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20.05.2023, 11:42 | #1 |
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Agent X9 #1
Illu Press Verlag, 1976 Mit den Comicgeschichten: Jessie Fox (Modesty Blaise): Eine Agentin wird umgedreht Idee: Peter O'Donnell Zeichnungen: Jim Holdaway Welt der Aquanauten: Das Geisterschiff Text und Zeichnungen: Albert Weinberg Geheimagent Corrigan: Mit dem Condor kam der Tod Text: Archie Goodwin Zeichnungen: Al Williamson Der Illu Press Verlag Stuttgart montierte in Agent X9 verschiedene Zeitungsstrips zu Comicgeschichten mit einem Umfang von rund 30 – 40 Seiten um. Die Storys sind durchaus spannend und auch in zeichnerischer Hinsicht sehr ansprechend. Warum man für die bekannteste Figur „Modesty Blaise“ den Namen „Jessie Fox“ wählte, bleibt wohl ein Geheimnis der damaligen Verantwortlichen des kurzlebigen Comicverlags. Modesty Blaise entdeckte bereits 1963 im Londoner Evening Standart das Licht der Welt und hielt sich bis in die 80er Jahre hinein. Egal, ob als Roman, Comic, Zeitungsstrip, Film oder Schallplatte, die ikonische Schönheit hat sich wohl fest als kulturelles Gut der Menschheit etabliert. In Deutschland ist Modesty Blaise zudem von 1988 – 1992 in neun Alben vom Carlsen Verlag veröffentlich worden. Sicher warten nicht wenige auf eine Gesamtausgabe in einem ansprechenden Format und vor allem mit gefälligerem Covermotiv, als die alles andere als zu Begeisterungsstürmen hinreißenden, von Matthias Schultheiß gezeichneten Coverabbildungen für die Alben von Carlsen. Einen gewissen Umfang hätte eine Gesamtausgabe, sind doch etwa -100- Geschichten im Laufe von rund zwanzig Jahren entstanden. |
24.05.2023, 23:31 | #3 |
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Fix und Foxi 25. Jahrgang 29 (1977)
Mit den Comicgeschichten: Fix und Foxi: Bumerangs - zurück kommen sie immer! Clifton: Nur Mut, Sir Jason!, 1/5 Zeichnungen: Turk, Text: De Groot Oma Pfiffig/Kater Schlau und die Superwaffe, 1/4 Zeichnungen: Marechal, Idee: Mittei Pauli: Arbeit allein macht auch nicht glücklich, 1/2 Rückseite: Schnieff + Schnuff Text und Zeichnungen: Roba Dieses Heft kam am Freitag, den 08.07.77 in die Verkaufsregale der Händler. Am selben Tag lief im Vorabendprogramm der ARD die vorletzte Folge der 13-teiligen britisch-deutschen TV-Serie „Die Mädchen aus dem Weltraum“ (Star Maidens). Handlung lt. Wikipedia (Zitat): Auf dem Planeten Medora herrschen die Frauen und führen ein Leben in Luxus, während die männliche Bevölkerung unterworfen ist und Frondienste leisten muss. Der Planet wurde durch eine kosmische Katastrophe aus seinem Sonnensystem hinauskatapultiert und zieht seine Bahn durch das All. Die Bevölkerung überlebte in Städten unter der Oberfläche, welche unbewohnbar ist; Männer, die sich nicht unterordnen, werden zu Strafdiensten nach oben geschickt. Als sich die Medora auf ihrer Flugbahn unserem Sonnensystem annähert, gelingt zwei Männern, Akam und Schemm, die Flucht zur Erde. Akams Halterin Brisba und die Sicherheitschefin Ossrawa erhalten den Auftrag, den beiden zu folgen und sie um jeden Preis zurückzuholen. Die Rückholaktion entpuppt sich als schwieriger als geplant, schließlich nehmen die beiden Jägerinnen zwei irdische Wissenschaftler, Richard Smith und Liz Barry, als Geiseln. Zurück auf Medora muss Richard Zwangsarbeit leisten, während seine Assistentin Liz den Luxus der herrschenden Frauenklasse mitgenießen soll. Schließlich willigen die beiden Exilanten ein, im Austausch gegen die Geiseln zurückzukehren. Als das Raumschiff auf dem Rückflug zur Erde von einer mit Medora seit langer Zeit verfeindeten, außerirdischen Macht angegriffen wird, erweisen sich die beiden Männer für die pazifistischen Frauen als letzte Rettung. Ich mich nur mehr sehr vage erinnern, jedenfalls habe ich die drei Damen auf diesem Foto schon gesehen: Hat da einer bessere Erinnerungen? Die Inhaltsangabe klingt ja schon sehr interessant. Auch das Intro mit der Musik und den einleitenden Erklärungen aus dem Off machen Lust auf den Kauf der DVD: https://www.youtube.com/watch?v=rr8N5z7HvnQ |
25.05.2023, 06:01 | #4 |
Moderator Panini Fan-Forum
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Gesehen, ja. Erinnerungen, so gut wie keine. Da hätte ich auch Lust die Scheiben zu kaufen.
Ich suche immer noch eine andere Serie aus der Zeit, die Erdverschmutzung ist so hoch das alle nur noch mit Schutzanzügen raus können. Auch da erinnere ich mich kaum noch dran, die hat aber mehr Eindruck hinterlassen. KEEP CALM AND DON'T SMASH! |
28.05.2023, 13:36 | #5 |
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Avengers #338
"Infectious Compulsions" Harras/Epting/Palmer Fortsetzung aus Heft #337. Es kommt heraus, was herauskommen musste und was Thane Ector, der Anführer der aggressiven Alienrasse der Bethren so gerne für sich behalten hätte: Die Bethren sind nicht mehr als eine Ansammlung von Microorganismen, Amöben, Bakterien und Bazillen, die Körperlichkeit angenommen haben. Doch diese Peinlichkeit wird überschattet, als sich herausstellt, dass die Bethren zudem nicht mehr als ein Werkzeug des Collectors waren, der aus unerfindlichen Gründen die Menschheit auslöschen will. Na, das nenne ich ja einmal einen echten Twist, der zudem mit einem wahren Cliffhanger endet. Leider schmälert das qualitativ sehr schwankende Zeichenwerk von Epting und/oder Palmer das Vergnügen. Auf Seite 2 wird Capri Sun beworben, die 1969 baden-württembergischen Eppelheim als Capri Sonne entwickelt wurde und in den USA als Lizenzprodukt lief. Die italienische Insel Capri als Sehnsuchtsort deutscher Urlauber der 60er Jahre plus die Ergänzung „Sonne“ war sicherlich eine ideale Wortschöpfung, die zum weltweiten Erfolg des Produkts beitrug. Mittlerweile haben die Anglizismen auch bei diesem Produkt zugeschlagen und seit 2017 nennt man es hierzulande trotz Proteste vieler „Alttrinker“ Capri Sun. Hier die Urverpackung aus dem Jahr 1969: |
28.05.2023, 13:54 | #6 |
Moderator NUFF!
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Und dank Plastikverbot kriegt man den Pappstrohhalm nicht mehr durch das Alu durch.
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01.06.2023, 14:15 | #8 |
Last Son of Krypton
Ort: Metropolis
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Keine Ahnung, würde ich auch nicht mehr trinken denn wie schon zu Anfangszeiten ist da weder Orange drin noch ist es Gesund oder bekömmlich. Es ist vor allem eins verdammt süß weil es vor allem aus Zucker und Aromen besteht (ach ja und gute Farbstoffe, damit es nach Orange aussieht) und damit nur eins Ungesund!
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01.06.2023, 15:01 | #9 | |
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Ich zitiere einmal einen Artikel aus der WELT vom 24.05.16:
Zitat:
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01.06.2023, 18:50 | #10 |
Moderator Sprechblase
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Ich habe lieber die Pyramide SunKist getrunken.
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01.06.2023, 20:19 | #11 |
Apokalyptischer Elefantenreiter
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Moin,
ich möchte beides nicht. Mein Favorit war "Tri Top". Da konnte man selber Mischen wie intensiv man den Geschmack haben wollte. Und wir hatten, meistens Verschiedene Sorten im Hause. Orange war aber immer vorhanden. |
01.06.2023, 13:37 | #13 |
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Der Schutzengel
Autor: Dean Koontz Klappentext: Fast zwanzig Jahre hat die Schriftstellerin Laura Shane den mysteriösen Fremden mit den schönen blauen Augen nicht mehr gesehen, der seit ihrer Geburt wie ein Schutzengel über ihr Leben wacht. fast glaubt sie schon, er sei ihrer kindlichen Phantasie entsprungen, als er eines Abends schwerverwundet vor ihrer Tür liegt. Nun ist es an Laura, ihrem einstigen Retter zu helfen. Die junge Frau und ihr kleiner Sohn Chris werden in einen gefährlichen Kampf gegen die dunklen Mächte der Vergangenheit hineingezogen. Ich habe mir dieses - vor etwa 30 Jahren erstmals gelesene - Taschenbuch als Urlaubslektüre für einen Kurztrip nach Malle aus dem Regal vom Dachboden gezogen. So gut wie damals gefiel mir die Story über Spoiler: eine 1944 entwickelte Zeitmaschine der Nazis, um in den 80er Jahren nach Dokumenten und Waffen zu forschen, die eine Niederlage Großdeutschlands verhindern sollten zwar nicht mehr, war aber durchaus okay für die Liege am Pool und im Flieger. Für meinen heutigen Geschmack ist sie teilweise etwas zu überdehnt und mit einigen Längen geschrieben, zudem sind die Helden zu heldenhaft, die Schurken wiederum zu klischeehaft in Aussehen und ihren Handlungen dargestellt. Ferner baut Koontz zu allem Überfluss noch Gröfaz Adolf in die Story ein, der in seinem Bunker unter Berlin in der Nacht ungebetenen Besuch des zeitreisenden Helden erhält und von diesem mit falschen Informationen versorgt wird. Der Autor Dean Koontz galt damals neben Steven King als einer der großen Erzähler in Sachen Horrorthriller. Nach wohl zwei Auflagen vom Heyne Verlag wanderten die Verwertungsrechte offenbar zum Ullstein Verlag, der das Buch mindestens noch weitere fünf Mal mit verschiedenen Covermotiven neu auflegte. Leider ist mir eine Verwertung für die Mattscheibe oder das Kino nicht bekannt. Das Zeug dafür hätte der Inhalt. |
02.06.2023, 12:20 | #14 |
Master of Desaster
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In meiner Kindheit, (60'er Jahre) waren dicke Kinder eine Seltenheit. Wir Kinder tobten nachmittags mit anderen Kindern stundenlang draußen rum. Fußball, Fahrradfahren, Laufen, Schwimmen und, und, und. Wir hatten gar keine Chance, Fett anzusetzen. Ganz davon ab, daß vormittags der Schulhof ein Riesenspielplatz war.
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05.06.2023, 10:23 | #15 |
Moderator
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Moin! Ich hörte die letzten Tage etwas von einer Leseprobe zur Action Force Serie, die bei Condor lief, ähnlich derer die es zu den Transformers gab. Kennt die jemand? Ich habe dazu leider keinerlei Infos gefunden.
Wichtig wäre mir zu wissen, ob es sich dabei wirklich um eine Leseprobe handelt, oder, wie bei den Transformers, um eine eigenständige Story. |
05.06.2023, 13:20 | #16 |
Moderator NUFF!
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Es gab definitiv mindestens 1 Transformers und 3 MASK-Hefte als Leseproben. Bei Actionforce erschien zumindest eine Leseprobe auf den Mittelseiten von Basteis Bessy 957. Wird von den Bremer Preisspinnern im CMP angeboten. Bei Frieder Maier ist das Heft auch in Z2 erhältlich für 6,50 EUR. Ich glaube kaum, dass jemand die Seiten entfernt hat.
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05.06.2023, 14:17 | #17 |
Moderator
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Ja genau, die kenne ich alle. M.A.S.K. ist von DC und die Transformers Leseprobe nach meinen Recherchen nicht von Marvel (Die Leseprobe ist erschienen bevor Marvel angefangen hat Transformers Comics zu produzieren).
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06.06.2023, 10:40 | #18 |
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Fix und Foxi 25. Jahrgang 31 (1977)
Mit den Comicgeschichten: Fix und Foxi: In den Straßen von Chikago... Clifton: Nur Mut, Sir Jason!, 3/5 Zeichnungen: Turk, Text: De Groot Oma Pfiffig/Kater Schlau und die Superwaffe, 3/4 Zeichnungen: Marechal, Story: Mittei Pauli: Fauler Zauber Rückseite: Schnieff + Schnuff Zeichnungen und Text: Roba Auf Seite 4 gibt es eine einseitige Eigenwerbung für die Jugendzeitschrift „Melanie Pop Club“, die am 25.07.77 erstmals erscheinen wird und das vorhergehende Format „Melanie“, das ab 1974 wöchentlich erschien, ablöst: Mit Melanie Pop Club richtet Kauka sich vor allem an junge Leserinnen, die aus dem "Fix und Foxi – Alter" herausgewachsen sind und etwas jugendlichere Inhalte bevorzugen. So ist Melanie Pop Club im Grunde eine Mischung aus Mädchencomic und BRAVO. |
09.06.2023, 17:51 | #19 |
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Agent X 9, Ausgabe 3 (1976)
Mit den Comicgeschichten: Jessie Fox (Modesty Blaise) Eine Falle für Spione Text: Peter O'Donnell, Zeichnungen: Enric Badia Romero Geheimagent Corrigan Die heilige Statue der Mayanca Text: Archie Goodwin, Zeichnungen: Al Williamson Cisco the Kid Viehdiebe auf der SD.-Ranch Text: Rod Reed, Zeichnungen: José Luis Salinas In meiner Ausgabe entdeckte ich übrigens eine Beilage. Hierin entschuldigt sich der Verlag wegen vertauschter Seiten des seit der Ausgabe #1 laufenden Krimirätsels, bei dem bei der Drucklegung leider Seiten vertauscht wurden, was die Lösung erschwerte. Sage und schreibe 1000, - DM werden für den Gewinner ausgelobt, anno 1976 schon ein ordentlicher Batzen. Der „Wert“ jeder Beilage wurde zumindest 2005 auf 20 Euro geschätzt, was meiner Meinung nach doch sehr optimistisch ist: https://www.sammlerforen.net/showpos...51&postcount=1 |
14.06.2023, 14:28 | #20 |
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Fix und Foxi 25. Jahrgang 32 (1977)
Mit den Comicgeschichten: Fix und Foxi: Der Fette aus Dingsda... Jo-Jo: Mensch Maier... (-1- Seite) Zeichnungen und Story: Franquin Clifton: Nur Mut, Sir Jason!, 4/5 Zeichnungen: Turk, Idee: De Groot Die Schlümpfe: Brillenschlumpf tickt nicht richtig! Text und Zeichnungen: Peyo Oma Pfiffig/Kater Schlau und die Superwaffe, 4/4 Zeichnungen: Maréchal, Text: Mittei Pauli: Wer krank sein will, muß leiden Rückseite: Schnieff + Schnuff Idee und Zeichnungen: Roba Statt ein paar Worte zum obigen Heft aus dem Jahr 1977 oder einem zeitgenössischem kulturellen Geschehen zu verlieren, gibt es diesmal ein Nachtrag zu dem Comic Salon Erlangen 2022, der allerdings mit Comics eher indirekt zu tun hat: Auf dem morgendlichen Fußweg vom Hotel zum Salongelände während des Comic Salons Erlangen im Juni 22 fiel mir ein vor einem Fahrradhändler ausgestelltes Fahrrad auf, das aufgrund der Farbe und des Designs mein Interesse auf sich zog. Nach ein paar Worten mit einem anwesenden Mitarbeiter fotografierte ich es und ging dann weiter, es war ja schließlich Comicsalon. Das Gefährt ging mir allerdings über die folgenden Wochen und Monate nicht aus dem Kopf, bis ich im März diesen Jahres die Nerven verlor und es wagte, das Gravelbike „Marin Nicasio Plus“ online zu kaufen (leider gibt es für diese Marke nur in Süddeutschland und Berlin stationäre Händler). Ein paar Tage kam das Fahrrad dann teilmontiert in einem Paket bei mir an. Ja, und nun steht das schmucke Stück, dass ich ohne meine Liebe zu Comics niemals besessen hätte, bei mir im Schuppen und ist eine ideale Ergänzung zu meinem Cityrad „WANDERER Student“: Eine erste größere Bewährungsprobe gab es für das Vehikel anlässlich einer 2-tägigen Vatertagstour mit ein paar Kumpels, bei der auf gewisse Weise der Comic Salon Erlangen über 200 Kilometer in meinen Gedanken mitfuhr: |
21.06.2023, 06:39 | #21 |
Comic Tramp & Nuff!-Mod
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Man wollte Thane Ector wohl besonders hervorheben.
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21.06.2023, 07:30 | #22 |
Playlist Master
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Ich dachte erst es sei nur der Umhang, der da eingefärbt wurde. Das Gesicht bleibt ja blau. Aber anscheinend dachte man bei Condor, die Beinfarbe gehöre mit zum Anzug anstatt zur Haut.
So würde ich es mir jedenfalls erklären. |
24.06.2023, 15:46 | #23 |
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Fix und Foxi 25. Jahrgang 33
Mit den Comicgeschichten: Fix und Foxi: Haarige Zeiten Clifton: Nur Mut, Sir Jason! 4/5 Zeichnungen: Turk, Idee: De Groot Eddy Erpel (halbe Seite) Idee und Zeichnungen: Roque Tim & Struppi: Die sieben Kristallkugeln, 1/6 Text und Zeichnungen: Herge Pauli: Feuer, Flammen und ein Fiasko Rückseite: Schnieff + Schnuff Text und Zeichnungen: Roba Zum wiederholten Mal wird auf Seite -4- ganzseitig das ab 25.07.77 erscheinende Jugendmagazin „Melanie Club“ (später: Melanie Pop Corn) beworben. Hierbei handelt es sich um ein Magazin mit Berichten über Stars und Sternchen, sowie Fortsetzungscomics für weibliche Leserinnen, die aus dem FF-Alter langsam aber sicher herauswachsen. Die vielleicht bekannteste Comicserienfigur ist hierin wohl „Penny Lukas“, die ab 1971 (?) im englischen Mädchenmagazin „Princess Tina“ ihren Dienst als Comicfigur antrat. Penny Lukas wurde ab 1974 bei Kauka zunächst in „Susi“ und „Melanie“ incl. diversen „Melanie“-Ablegern: und später bei Bastei unter „Biggi“ veröffentlicht. Ab 1989 ging Penny dann wie viele andere Comicfiguren, an denen die Jugend dieser Zeit immer mehr das Interesse verlor, in Rente. |
24.06.2023, 16:13 | #24 |
Operator
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Das in dem FF-Heft beworbene Magazin ist dies hier:
http://www.kaukapedia.com/index.php?...nie_Pop_Club_8 Sehr schwer heute zu bekommen. |
26.06.2023, 08:56 | #25 |
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Kann ich mir gut vorstellen, da es ja auch eher ein Magazin als ein Comic ist. Und vor allem enthaltene Fotos von den damaligen Stars und Sternchen wurden ja auch liebend gerne ausgeschnitten und an Kommoden etc. geklebt.
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