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Alt 08.07.2016, 11:33   #3376  
duahnstesnicht
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Oder der unofficial marvel guide. O.K. Neue Frage: Warum kostet im Comic-Guide FF 61 in Z 1 25 Euro?
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Alt 08.07.2016, 11:34   #3377  
duahnstesnicht
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Gemeint ist FV 61 Williams.
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Alt 08.07.2016, 11:42   #3378  
zwergpinguin
Moderator Tessloff Verlag
 
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Weil in der Produktionsreihe ein Riß im Cover entstanden ist und es nur wenige Exemplare ohne diesen berüchtigten Fehler gibt

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Alt 08.07.2016, 11:45   #3379  
FrankDrake
Moderator Preisfindung
 
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Guckst Du hier

http://www.sammlerforen.net/showthread.php?t=11177

Der 25 € Preis gilt auch nur für Exemplare in Z1 ohne den Riss

Mehr als ein Westfale kann der Mensch nicht werden!
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Alt 09.07.2016, 10:38   #3380  
duahnstesnicht
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Erst einmal bedanke ich mich für die schnellen und kompetenten Antworten und den freundlichen Umgang miteinander hier im Forum: vorbildlich.
Habe mir jetzt den FV Klassiker-Band von Panini gekauft und hier finde ich den Abdruck von FF Annual 3 besser als den im Hachette-Band und bin zufrieden damit.
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Alt 14.07.2016, 11:56   #3381  
michidiers
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So, ich melde mich wieder nach einem einwöchigen Aufenthalt auf Fuerteventura mit zwei Urlaubslektüren zurück:

Urlaubslektüre 1:

Der Mordfall Canary (Der Fall Der Fall der Margaret Odell)



Als die berühmte, aber auch anrüchige Broadway-Tänzerin Margaret Odell, »Kanarienvogel« genannt, erdrosselt in ihrer Wohnung aufgefunden wird, stehen Sergant Heath und Polizeichef Markham vor einem Rätsel: Gleich vier Liebhaber des Kanarienvogels kommen als Verdächtige in Betracht und obendrein ist die Tür zum Tatort von innen fest verschlossen. Auf Bitten Markhams schaltet sich Hobby-Detektiv Philo Vance in die Ermittlungen ein, der mit Logik, Intellekt und Kombination an dieses nahezu perfekte Verbrechen herangeht. Schon bald stößt er bei seinen Ermittlungen auf dunkle Seiten im Leben des »Kanarienvogels« und ihrer Liebhaber …

Dieser Krimi ist bereits 1927 unter dem Titel „The Canary Murder Case“ erschienen und ist als public domain z.B. unter Projekt Gutenberg bei Spiegel Online ( http://gutenberg.spiegel.de/ ) kostenlos zu lesen.
Trotz (oder wegen) der teils angestaubten Ausdrücke und Sprache ist es ein gut zu lesender und bis zum Schluss spannender Krimi mit unerwarteten Wendungen in der Handlung.

Urlaubslektüre 2:

Lustiges Taschenbuch Enten Edition #50



Klappentext:
Zitat:
50 Bände LTB Enten-Edition gilt es zu feiern! Und das mit einem Band, in dem natürlich so viele der Ducks wie möglich prominente Auftritte haben. Donald auf Geisterjagd? Geschenkt für einen Chaosprofi wie ihn! Dussel kann mehr, als man denkt? Wussten wir, aber wir lassen’s uns immer wieder gern noch mal vorführen! Daisy ist eine moderne Frau mit interessanten beruflichen Ideen? Weiß jeder, nötigt aber stets aufs Neue Bewunderung ab! Tick, Trick und Track kommen klar – als kluge Jungs, als Pfadfinder, als einfach sie selbst? Klaro, so sehr in Gefahr können die drei gar nicht sein! Gustav Gans ist ein lebender Glückskeks? O Fortuna! Und wer hat’s erfunden? Na klar, der Herr Ingenieur, ich schwör!
Frage: Was ist ein Strandurlaub auf den Kanaren ohne ein Lustiges Taschenbuch?
Antwort: Kein richtiger Urlaub!

Vom Meer- und Poolwasser aufgeblähte Seiten und ein vor Sonnenöl fettiger Umschlag, feiner Sand zwischen den Seiten: Eine bessere Einweglektüre ist für einen Menschen, der auch im Urlaub nicht ohne seine geliebten Comics auskommt, kaum zu finden!
Gleich elf lustige, von allesamt italienischen Künstlern gefertigte Geschichten aus den Jahren 1977 bis 2015 um die Ducks tummeln sich für verschmerzbare 7 Euro auf gut 340 Seiten.
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Alt 15.07.2016, 09:08   #3382  
thetifcat
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Lieber Michi, so ähnlich mache ich das in Urlaub auch. Allerdings immer mit einem Packet Gespenster Geschichten für ein paar Euros auf den Flohmärkten gekauft. Immer so 10-30 Stück. Ich lasse diese dann immer da. Irgendeiner wird glücklich.
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Alt 15.07.2016, 19:14   #3383  
jakubkurtzberg
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Sehr löblich. Hoffen wir, dass die niemand entsorgt, sondern liest...

Wie auch immer, zurück zum eigentlichen Thema: mindestens 13 Seiten, die Condor seinerzeit unter den Tisch fallen lassen hat. Ich habe jetzt nicht Michis Bücher rausgeholt, dafür aber einen Blick in Spinne Nr. 30 und 31 von Condor geworfen.

Für alle Nitpicker:
Marvel Team-Up # 63
fehlten bei Condor S. 2, 9, 10 und 13
Marvel Team-Up # 64
fehlten bei Condor S. 2, 9
Marvel Team-Up # 65
S. 8/9 zusammengefasst
(von S. 8 nur der obere Streifen, von S. 9 die beiden unteren veröffentlicht)
Marvel Team-Up # 66
fehlten bei Condor S. 9, 10, 12, 13 und der Schluss auf Original-Seite 17

War die Handlung so überhaupt nachvollziehbar?

Hier jedenfalls die Besprechung der ungekürzten Neu-Version bei Hachette:
http://dassagtenuff.blogspot.de/2016...ung-92_63.html
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Alt 15.07.2016, 19:26   #3384  
jakubkurtzberg
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Hmm... 12 Tage vor dem offiziellen Termin, aber trotzdem:
http://dassagtenuff.blogspot.de/2016...ung-93_15.html

Grün ist die Liebe (oder war's die Hoffnung?)!
jakubkurtzberg ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.07.2016, 12:12   #3385  
michidiers
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Zitat:
Zitat von thetifcat Beitrag anzeigen
Lieber Michi, so ähnlich mache ich das in Urlaub auch. Ich lasse diese dann immer da. Irgendeiner wird glücklich.
Das hatte ich mir auch gedacht!

Nicht liegen lassen würde ich hingegen folgendes Werk:


ETERNAUTA





von Hector German Oesterheld und Francisco Solano Lopez


Auf dem ersten Blick liest sich die Inhaltsangabe wie ein ganz normaler SF-Abenteuercomic. Ein bei Berührung mit der Haut sofort tödlich wirkender Schneefall rottet in einer kühlen Winternacht des Jahres 1963 den Großteil der Menschheit aus. Was da noch niemand ahnt: Der todbringende Schnee soll nur den Weg zu einer kriegerischen Invasion der Erde durch eine unbekannte außerirdische Rasse ebnen. Eine Gruppe von freundschaftlich miteinander verbundenen Nachbarn in einem ruhigen Vorort von Buenos Aires überlebt diesen Angriff durch Glück und mit Hilfe von selbstgebastelten Schutzanzügen. Sie schließen sich einer versprengten Gruppe von Resten der argentinischen Streitkräfte an und beginnen einen genauso erbitterten, wie auch verzweifelten Widerstandskampf gegen die Invasoren …

Erst mit dem Wissen um das Schicksal des argentinischen Autors Hector German Oesterheld, bzw. nach dem Lesen des 13-seitigen Vorworts eröffnet sich die seltsame Tragik, die hinter dieser fantastischen SF-Geschichte steckt. Denn sie liest sich wie eine metaphorische Vorwegnahme der Ereignisse in Argentinien nach dem Militärputsch 1976 und wie eine düstere Vorahnung dessen, was mit Osterheld und seiner Familie noch geschehen sollte. Er, seine vier Töchter und zwei Schwiegersöhne gingen nach dem Putsch 1976 tatsächlich in den Untergrund. Sie betätigten sich als Widerstandskämpfer, wurden gefasst und kamen in den Todesgefängnissen der Militärjunta schließlich ums Leben. Die Gebeine fast aller Familienmitglieder wurden bis heute nicht gefunden.

Schon fast unheimlich ist in dieser Hinsicht der Beginn der Story auf den ersten drei Comicseiten. Ein zeitreisender Mann (der Eternauta, in etwa: der ewig Reisende) materialisiert sich im Jahre 1957 vor dem Schreibtisch eines Comicautors und erzählt diesem seine Erlebnisse während der noch stattfindenden Invasion im Jahre 1963. Dass die Person Ähnlichkeit mit Osterheld hat und dass die Handlungsorte in dessen tatsächlichen, realen Wohnort in einem Vorort von Buenos Aires angesiedelt sind, macht die ganze Sache noch beklemmender.

Dabei ist die Geschichte auch ohne Einbindung der dunklen, antizipatorischen Aspekte und trotz ihres Alters – sie erschien als Fortsetzungscomic von 1957 bis 1959 im argentinischen Comicmagazin Hora Cero – unwahrscheinlich spannend zu lesen und verfügt größtenteils über ein beeindruckend detailliertes Artwork. Aufgrund der Eigenschaft der Fortsetzungsgeschichte findet sich regelmäßig ein toller Cliffhanger, der über die gesamten -340- Seiten mit Comicanteil einen hohen Spannungsbogen aufrechterhält.



Neben dem 13-seitigen, ergreifenden Vorwort mit dem Titel „Auf der Suche nach der verlorenen Familie“, beinhaltet der Band einen vierseitigen Artikel über die zeitgenössische Comicszene in Argentinien. Nach dem Comicteil schließt die Literaturwissenschaftlerin Estela Schindel das imposante HC- Buch mit einem interessanten, 13-seitigen Beitrag über Antizipation, Rezeption und Nachwirkungen dieses bedeutenden Werks der Comickunst ab.

Fazit: Auf knapp -400- Seiten wurde dem ermordeten Comicautor Hector Oesterheld, sowie seiner vielschichtigen SF-Geschichte über den Eternauta ein würdiges Denkmal endlich auch in deutscher Sprache gesetzt. Gut gemacht, Avant Verlag!
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Alt 18.07.2016, 14:28   #3386  
EC-Fan
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@michidiers: Vielen Dank für die Rezension von "Eternauta" !
Diesen Comic muss ich mir unbedingt noch kaufen, obwohl mittlerweile der Stapel der zu lesenden Comics schon etwas größer ist.
EC-Fan ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.07.2016, 17:31   #3387  
Anton
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Ich habe mir das Buch am Ersterscheinungstag zugelegt und wollte es danach irgendeinmal bei einer sich bietenden Gelegenheit lesen, zumal es immerhin knapp 400 Seiten lang ist.

Aber, ich nahm es in die Hand, blaetterte ein wenig darin herum, holte mir etwas zu trinken und fing an, es zu lesen. Gut geschrieben, faszinierend und fesselnd zugleich.

Ich musste zwischendurch kurze Pausen machen. Der Stoff geht einem so nahe, dass man nicht nur darueber hinweg lesen kann. Das Hirn kann nicht alles gleichzeitig verarbeiten, es braucht Rekreationsphasen.

Ich erwischte mich nicht selten dabei, zu ergruenden, wieviel Realitaet und wieviel Fiction in der Story ist.

Das Buch ist den Einkaufspreis allemal wert.
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Alt 18.07.2016, 18:05   #3388  
jakubkurtzberg
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Zitat:
Sehr geehrter Herr Wamsler,

vielen Dank für Ihren Blogeintrag.

Solches Feedback freut uns natürlich. Da weiß man doch, dass die richtigen Bände für die Sammlung ausgewählt wurden.

Für Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen

IP Internationale Presse direct GmbH

Kundenservice
Cool! http://dassagtenuff.blogspot.de/
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Alt 18.07.2016, 23:54   #3389  
michidiers
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ec fan und anton: Danke für das Feedback.

40 Euro Kaufpreis sind tatsächlich eine Hürde, die genommen werden will. Aber bei gut 400 Seiten sind da 10 ct pro Seite, wo wir in preislich den Bereich der Panini Veröffentlichungen kommen. Dafür gibt es ein HC und schönes, dickes Druckpapier.

Auf jeden Fall ist es - wie anton schon schrieb - definitiv kein Buch, dass man in einem Rutsch durchlesen darf/kann/sollte. Oesterheld hat die Textboxen einfach mit zu viel Leben und tollen, ausformulierten Sätzen (Kompliment an die ÜBersetzung) gefüllt, als dass es nur überflogen werden kann. Ich habe gute 14 Tage für das Duchlesen gebraucht.
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Alt 20.07.2016, 17:40   #3390  
michidiers
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Die Fantastischen Vier (Williams) 30



Erscheinungstermin: 1975/03

Originalausgabe:
1) Fantastic Four (I) #33
2) Daredevil (I) #12

Story-Titel:
1) Seite an Seite mit Aquarius !
2) Blind - in einem fremden Land ! 1/3: ?

Original-Storytitel:
1) Side-by-side with Sub-Mariner!
2) Sightless, in a Savage Land!

Zeichnungen:
1) Jack Kirby
2) Jack Kirby, John Romita Sr.

Text:
1) Stan Lee
2) Stan Lee

Inhalt:
1) Auf Bitten der von schlechtem Gewissen geplagten Lady Dorma eilen unsere vier Freunde in das Unterwasserreich von Prinz Namor. Dieser ist nach einem Angriff durch seinen ewigen Widersacher Attuma dermaßen in Bedrängnis geraten, dass nur noch eine Unterstützung durch die FV die alten Machtverhältnisse unter dem Meeresspiegel wieder herstellen kann.
2) Nach der Trennung von seinen Freunden Foggy und Karen Page tritt Matt Murdock eine Kreuzfahrt an. Aber so richtig Ruhe findet er an Deck nicht: der Luxusliner wird von einer Gruppe Piraten unter dem Kommando des „Plünderers“ angegriffen …

Bemerkungen:
1) Warum der stolze Namor am Ende der Geschichte seiner Dorma so schnell vergeben hat, bleibt wohl ewig Stan Lees Geheimnis. Aus Liebeskummer (Dorma fühle sich von ihrem angehimmelten Namor nicht richtig beachtet) ermöglichte sie Attuma und seinen Truppen den heimlichen Zugang zu Atlantis, beging somit einen Verrat. Nach dem knapp gewonnenem Kampf erklärt Namor, dass er von ihrem Verrat wisse. Allerdings wisse er auch, wie die Kraft der Liebe zu tun vermag.
Außer den guten Zeichnungen hat mich dieser Ausgabe daher nicht wirklich vom Hocker gerissen.



2) Ab dieser Ausgabe ist John Romita für die Umsetzung der Serie verantwortlich, was diese rein zeichnerisch erheblich aufwertet.

Auch erschienen in:
1) und 2) sind deutsche Erstveröffentlichungen

Schade übrigens, dass Williams nicht das als Collage angelegte Motiv des originalen Covers nicht übernommen hat. Der Fotohintergrund hätte sicherlich ein wenig mehr von Attumas albernen Häschenohren abgelenkt :

michidiers ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.07.2016, 19:13   #3391  
Peter L. Opmann
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Man hätte das schon in der Marvel Database oder beim Coverbrowser sehen können, aber mir ist jetzt erst aufgefallen, daß das Originalcover etwas anders aussieht als das von Williams. Ich bin nicht sicher, ob es nicht doch richtig war, das Hintergrundfoto wegzulassen, denn der Kontrast von Schwarz-weiß-Raster und Farbzeichnung kommt nur bei gutem Druck zur Geltung, und Williams hatte nun keinen Glanzumschlag mehr – im Gegenteil, es gab vorübergehend dieses ziemlich graue Papier.

Die Story selbst krankt in meinen Augen daran, daß die Linie der Palastrebellion bei Submariner und die des Eingreifens der Fantastischen Vier nicht richtig zusammengeführt werden. Die FV bleiben zu sehr Randfiguren. Man kann wohl nachvollziehen, daß Dame Dorma aus Angst vor dem Usurpator Attuma (klingt wohl nicht zufällig wie Attila) Hilfe zu holen versucht, aber das Duell Namors mit Attuma wäre wohl nicht anders ausgegangen, wenn die FV nicht dabei gewesen wären. Das Eifersuchtsmotiv – wen liebt Sue Storm nun wirklich? – wird hier auch ziemlich klein gespielt. Letztlich ist das keine FV-Story, sondern eine Submariner-Story.

Andererseits wird das große Drama in Atlantis auch nicht richtig ausgebreitet, weil die Serie eben nicht „Submariner“, sondern „Fantastische Vier“ heißt. Man kann die Motive und Hintergründe des Verrats von Dorma nur andeutungsweise nachvollziehen. Dadurch fragt man sich am Ende wie Michi Diers: Warum vergibt Namor ihr so schnell? Die Antwort lautet vermutlich schlicht und einfach: Weil die 20 Seiten fast voll sind. Und warum Attuma putscht, wird auch nicht näher beleuchtet (wahrscheinlich deshalb, weil er so abgrundtief böse und abgefeimt ist, aber einen reflektierenden Leser stellt das nicht zufrieden). Das Drama von Attumas Rebellion gegen Aquarius haben dann Roy Thomas und John Buscema in den ersten „Submariner“-Ausgaben weit besser inszeniert (auch in „Tales to Astonish“ # 88 und 89 kommt das schon einmal vor).

Stan Lee sucht also offenbar immer noch nach dem richtigen Konzept für seine Erfolgsserie – wenn auch ihm bereits ein paar durchaus beachtliche Ausgaben gelungen sind. Grafisch bleibt die Serie auf hohem Niveau. Chic Stone setzt die Dramatik in Jack Kirbys Bleistiftzeichnungen eindrucksvoll um; die Seiten waren für mich sehr angenehm zu betrachten. Die Häschenohren am Helm von Attuma sind eher ein Fehlgriff, stören aber auch nicht extrem. Allerdings finde ich den Namor auf dem Cover, der in dieser Pose später ungezählte Male nachgedruckt wurde, recht steif. Der Kopf sitzt nicht richtig auf den Schultern, das linke Bein ist unglücklich verkürzt, und die Handhaltung ist auch nicht sehr originell. Vielleicht könnte man sagen: Superhelden in fantasievollen Kostümen kriegt Kirby besser hin als weitgehend nackte Heldenleiber.
Peter L. Opmann ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.07.2016, 15:08   #3392  
michidiers
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Hachette Monatslieferung Juli 2016

Nicht wirklich vom Hocker gehauen haben mich die beiden Graphic Novels aus diesem Monat:

Classic XXII - HULK: Im Herzen des Atoms



Hulk und das Thema Liebe passen auf dem ersten Blick wohl so wenig zusammen wie Angela Merkel und Viktor Orban. Dass es doch auf eine gewisse Weise funktionieren kann und der Hulk gar Tränen vergießt, zeigen die in diesem Band zusammengefassten -11- Geschichten (The Incredible Hulk 140, 148, 156, 202, 203, 205–207, 246–248) um den Grünhäuter und Prinzessin Jarella, einer ebenso grünhäutigen Herrscherin aus einem winzigen Reich des Mikrokosmos.
Grafisch und erzählerisch sind diese Storys ein wenig dem Zeitgeist geschuldet, verströmen daher auch das typische Comicflair der damaligen Zeit. Kein ganz großer Wurf, jedoch durchaus auch noch heute gut lesbare Kost.

und

Classic XXXVIII - SPIDER-MAN: Marvel Team-Up



Diverse Team Up (Marvel Team-Up #59–#70) mit unserem Freund und Kupferstecher Spider-Man, die einigermaßen ordentlich vom berühmten Künstlerteam Chris Claremont & John Byrne zu Papier gebracht worden sind. Ich bin grundsätzlich nicht der größte Fan dieser kurzfristigen Kollaborationen diverser Superhelden, die sich meist über Missverständnisse aufbauen und in der Regel nur wenig Tiefe besitzen. Daher verkneife ich mir meine Meinung zu diesem Band. Wer ein Superhelden-Team Up aber mag, der wird kaum was besseres hinsichtlich Preis und Leistung finden.

Geändert von jakubkurtzberg (26.07.2016 um 07:10 Uhr)
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Alt 25.07.2016, 21:55   #3393  
jakubkurtzberg
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Ich kann nur meine Post #3382 - 3383 wiederholen.
Endlich habe ich erfahren, was der Hulk nach Rächer Nr. 87 angestellt hat. Und die Condor-Team-Ups endlich komplett ungekürzt. Auch wenn es bessere Stories gibt, trotzdem schön!

Stefan Pannor (L.N. Muhr) fragte übrigens ob seine Hulk-Übersetzung gut sei. Sie liest sich flüssig. Mit dem Original hab ich es nicht verglichen. Aber solche Tippfehler wie "Maschiene" gehen gar nicht. An der Stelle hat das Lektorat sehr geschlampt...
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Alt 25.07.2016, 23:20   #3394  
underduck
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Ich muss hier nochmals darauf hinweisen, das die Bilderlinks von fremden Webseiten von der Forenleitung nicht unterstützt werden.

Eigentlich müsste ich sie alle löschen oder in eine URL umwandeln.
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Alt 26.07.2016, 07:11   #3395  
jakubkurtzberg
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Den Hulk-Band gibt es im www.comicguide.de noch nicht. Das Team-Up Bild habe ich mal ausgetauscht, Hörr Underduck!
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Alt 28.07.2016, 17:40   #3396  
michidiers
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Zitat:
Zitat von underduck Beitrag anzeigen
Ich muss hier nochmals darauf hinweisen, das die Bilderlinks von fremden Webseiten von der Forenleitung nicht unterstützt werden.
Argrr ... du merkst auch alles! Hatte es bei Einstellen eilig und gehofft, dass du es nicht merkst!


LADY KILLER

Joelle Jones/Jamie S. Rich



Inhalt: Wir befinden uns in den Vereinigten Staaten von Amerika zu Beginn der 60er Jahre. Josie Schuller ist eine attraktive Hausfrau, treusorgende Ehefrau, eine nette Nachbarin und liebe Mutter von zwei süßen Töchtern. Der Rasen im Vorgarten ist frisch gemäht und am Abend werden Gäste zu einer Cocktailparty erwartet. Doch was keiner ahnt: Josie führt ein Doppelleben als eiskalte Auftragsmörderin einer streng geheimen Organisation der US-amerikanischen Regierung, unter Insidern als Firma bezeichnet …

Ja, es gab tatsächlich einmal eine Zeit, in der der amerikanische Traum noch wahr war: die USA konnte noch echte Kriege gewinnen, die Wirtschaft brummte, die Autos wurden immer riesiger, Martin Luther King war noch ein relativ unbekannter Prediger, J.F. Kennedy weilte noch unter den Lebenden und Vietnam war ein unbedeutender Reis- und Bambusstaat irgendwo in Asien. In dieser Epoche siedelt das Autorengespann Joelle Jones und Jamie S. Rich die Miniserie „Lady Killer“ zeitlich an und schafft damit das interessante Setting des „noch nicht zerbrochenen amerikanischen Traums“, der ja erst ein paar Jahre später wie eine Seifenblase zerplatzen sollte.

Jedoch schon die Anfangssequenz reißt den Leser aus der scheinbaren Geborgenheit dieser heilen Welt. Verkleidet als klinkenputzende Avon-Beraterin verschafft sich Josie Schuller Zutritt zu einem gepflegten Vorstadthaus, das von einer alten Dame mit Morgenmantel und Lockenwicklern in den Haaren, sowie ihren zwei Zwergpinschern bewohnt wird. Das Verkaufsgespräch entpuppt sich im weiteren Verlauf dann dermaßen blutig, dass einem davon die Haare zu Berge stehen. Es ist ein gutes Beispiel, unter welch schicker Fassade das kommende Unheil lauert.



Josie, die schöne, kaltblütige Killerin der Firma (offenbar ist das eine Anspielung auf die CIA), gerät aber bald selbst ins Visier ihres Auftraggebers und kommt auf die Abschussliste. Doch damit nicht genug: schließlich sind zwei quengelnde Töchter zu versorgen, ein von der Arbeit kommender Ehemann zu beköstigen und die immer misstrauisch werdende Schwiegermutter auf Abstand zu halten. Und dann muss noch der Einkauf erledigt werden, es wartet die ehrenamtliche Arbeit im Hospiz und am Abend will noch eine Party geschmissen werden. Man fragt sich als Leser oft, wie Josie diesen Spagat über die vielen Jahre ihrer Ehe geschafft hat und der Mann vom Doppelleben nie etwas mitbekam. Hier hakt es ziemlich in der Logik. Alles ist sehr schnell, ja rastlos erzählt, so dass sich kaum Möglichkeiten bieten, den Haupt- und Nebenfiguren Tiefe zu verleihen. Und die Begründungen ihrer dauernden Abwesenheiten von der Familie sind nach meiner Meinung recht blass. Ebenso ist der Grund, warum Josie auf die Abschussliste ihrer Organisation gerät, nicht wirklich nachvollziehbar. Die Story bleibt somit recht oberflächlich, zumindest so oberflächlich wie die amerikanische Gesellschaft dieser Zeit …



An der Qualität des Artworks ist hingegen nichts zu bemängeln. Trotz sehr dynamischer Zeichnungen wird Wert auf kleinste Details gelegt, um dem Zeitgeist der frühen 60er zu entsprechen. Kleidung, Schuhe, Einrichtungen, Tapeten und Autos fangen diese Zeit optimal ein und beweisen eine gute Recherche des Künstlerteams.

Fazit: Eine sehr rasante, aber auch über Strecken oberflächliche Geschichte mit einem Artwork, das die frühen 60er genial einfängt. Wer sich an den Schwachpunkten der Story nicht stört und eine durchsetzungsfähige Killerin in makellosen „Mad Men“ - Outfits mit einem Schuss Erotik mag, der ist hier genau richtig.
michidiers ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.07.2016, 19:08   #3397  
Detlef Lorenz
Operator 50er Jahre
 
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Zitat:
(...)Die Story bleibt somit recht oberflächlich, zumindest so oberflächlich wie die amerikanische Gesellschaft dieser Zeit …
Worauf beruht diese deine Aussage!? Ich will hier nicht tief schürfen, aber ich denke, der Durchschnittsamerikaner jener und überhaupt aller Zeiten, ist genauso "oberflächlich" wie die Menschen hierzulande.
Detlef Lorenz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 01.08.2016, 18:34   #3398  
michidiers
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Da hast du nicht ganz unrecht, Detlef, hinsichtlich der Oberflächlichkeit. Ich habe mich da wohl ein wenig zu sehr auf die Story bezogen, und damit nur die Amerikaner angesprochen. Generell kann man natürlich sagen, dass unsere gesamte westliche Gesellschaft damals blauäugiger oder weniger bewusst als heute gelebt hat. Ich denke da an solche Aspekte wie Umweltschutz, eigene Gesundheit, Hunger in der Dritten Welt etc.


Die Fantastischen Vier (Williams) 31



Erscheinungstermin: 1975/04

Originalausgabe:
1) Fantastic Four (I) #34
2) Daredevil (I) #12

Story-Titel:
1) Familienkrach !
2) Blind - in einem fremden Land ! 2/3: ?

Original-Storytitel:
1) A house divided!
2) Sightless, in a Savage Land!

Zeichnungen:
1) Jack Kirby
2) Jack Kirby, John Romita Sr.

Text:
1) Stan Lee
2) Stan Lee

Inhalt:
1) Der Unternehmer Gregorius Gideon will die Welt der Finanzen zu erobern. Jedoch erhält er die dazu erforderlichen Finanzanteile seiner Konkurrenten nur, wenn es ihm gelingt, die FV zu schlagen. Dazu säht er zunächst Zwietracht unter unseren Freunden, um sie dann in eine von ihm im Baxter Buildung aufgestellte Zeitreise-Falle tapsen zu lassen. Doch nicht die FV, sondern Gideons kleiner Filius Thomas – ein glühender Fan der FV - gerät zufällig in die Maschine und wird gemeinsam mit dem Ding in die Vergangenheit geworfen. Davon geläutert, gibt der schwerreiche Vater auf und bittet Reed darum seinen Sohn wiederzubeschaffen, was dieser auch prompt macht.
2) Um die Passagiere des geenterten Luxusliners zu retten (Vornummer), geht der Dämon einen Kuhhandel mit dem Plünderer und seiner Piratengang ein: er folgt diesem auf seinen alten Windjammer, welcher sich schon bald als hochmodernes U-Boot entpuppt. Derweil hat KaZar im nicht weit entfernten Wilden Land erhebliche Probleme mit dem Stamm der Sumpfmenschen, die sein Reich zu erobern gedenken.

Bemerkungen:
1) Stan Lee hat mit dem selbstverliebten Machtmenschen Gregorius Gideon und seiner folgenden Läuterung einen sehr interessanten Plot geschaffen. Allerdings ist offenbar einiges der Schere des Williams Verlags zum Opfer gefallen, da inhaltliche Löcher entstanden sind: z.B. die viel zu schnelle Rettung des Sohnes durch Reed Richard.
Hauptgeschichte (FV) und Nebengeschichte (DD) können aber durch ein fast durchweg ansehnliches Artwork punkten.



Das Ding mit Beatelsmähne? Auch kommt der Humor in Form des Yancy-Street- Running Gags nicht zu kurz.



Auch erschienen in:
1) Hit Comics #97
2) deutsche Erstveröffentlichung
michidiers ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 01.08.2016, 19:16   #3399  
Peter L. Opmann
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Beiträge: 5.474
Mein Senf:

Dies ist eine untypische Superheldenstory. Stan Lee hat aber etwas Ähnliches schon einmal ausprobiert: in FV # 9 nämlich, dort wird das Quartett einfach wirtschaftlich ruiniert (bevor sich die Sache dann in eine ganz andere Richtung entwickelt). Hier nun haben sie es mit einem Gegner zu tun, der keine Kosten scheut, um den FV Fallen zu stellen und sie zu manipulieren. Natürlich entwirft die Story eine stark vereinfachte Finanzwelt, wo ein Konflikt einfach mit Hilfe einer Wette gelöst wird: Wenn es ihm gelingt, die vier Helden zu besiegen, darf der Wettsieger die beiden härtesten Konkurrenten übernehmen.

Gregorius Hungerford Gideon (leider nicht Gideon III., was erklären würde, wo sein vieles Geld eigentlich herkommt) hat sich, wie wir das schon kennen, eine mehrstufige Strategie zurechtgelegt, um die FV auszuschalten. Erst treibt er einen Keil zwischen sie und hetzt sie aufeinander. Das klappt überraschend gut; man wundert sich, denn sie haben schließlich zusammen schon gut 30 Abenteuer bestanden. Ändert nichts daran, daß sie sich auf ein Gerücht hin sofort mißtrauen.

Die FV haben sich gegenseitig schon beinahe ausgeknockt, da wird Gideons zweiter Plan umgesetzt: die Zeitmaschine, die sie verschwinden lassen soll. Damit gelten sie dann als endgültig besiegt. Die beiden Stufen haben eine erzählerische Funktion, daher wirken sie nicht recht überzeugend. Der auf dem Cover angekündigte „Familienkrach“ soll für die Action sorgen; es ist ja für sich genommen attraktiv, die FV gegeneinander kämpfen zu lassen. Genau genommen kämpfen Reed und Sue gegen Ding und die Fackel.

Der Kniff mit der Zeitmaschine sorgt dann für das melodramatische Element der Story. Gideon ist natürlich ein Workaholic, dem seine Familie ebenso aus dem Blickfeld geraten ist wie jede andere persönliche Beziehung. Das daraus entstehende Problem wird ziemlich ausführlich vorbereitet. Mit seiner Frau streitet Gideon mehrmals über seine zweifelhafte Berufsmoral und die Auswirkungen, die sie auf seine Angehörigen hat. Doch erst, als sein Sohn versehentlich in die Zeitmaschine gerät, erkennt er, daß er im Begriff ist, seine Familie zu zerstören. Wie genau sein Sohn zurückkehrt, wird nicht deutlich. Plötzlich ist er, an der Hand von Ding, wieder da.

Daß Seiten fehlen, kann ich trotzdem nicht erkennen. Die Story hat den Standardumfang von 20 Seiten. Der Beobachtung, daß es inhaltliche Löcher gibt, stimme ich dennoch zu. Gelungen finde ich den Einstieg mit dem bösen Geschenk, das Ding von der Yancy-Street-Bande verehrt wird – eine Beatles-Perücke. Schon Mitte der 70er Jahre, als ich diese Geschichte erstmals gelesen habe, kannte so etwas niemand mehr. Dings Wutausbruch über die Yancy-Leute und die Wendung, daß er von der Perücke absolut begeistert ist (obwohl sie ihm überhaupt nicht steht), werden trotzdem sehr amüsant in Szene gesetzt. Was die Zeichnungen betrifft, kann ich mich nur wiederholen: Jack Kirby und Chic Stone sind ein starkes Team!
Peter L. Opmann ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.08.2016, 12:44   #3400  
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Eigentlich gilt die Williams 31 als ungekürtzt. Aber ich kann das noch mal mit der Hit 97 vergleichen.
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