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Alt 10.02.2012, 16:25   #2  
74basti
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Ich habe mal frech beim Veranstalter nachgefragt, ob auch ein Katalog erscheinen wird.

"Der Schlaf der Vernunft gebiert Ungeheuer" - Francisco de Goya 1799
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Alt 10.02.2012, 17:40   #3  
Armin Kranz
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Zitat:
Zitat von ali@thowi Beitrag anzeigen
Ein Katalog nicht, aber DAS hier.
Habe mir den Band auf Verdacht bestellt, lohnt er sich auch für "Nichtmosaiker" ? Immerhin ist das Mosaik für mich bisher noch "Terra incognita". Werde ich (Hoffentlich) aber auch noch ändern ...

_______________________
Grüße aus der Bibliothek

Geändert von Armin Kranz (15.02.2012 um 21:24 Uhr)
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Alt 10.02.2012, 18:06   #4  
74basti
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@ali@thowi:

Natürlich werde ich wegen der Entfernung nicht in Leipsch sein können, aber Ihr werdet bestimmt tolle Fotos liefern.
Vom Veranstalter habe ich auch eine Antwort bekommen. Leider hat er aber auf das Buch nicht hingewiesen (Aber das wird dann bestimmt im Internet auf entsprechenden "Fachseiten" auch passieren)

"Der Schlaf der Vernunft gebiert Ungeheuer" - Francisco de Goya 1799
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Alt 12.02.2012, 09:55   #5  
SandraS
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Zeichen-Workshop mit Schwarwel
im Rahmen der Wechselausstellung „Dig, Dag, Digedag. DDR-Comic ‚Mosaik’




Zeitgeschichtliches Forum Leipzig
Dienstag, 21. Februar 2012, 10.00 bis 17.00 Uhr

„Illustration, Comic, Manga, Graphic Novel – Zeichnen mit Schwarwel”


Ziel des Workshops ist die Herstellung eines eigenes Comic-Heftes mit den Zeichnungen der Kursteilnehmer.

Für Schüler ab 12 Jahre
Mit Ausstellungsbesuch und Pausenverpflegung

Alle Informationen zum Workshop unter www.hdg.de/zfl

Um Anmeldung wird gebeten:
E-Mail: va-koordination.zfl@hdg.de oder
Telefon: 0341 2220-128.

Begleitprogramm zur Wechselausstellung „Dig, Dag, Digedag. DDR-Comic ‚Mosaik’“
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Alt 15.02.2012, 21:54   #6  
Hinnerk
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Bitte Fotos vom Abtransport und dem Aufstellen in der Wohnung posten.
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Alt 24.02.2012, 13:31   #7  
Burma
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Heute in der FAZ:
http://www.faz.net/aktuell/feuilleto...-11658723.html
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Alt 28.03.2012, 14:09   #8  
thowi
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Lesenswert: Andreas Platthaus zu "kleinen Unterschieden":

Was der Westen vom DDR-Comic „Mosaik" lernen kann
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Alt 01.04.2012, 14:32   #9  
Burma
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http://www.bild.de/regional/dresden/...1242.bild.html
1.4.2012, dpa
Zitat:
Ansturm auf Digedags-Ausstellung in Leipzig
Leipzig (dpa) - Die Digedags-Ausstellung im Zeitgeschichtlichen Forum Leipzig zieht so viele Besucher an wie kaum eine Schau zuvor. «Es ist definitiv eine der besten Ausstellungen, die wir hatten, und hat das Potenzial, unsere erfolgreichste zu werden», sagte der Direktor des Forums, Rainer Eckert, zur Halbzeitbilanz von «Dig, Dag, Digedag - DDR-Comic Mosaik». Bislang wollten mehr als 34 000 Besucher die Schau sehen.
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Alt 01.04.2012, 18:53   #10  
eck@rt
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Ich plädiere nur dafür, dass der Wachmann in der Ausstellung noch einen Schäferhund zur Seite bekommt, damit er das DDR-Feeling besser rüberbringt. Der Mensch war so was von lästig!

eckrt
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Alt 02.04.2012, 10:14   #11  
thowi
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Bzgl. Fotografieren? Ein Anruf beim ZGF mit der Angabe, wofür du arbeitest, und du bekommst den Presseausweis. Dürfte überall so sein. Das Museum hat ja einen gewissen Stellenwert und eine Verantwortung.
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Alt 02.04.2012, 10:22   #12  
underduck
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Stellenwert und eine Verantwortung?
Hab ich auch mal gedacht, dass es sowas im Universum geben sollte.

... dann kam der Mensch und machte ...
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Alt 02.04.2012, 13:13   #13  
eck@rt
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Zitat:
Zitat von ali@thowi Beitrag anzeigen
Bzgl. Fotografieren? Ein Anruf beim ZGF mit der Angabe, wofür du arbeitest, und du bekommst den Presseausweis. Dürfte überall so sein. Das Museum hat ja einen gewissen Stellenwert und eine Verantwortung.
Ich hatte den Presseausweis.

eckrt
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Alt 03.04.2012, 10:06   #14  
thowi
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Es geht ums Urheberrecht, bei dem sich das ZGF, der Tessloff Verlag und Herr Hegenbarth speziell sehr "bissig" anstellen. Ich selbst habe viele Ausstellungsfotos, die ich eben nur mit der Option "für den Privaten Gebrauch" nutzen darf. Ist eben so. Dass das nun mal rein gar nix mit DDR zu tun hat, wollte ich aber auch mal loswerden.
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Alt 03.04.2012, 14:22   #15  
eck@rt
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Zitat:
Zitat von ali@thowi Beitrag anzeigen
Dass das nun mal rein gar nix mit DDR zu tun hat, wollte ich aber auch mal loswerden.
Ich erzähl dir die Geschichte mal mündlich. Ist mir hier zu mühsam.

eckrt
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Alt 21.04.2012, 10:52   #16  
thowi
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Gestern hat Hannes Hegen "seine" Ausstellung besucht. Für mich war es ein einmaliges Erlebnis, ihn erst- und nach Lage der Dinge wohl auch letztmalig zu sehen und ihm die Hand schütteln zu dürfen. Es ist traurig, den Verfall miterleben zu müssen...



Hier 2 Videos, auf denen ihr euch einen Eindruck verschaffen könnt:

http://youtu.be/HBaXn4YUp20

http://youtu.be/B7sKZaG8Fjs
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Alt 04.05.2012, 15:18   #17  
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Dein Digedag-Bild im Museum!
Die Mitmach-Aktion zur Museumsnacht “Nachtaktiv” mit Schwarwel:

http://www.schwarwel.de/?p=8576#more-8576
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Alt 06.05.2012, 09:20   #18  
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Die Bilder der "Nachtaktiv"-Aktion kann man nun bei Schwarwel ansehen:

http://www.schwarwel.de/?p=8582#more-8582


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Alt 28.05.2012, 21:15   #19  
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"Aktuelle Zahlen lägen zwar noch nicht vor, aber bis Donnerstag vor Pfingsten seien 67.229 Gäste gezählt worden."

DDR-Comic-Helden sorgen für neuen Besucherrekord

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Alt 29.05.2012, 11:25   #20  
Tangentus
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Ich war gestern zwar der letzte Besucher, habe aber noch keine Zahlen erfahren.

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Alt 29.05.2012, 13:46   #21  
thowi
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Echt? Da sind wir uns wohl knapp aus dem Weg gegangen. Wann warst Du dort? Das Radio berichtet hier heute von 70 000 Besuchern.
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Alt 30.05.2012, 17:35   #22  
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Laut "Nordkurier" übrigens genau 73 674. Hat es Vergleichbares schon einmal gegeben?
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Alt 31.05.2012, 10:12   #23  
Tangentus
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Zitat:
Zitat von ali@thowi Beitrag anzeigen
Echt? Da sind wir uns wohl knapp aus dem Weg gegangen. Wann warst Du dort?
Genau von 16.45 bis 18.00 Uhr. City Comics-Henrik habe ich dort getroffen.

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Alt 31.05.2012, 17:12   #24  
thowi
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Ohne euch wären es dann nur 73 672 gewesen.
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Alt 04.06.2012, 10:06   #25  
Tangentus
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70 674 war die offizielle Zahl, nicht 73...; und außerdem war ich diesmal mit Begleitung.

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