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Alt 25.08.2008, 00:06   #1  
underduck
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gold01 Interview mit Daniel Wamsler



Sprechblase 212 Seite 24 ... ... Ausdruck





Interview mit Daniel Wamsler


Als Daniel Wamsler 2005 erstmals DAS SAGTE NUFF, sein Magazin für Silver Age Marvel Comics herausbrachte, hatte er nicht mit einem dermaßigen Erfolg gerechnet. Nach kurzer Zeit musste er das Magazin mit dem ungewöhnlichen Titel nachdrucken.


Auch Nr.2 ging prächtig weg. Zwar profitierte er davon, dass die Liebhaber der alten bsv- und Williams-Superhelden einen Nachholbedarf an Information hatten, doch der Absatz hatte auch mit der professionellen Gestaltung im Stil eines Superheldenheftes zu tun. Zunächst lief alles gut, aber dann... Gerhard Förster wollte es genau wissen und hat Daniel befragt. Doch zuvor bekam er von ihm eine kleine Schilderung der Lage...

Daniels Bericht
Als ich im Sommer 2005 mit dem Nuff-Layout fertig war, dachte ich an ein "kleines" Magazin, von dem mit etwas Glück vielleicht zwei- oder dreihundert Exemplare verkauft werden könnten. Die Erstauflage betrug deshalb 500 Stück. Bei weniger lohnt sich ein professioneller Druck ob des anfallenden Mindermengenzuschlags nicht. Drucken lassen wollte ich hier um die Ecke. Die hiesige Druckerei brauchte aber eine Ewigkeit für den Kostenvoranschlag, und der ließ mir die Kinnlade zu Boden fallen. Durch das Sonderformat und den 48 Seiten-Umfang kamen nämlich eine ganze Latte Zusatzarbeiten und damit Kosten hinzu. DinA4-Format und 40 Seiten wären um ein Vielfaches günstiger gewesen.

Veranschlagt hatte ich einen Verkaufspreis von 5 EUR. Der war so nicht zu halten. Selbst nicht, als ich mit einer polnischen Druckerei Kontakt aufnahm. Im Ausland wollte ich aber auf gar keinen Fall drucken lassen. Nachdem ich mehrere Angebote eingeholt hatte, ging der Zuschlag ganz knapp an eine rheinländische Firma. Ansonsten hätte ich eine katholische Gemeindebriefdruckerei in der Nähe von Hamburg beauftragt.

Das erste Heft war komplett eigenfinanziert, also aus meiner privaten Geldbörse. Das Einspielergebnis innerhalb von drei Monaten (bei einem knapp kalkulierten Verkaufspreis von 7 EUR) reichte schließlich zur Finanzierung der Nr. 2. Das Eigenkapital blieb weiterhin im Topf. Als die Nachfrage stieg, hatte ich plötzlich keine Exemplare der 1 mit dem Hulk-Cover mehr. Zudem meldete sich ein Vertrieb und einer der großen Comic-Händler, die zwar eine ordentliche Stückzahl bestellten, aber eben zu Großhandelskonditionen. Auch wenn dadurch am Ende der Rechnung nicht viel übrig blieb, konnte ich voller Freude die Auflage erhöhen. Weitere Nuff-Ausgaben schienen jedenfalls gesichert.

Von den 1000 gedruckten Exemplaren wurden nicht alle verkauft. Der Renner waren die Nr. 1 in beiden Auflagen und die Nr. 2. Beim Nachdruck der Erstausgabe machte ich mir viele Gedanken, weil ich wusste, dass sich unverändert keine weiteren 500 Stück verkaufen lassen würden. Da kam mir die Idee mit dem Sub-Mariner-Cover. Mit den Koloristen hatte ich riesiges Glück. Michael Betz, Gerhard Schlegel und Daniel Gramsch lieferten Arbeiten ab, bei deren Anblick mein Fan-Herz laut zu pochen begann. Es ist nicht zuletzt ihr Verdienst, dass das Magazin derart einschlug.


Einbrüche in den Verkaufszahlen gab es bei der Nr. 3 und 5. Die 4 ging und geht vorallem auf Comic-Börsen weg wie warme Semmeln. Hier schwindet der inzwischen knappe Bestand ständig. Spekulanten sollten deshalb aufpassen. Die bsv- und DC-Spezialausgaben dagegen scheinen nicht jedermanns Sache. Die 5 konnte ich eh nur aufgrund der gestiegenen Anzahl von Abonnements durchdrücken. Im Einzelverkauf hätte sich das Heft mit dem Superman/Shazam/Horror-Titelbild kaum gerechnet.

Mit der sechsten Nummer liefen die Abos aus, und einige meiner Leser haben nicht verlängert. Schade, wo ich persönlich gerade in dieser Ausgabe den Höhepunkt meines Nuff-Schaffens sehe. Die Auflage beließ ich weiterhin bei 1000 Stück. Vielleicht war das ein Fehler, denn von den beiden Nachfolgern steht noch eine beträchtliche Anzahl in meiner Privatwohnung.

Wie auch immer, das Geld reichte jeweils zur Vorfinanzierung. Was sonst in zweieinhalb Jahren noch drin war, floss in Materialien, die ich zum Nuff-Machen benötigte. Ein neuer Bildschirm, ein Schwarzweiß-Laserprinter ein digitales Aufnahmegerät und eine externe Festplatte waren so ziemlich alles, was die Einnahmen hergaben. Die zusätzlichen Heft-Beilagen, die T-Shirts und nicht zuletzt die teilweise farbigen, ganzseitigen Werbeanzeigen im Comic-Preiskatalog und in Comics Info blieben defizitär.

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Soviel zu Daniels Einleitung. Darauf aufbauend stellte ihm Gerhard einige Fragen...



Daniel beantwortet Fragen


Das Sonderformat hat Dir zwar Probleme gebracht, es hat aber wohl auch einen Anteil am zeitweise doch ziemlich beachtlichen Erfolg Deines gut gemachten Magazins. Dein Trick ist schließlich, dass das Heft wie ein Superheldencomic daherkommt, nicht? Das erhöht die Sammelwürdigkeit.

Es sollte eben genauso aussehen wie die Williams-Hefte aus den 70er Jahren. Der Wiedererkennungseffekt schlug bei vielen Fans und Sammlern voll ein. Der rosa Balken und das Hulk-Motiv der Erstausgabe weckten einige Erinnerungen. Das Sonderformat bedeutet für die Druckerei zusätzliche Arbeit und verursacht deshalb Kosten. Ein standardisiertes Din A4-Heft mit 40 Seiten käme in der Produktion auf etwa ein Drittel weniger. Das liegt mit daran, dass es in jeder Druckerei gefertigt werden könnte. Das sagte Nuff! hingegen wird einzeln auf Din A3-Bögen gedruckt, beim Standardformat ließen sich dagegen in den Großdruckereien bis zu 16 Bögen gleichzeitig bedrucken.

Dass Nr.2 und 4 so gut liefen liegt wahrscheinlich an den jeweiligen Hauptthemen DIE FANTASTISCHEN VIER und DIE RÄCHER. Hast Du noch so ein großes Thema auf Lager?

Nun ja, eigentlich fehlt noch eine definitive Spider-Man-Ausgabe. Über den wurde aber schon so viel geschrieben, dass es fast langweilig ist, seine Origin zum x-ten Mal zu beschreiben. Da suche ich mir doch lieber Kuriositäten oder seltenes Material aus seiner Karriere für die Artikel heraus. Ich denke, mit der Nr. 6 hat das ziemlich gut geklappt. Über die Zeitungsstrips und Steve Ditko wusste hierzulande zu diesem Zeitpunkt kaum jemand etwas. Und den „Fall“ Gwen Stacy wollte ich schon lange aufrollen. Da hat es u.a. geholfen, dass ich an der deutschen Ausgabe von James Kakalios’ Buch „Physik der Superhelden“ beteiligt war. Offene Themen gibt es noch viele, ob es allerdings für eine komplette Spezialausgabe reicht, kann ich momentan nicht sagen. Das inzwischen kolorierte Cover für die Nr. 12 reizt mich jedenfalls zu einem Benjamin Grimm-Special. Reizvoll wäre natürlich auch Jack Kirby als Thema. Aber was soll man da noch schreiben, was nicht schon bekannt wäre?

Dieser Ditko-Artikel hatte mich übrigens auch sehr interessiert. – Der Nr.8 hätte ich einen größeren Erfolg gewünscht, wurde doch gerade hier eine Menge geboten. Man denke nur an die übersetzten SPIDER-MAN-Probestrips, die in den Büchern mit den Strips nur im Original und (an einer Stelle) mit vertauschter Reihenfolge erschienen sind. Doch mit dem Abdruck solcher Leckerbissen ist ja nun wohl Schluss, oder?

Abgedruckte Comicseiten waren ja von Anfang an im Magazin. Die kriegt man mit viel Wohlwollen noch als Bildzitat durch. Richtig Ärger gab’s bis jetzt u.a. deshalb nicht, weil es sich nach wie vor um eine Fanpublikation handelt. Marvel macht dadurch ja nicht weniger Umsatz, im Gegenteil. Nach Das sagte Nuff! 6 haben sich bestimmt einige Leser die Spider-Man Gesamtausgabe zugelegt. Ähnliches gilt für Marvel Horror mit Dracula. Die alten Fans und Sammler nehmen oft kaum Notiz vom aktuellen Geschehen. Die muss man dann eben mit der Nase auf Sachen wie den „Kree-Skrull-Krieg“ oder den FV-Schuber drauf stoßen.

Womit wir bei Problem Nummer 2 wären. War das nicht sehr leichtsinnig, dass Du Raritäten wie FANTASTISCHEN VIER Nr.44 (Seite 1-10) in Ausgabe 8 nachgedruckt hast? Für uns Leser war das natürlich prima, aber Dein Kopf hing in der Schlinge. Wenn die Paninis nicht so gutmütige und sympathische Leute wären... Wie haben sie denn nun konkret reagiert?


Soll ich ehrlich sein? Das mit den zehn Comicseiten hatte exakt zwei Gründe. Der eine war meine Freundin, die fast die Krise bekam, weil ich nächtelang nur an der Nr. 8 saß. Da ich tagsüber normal berufstätig bin, kriegte sie mich kaum noch zu Gesicht. Und wenn, war ich verständlicherweise ziemlich müde. Der zweite Grund war reine Provokation, mit dem Ziel, Panini endlich dazu zu bewegen, wieder mehr in Richtung Nostalgie zu machen. Wer braucht denn die fünfte Version des McFarlane-Spider-Mans, wenn es Material gibt, nach dem die Fans seit Jahren verlangen? Amazing Spider-Man # 207, X-Men # 40, FF # 44 oder Daredevil # 58 als Sonderheft, sei es zur Messe oder als Beilage in den regulären Reihen, wären garantiert nichts, was die zahlungskräftige Leserschaft nicht freudig annehmen würde (Anmerkung: Der Schriftverkehr zwischen der Nuff-Redaktion und Panini hat inzwischen für genau das gesorgt. Zur Comic Action 2008 veröffentlicht Marvel Deutschland X-Men # 40 im Hit Comics-Design).

Nach Nr.6 kam der große Einbruch durch das Auslaufen der Abonnements.
Vielleicht sagst Du etwas über den Inhalt von 7, 8 und 9, um die Leser neugierig zu machen?



In der 7. Ausgabe geht es vornehmlich um die Marvel-Sammelbände der Verlage Williams und bsv. Seit die „normalen“ Hefte auf dem Sammlermarkt teuer geworden sind, haben die Sammelbände Hochkonjunktur. Als ich um die Jahrtausendwende nach jahrelanger Abwesenheit wieder in die Szene einstieg, waren insbesondere die Marvel Superband Superhelden-Sammelbände eine preisgünstige Alternative. Daneben beleuchte ich einige seltene (Marvel-)Comicveröffentlichungen aus der frühen Fanszene. Insgesamt eine runde Sache inklusive eines Abdrucks der 1974 von Williams ausgelassenen Seiten aus dem Kampf zwischen dem Eisernen (Iron-Man) und Namor dem Sub-Mariner. Ein weiterer Bonus sind die Interviews mit den Marvel-Übersetzern des Condor Verlags, die doch einiges an Interna verraten. Wie du bereits anmerktest, hat die 8 einen erweiterten Comicteil. Neben zwei bei Williams fehlenden Seiten aus Frankenstein Nr. 7 und 8 präsentiert das Magazin die zehn Seiten aus Hit Comics Nr. 4, die Spider-Man Probestrips von Stan Lee und John Romita, sowie eine optisch aufgepeppte Rarität aus U-Comix Nr. 8 von 1974. Die damaligen Leser waren ja noch nicht so spezifisch orientiert wie heute. Es interessierte vielmehr das Medium Comic allgemein. Nuff! Nr. 9 ist leider etwas Checklisten-lastig, enthält aber mindestens zwei Beiträge, die ich persönlich zum Schießen finde. Einmal eine frühe Stan Lee/Steve Ditko-Geschichte aus Amazing Adult Fantasy, sowie den Artikel „Wieviele Zehen hat der Hulk?“. Was gibt es da noch zu sagen?

Und über die schlecht verkaufte Nr.5 verliere vielleicht auch noch ein paar Worte.

Die DC-Ausgabe war von Anfang an geplant. Nur hätte sich ein Special über Shazam!, die Grüne Laterne und Horror allein vermutlich nie besonders gut verkaufen können. Die Nummer konnte ich nur aufgrund der im voraus bezahlten Abos durchdrücken. Viele meinten übrigens, der „zensiert“-Balken hätte etwas mit Panini zu tun gehabt. Das stimmt nicht. Der sollte lediglich das „Marvel“ auf dem Cover überdecken, weil es sich ja um ein DC-Special handelte. Immerhin sorgte das für zusätzlichen Diskussionsstoff.

Hier ist noch nicht Schluss!

Wie wird´s mit dem Magazin jetzt weitergehen (so Dir die Leser beim Überlebenskampf helfen sollten)? Was hast Du geplant?


Zumindest die Titelbilder bis zur Nr. 12 sind fertig. Wenn die Kohle reicht, ist es auf alle Fälle das naheliegendste Ziel, diese Hefte zu bringen. Nebenbei arbeite ich mit ein paar anderen Fans an einer zusätzlichen Spezialausgabe, die es so noch nie gab. Mehr kann ich zum jetzigen Zeitpunkt darüber nicht verraten. Genaueres gibt es, sobald die Finanzierung steht. Wobei die eventuell aus einem anderen Topf zumindest teil-gesponsert werden könnte.

Nun gehen wir aber noch in die Vergangenheit zurück. Wie ist DAS SAGTE NUFF! eigentlich entstanden?

Wieviel Platz hast du für dieses Interview zur Verfügung? Okay, ich versuche mich kurz zu fassen. Mit dem ersten Spider-Man komplett-Schuber, den Marvel Superbänden, einigen Hit Comics und Williams-Spinnen in mäßigem Zustand hatte ich recht zügig eine Lesesammlung komplettiert. Beim Vergleich waren mir einige Unstimmigkeiten aufgefallen, die ich im Hit Comics-Magazin von Karikartoon veröffentlichen wollte. Nun meinte Chefredakteur Martin Jurgeit, ich solle lieber einen Beitrag über die Fantastischen Vier bringen. Also, hin zum Händler und verglichen. Dabei stieß ich auf das Lexikon der Comics. Darin fielen mir unzählige Falscheinträge bei den FV auf. Zur Verbesserung und Ergänzung derselben wurde ich vom Verlag beauftragt. Inzwischen hatte Martin kein Interesse mehr an dem FV-Artikel. Deshalb schickte ich eine Kopie mitsamt Checkliste an Norbert Hethke. Für die Sprechblase sollten dann aber Interviews mit den ehemaligen Williams-Machern dabei sein. Vier davon konnte ich ausmachen, doch nur zwei waren bereit, sich den Fragen zu stellen. Das verlief sich dann im Sand. Andererseits konnte es mich nicht davon abhalten, weitere Artikel über die Marvel-Helden zu verfassen. Damals hast du dann für eine Kontaktaufnahme mit Jörg Winner gesorgt, der einen unveröffentlichten Spider-Man Artikel für Krägermann geschrieben hatte. Er drängte mich dazu, meine Ergebnisse in Buchform zu publizieren. Daran arbeitete ich fünf Jahre, weil es eine allumfassende „Marvel-Bibel“ werden sollte. Dieses Ziel zu erreichen hätte wohl weitere fünf Jahre gedauert, weshalb ich mich kurzfristig für das Magazin als Publikationsform entschied. Und was das für Reaktionen auslöste. Von „Wie kannst du in Zeiten rückläufiger Auflagenzahlen ein Printprodukt auf den Markt bringen?“, bis zur Einladung zum Vorstellungsgespräch bei Panini im September 2005, direkt nach Erscheinen der Erstausgabe, war da so einiges dabei.

Schreibst das alles Du? Oder hast Du noch Mitarbeiter (abgesehen von Captain Robrahn, der über Neuigkeiten berichtet)?

Das meiste stammt aus meiner Feder. Alle anderen Textbeiträge sind namentlich gekennzeichnet. Neben Volker Robrahn, Michael Becker und Jörg Winner bewegen sich gelegentlich noch Gerald Berse und Björn Steckmeier im Hintergrund. Zu erwähnen wären dann noch meine fleißigen Helfer, die im Impressum stehen.

Ziehen wir auch noch kurz Bilanz. Wie zufrieden bist Du mit dem erreichten?
Schwebt Dir noch mehr vor?


Von der Fanseite her bin ich natürlich sehr zufrieden. Spätestens seit den frühen 80er Jahren wollte ich so etwas wie Das sagte Nuff! lesen, nur hat es halt niemand geschrieben oder gemacht. Aktuell steht ein Zeichenwettbewerb an, dessen Gewinner ich mit dem Heft eine Präsentationsplattform bieten kann. So etwas war vorher nicht möglich. Innerhalb der sonst ruhigen Comic-Szene hat Nuff in den zwei bis drei Jahren für viel Wirbel gesorgt. Am liebsten würde ich davon leben können, oder zumindest meinen Unterhalt bestreiten. Das wäre toll. Das Magazin selbst hat bislang außer Ruhm und Ehre nicht viel eingebracht.

Geändert von underduck (30.08.2008 um 21:06 Uhr)
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