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Alt 26.03.2020, 06:08   #1  
Stefan
Administrator
 
Beiträge: 298
gold01 Rettet den Comic-Handel


Wir unterstützen den lokalen Comic-Fachhandel

Aufgrund der aktuellen Situation starten wir die Aktion "Rettet den Comic-Handel" zur Unterstützung und Förderung des Comic-Fachhandels, egal ob diese offline (also mit einem Ladengeschäft) oder online aktiv sind.

In der momentanen Situation sind leider alle Comic-Fachgeschäfte betroffen, da sie ihre Läden schliessen müssen. Die Schliessung der Läden bedeutet aber auch fehlende Einnahmen! Insbesondere kleinere Händler verfügen oftmals nicht über genügend finanzielle Reserven, um diese Phase ohne Umsätze für einen längeren Zeitraum zu überbrücken.

Daher an unsere Bitte an alle Comic-Fans, -Leser und -Käufer:
Bitte bleibt Eurem lokalen Comic-Händler treu
und kauft weiterhin bei ihm ein, egal ob telefonisch, per E-Mail, im Online-Shop oder über unseren Comic-Marktplatz.

Viele Händler bieten auch während der aktuellen Krise entsprechende Kontakt- und Bestellmöglichkeiten, die meisten liefern auch per Paketdienst oder sogar persönlich aus.

Also bestellt auch weiterhin beim Händler Eures Vertrauens, damit es ihn auch nach der Corona-Krise noch gibt!
Danke.

Wenn Ihr selber Comic-Händler seid und z.B. keinen eigenen Online-Shop habt, möchten wir Euch auch gerne mit unserem Comic-Marktplatz unterstützen.

Hierzu haben wir uns spezielle Angebote überlegt, damit Ihr schnell und kostengünstig Eure Comics online Euren Kunden anbieten könnt.
Für weitere Informationen ruft bitte unseren Support an oder schickt vorab eine E-Mail. Die Kontaktdaten findet Ihr hier: http://www.dersammler.eu/support
Wir beraten Euch gerne.

Da uns die Corona-Krise wahrscheinlich noch eine ganze Weile beschäftigen wird, nutzt diese Möglichkeit, um innerhalb kürzester Zeit Eure Kunden auch online erreichen zu können.
Schneller und günstiger könnt Ihr Eure Kunden auch mit einem neuen Online-Shop nicht erreichen.
Stefan ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 22.11.2020, 13:27   #2  
Lothar
Administrator
 
Benutzerbild von Lothar
 
Beiträge: 3.974
https://www.ppm-vertrieb.de/news/279...chliessen.html

Zitat:
Harter Corona-Lockdown in der Alpenrepublik

Comic-Läden in Österreich müssen schließen

Während sich die gestrige Bund-Länder-Runde für Deutschland auf keine zusätzlichen Corona-Einschränkungen einigen konnte, trat in Österreich heute ein besonders konsequenter Lockdown in Kraft.

Die strengen Ausgangs- und Besuchsbeschränkungen, die mit der Schließung des Großteils des Einzelhandels einhergehen, sollen (zunächst) bis zum 6. Dezember 2020 gelten und die in Österreich besonders heftige zweite Corona-Welle brechen. Lediglich Geschäfte, deren Angebot zur Deckung des täglichen Bedarfs bestimmt ist, dürfen weiter öffnen – etwa Lebensmittelgeschäfte, Drogerien und Apotheken, aber auch Pressekioske.

Nicht befreit vom Lockdown ist dagegen der gesamte Buchhandel inklusive der Comic-Läden. Gegenüber der Situation während des ersten Lockdowns im Frühjahr ergibt sich sogar noch eine Verschärfung, da jetzt auch der kontaktlose Abholservice am Geschäft nicht mehr zulässig ist. Eine solche Ausnahme wird nur der Gastronomie eingeräumt.

Gegen diese Ungleichbehandlung regt sich aber schon Protest. Der für den Buchhandel zuständige Fachverband in der Wirtschaftskammer Österreich (WKO) erklärt etwa, dass die Situation jeden vorausdenkenden Kaufmann zwinge "Versandgeschäfte anzubieten, um die Kunden nachhaltig zu binden". Doch die Portokosten stünden in keinem sinnvollen Verhältnis zum Warenwert: "Versandgeschäfte mit Büchern ermöglichen daher kaum wirtschaftliche Erträge. Wir fordern daher, dass kontaktlose Abholstationen für legal erklärt werden."

Auch bei der finanziellen Kompensation von Umsatzverlusten sehen sich Buchhändler und Comic-Läden schlechter gestellt. Während einzelne Branchen auf den Ausgleich von bis zu 80 Prozent ihrer Umsatzausfälle hoffen können, sind für sie nur 40 Prozent vorgesehen. Argumentiert wird in diesem Zusammenhang mit der Nichtverderbarkeit der Ware sowie den zu erwartenden Nachholeffekten nach der Wiedereröffnung der Geschäfte. Doch hier sind gerade für den stationären Handel Zweifel angebracht. Da nämlich ein beträchtlicher Anteil der Käufe während eines Lockdowns zu großen Internet-Plattformen abwandert, blieb im österreichischen Buchhandel für die Ladengeschäfte trotz dem relativ guten Sommergeschäft für 2020 immer noch ein Minus von 10 Prozent in den Büchern stehen.

Doch es gibt auch einzelne Lichtblicke für die Kollegen in Österreich. So werden etwa die unterschiedlichen Hilfsprogramme wie Fixkosten-Zuschuss oder Umsatz-Ersatz nicht miteinander verrechnet und vor allem läuft die Bewilligung und Auszahlung von Geldern in der Alpenrepublik relativ unbürokratisch und schnell an – zumindest im Vergleich zu Deutschland.

Weitere Infos des WKO finden sich HIER

Autor: PPM
Ein paar fehlende Buchstaben in den letzten beiden Absätzen vom PPM-Text wurden von mir kostenfrei ersetzt.
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