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Alt 28.12.2018, 11:16   #1  
Horatio
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Und bei der Zweitserie Thor wird ja weiter das feinere Raster verwendet.

Aber man muss die Farbfilme ja teils bearbeitetet haben, zumindest für die farbigen deutschen Titel ("Spinne oder Mensch") und die Fortsetzungsankündigung ("[…]*nächsten Ausgabe").

Übrigens, noch zur Nr. 100: Der Moderator der TV-Sendung und sein "Ansager", sind das wohl Johnny Carson und Ed McMahon? Ich weiß nicht, ob in der Originalausgabe Namen genannt werden, eine gewisse Ähnlichkeit ist vorhanden. Was dann aber die Frage aufwerfen könnte, zu welcher Tageszeit das spielt. Wenn das eine Livesendung war, müsste sich das ja am späten Abend zutragen. Man kann das aber auch als künstlerische Freiheit abtun.
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Alt 28.12.2018, 11:45   #2  
Peter L. Opmann
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Stimmt, das sind Johnny Carson und Ed McMohan. Wäre mir selbst nicht aufgefallen, aber man kann das immer ganz gut in der Marvel.wikia überprüfen.

Auf jeden Fall wäre es auch schon 1971 mit Sicherheit so gewesen, daß irgendwer vom Redaktionsteam der Johnny-Carson-Show mit Spider-Man Kontakt aufgenommen und alles Nötige besprochen hätte und Spidey den Moderator erst bei der Show zu Gesicht bekommen hätte. Außerdem hätte Andy Warhol oder irgendwer als Ersatz-Gast zur Verfügung gestanden, falls Spider-Man nicht aufgetaucht wäre.
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Alt 29.12.2018, 09:24   #3  
jakubkurtzberg
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Zitat:
Zitat von Horatio Beitrag anzeigen
Aber man muss die Farbfilme ja teils bearbeitetet haben, zumindest für die farbigen deutschen Titel ("Spinne oder Mensch") und die Fortsetzungsankündigung ("[…]*nächsten Ausgabe").
In irgendeiner Williams-Nummer Spinne/Doc Ock sieht man ganz deutlich, dass die farbigen Hit Comics wiederverwendet wurden. Nr. weiß ich nicht mehr auswendig, aber die Titel müssten mit gelben Kästen unterlegt gewesen sein.
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Alt 29.12.2018, 16:43   #4  
Peter L. Opmann
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Spinne (Williams) 102

Erscheinungstermin: 1/1978

Originalausgabe:
1) Amazing Spider-Man # 101
2) Mighty Thor # 133

Story-Titel:
1) Ein Monster namens… Morbius!
2) Sieh… der lebende Planet!

Original-Storytitel:
1) A Monster called Morbius!
2) Behold, the living Planet!

Zeichnungen:
1) Gil Kane / Frank Giacoia
2) Jack Kirby / Vince Colletta

Text:
1) Roy Thomas
2) Stan Lee



An diese Ausgabe habe ich mich kaum erinnert, was nicht unbedingt für sie spricht. Ich wußte noch, daß die Spinne eine Zeitlang mit acht Gliedmaßen oder auch sechs Armen herumläuft. Ich hatte den Vampir Morbius als Figur im Kopf und auch, daß die Spinne sich zwischen Morbius und der Echse wiederfindet. Aber mehr nicht. Es ist die erste von einem anderen Autor, nämlich Roy Thomas, geschriebene Episode. Sein Stil ist etwas anders als der von Stan Lee. Ich muß feststellen, daß der Zufall hier nicht so sehr bemüht wird wie bisher. Andererseits ist es schon eine befremdende Idee, die Spinne gegen einen Vampir antreten zu lassen, und die sechs Arme (die wohl noch auf das Konto von Lee gehen) nehme ich Marvel auch nur mit einigem Zögern ab. Die Zeichnungen gefallen mir nach wie vor mit kleinen Abstrichen gut.

Wenn ich mich recht entsinne, bedeutete die Lockerung des Comics Code auch, daß im Bereich Horror mehr möglich wurde. Die Morbius-Story schockt mich zwar nur begrenzt, aber vorher wäre so ein Auftritt wohl gar nicht möglich gewesen. Etwa zur selben Zeit startete Marvel auch „Dracula“ und „Frankenstein“ und andere Gruseltitel. Allerdings reichen Gil Kane und Frank Giacoia nicht an Gene Colan oder Mike Ploog heran. Vielleicht hätte Inker Jim Mooney mit seinen ausgeprägten Schatten etwas mehr Atmosphäre erzeugt.

Was sich abspielt, finde ich glaubwürdiger als vieles, was Stan Lee zuvor zusammendichtete. Peter Parker erwacht, entdeckt seine vier Zusatzarme und bekommt gleich zwei wichtige Anrufe: Gwen möchte ihn ins Kino einladen. Da sie auf keinen Fall von den Armen erfahren darf, sagt Peter mit der vagen Begründung ab, er müsse verreisen. Gwen reagiert hier mal wieder reichlich kühl, aber man kann das nachvollziehen, weil Peter offenkundig etwas vor ihr verbirgt. Gleich darauf meldet sich Joe Robertson mit einem Fotoauftrag. Peter schützt erneut vor abzureisen. Bei Jonah Jameson wäre er damit schon unten durch, aber Robertson sorgt sich, daß Peter irgendwie in Schwierigkeiten stecken könnte.

Nun bedient sich Thomas zwar direkt bei Bram Stoker, bringt aber damit Morbius und die Spinne glaubwürdiger zusammen, als wenn der Vampir einfach um die Ecke biegen würde (wie das Lee wohl geschrieben hätte). Ein Mann ist aus dem Meer vor der Ostküste der USA gefischt worden. Nun ist der Kapitän des Trawlers tot, und die Mannschaft glaubt, daß der Fremde schuld ist. Als die Crew ihn überfallen will, tötet er auch sie und trinkt ihr Blut. Im Originalroman läuft ein Schiff mit toter Besatzung in den Hafen von Whitby ein. An Land bezieht die Spinne ein Ferienhaus von Dr. Curt Conners, zum einen, um sich zu verstecken, zum anderen, um in Conners‘ Labor nach einem Mittel zu suchen, das ihre Veränderung rückgängig macht. Dieses Haus sieht aus wie das Motel von Norman Bates, worauf Thomas selbst hinweist. Morbius geht an Land und sucht nach weiteren Blutspendern; er betritt Conners‘ Haus.

Die Spinne ist ihm ein willkommenes Opfer. Sie ist vom langen Forschen erschöpft, zudem hat sie ihre sechs Arme noch nicht richtig unter Kontrolle. Es gelingt Morbius zwar nicht, sie zu beißen, aber er stürzt sie von einem Balkon herunter. Die Spinne bleibt benommen liegen. Daß genau in diesem Augenblick Conners in seinem Haus auftaucht (was er hier genau will, bleibt offen), ist wieder mal ein heftiger Zufall. Er regt sich fürchterlich auf und wird zur Echse. Die beiden Monster beginnen, sich um die Spinne zu balgen, die langsam wieder zu sich kommt. Naja, dieser Schluß wirkt eher wieder zusammengezwungen. Leider erfahren wir nicht, wo Morbius überhaupt herkommt. Interessant wäre vielleicht auch gewesen, warum Conners so ein Gespenstergemäuer sein Eigen nennt. Ersteres wird vielleicht noch aufgeklärt, letzteres sicher nicht.

Insgesamt paßt Morbius aber nicht in das Setting der Spinne. Er trägt einen Latexanzug wie ein Superheld. Er muß das Licht nicht so penibel meiden wie seine literarische Vorlage – wenn es Morgen wird, kann er sich ganz gemächlich einen Schlafplatz suchen, und er hängt sich wie eine Fledermaus auf, statt in einen Sarg zu steigen. Welche Mittel gegen ihn helfen (Knoblauch, Kreuz, Holzpflock) und ob er ein Spiegelbild hat, erfahren wir noch nicht. Er hat doch eher etwas von einem Superschurken als von einem Vampir. Heute würde so etwas wunderbar in die Mashup-Kultur passen, aber mir gefällt die Sache nicht. Warten wir ab, wie die Geschichte aufgelöst wird – vor allem, wie die Spinne ihre überzähligen Arme wieder loswird. Detail am Rande: Zum ersten Mal seit längerem gibt es mal wieder eine Monatsvorschau, die von ihrer grafischen Struktur her an die alten Vorschauen vor der Ausweitung des Programms erinnert. Wir haben allerdings hier nicht mehr sieben Titel, sondern nur noch vier (einschließlich „Horror“ von DC).



Geändert von Peter L. Opmann (25.04.2019 um 14:39 Uhr)
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Alt 29.12.2018, 18:38   #5  
Marvelianer
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Solch ähnlichen Ganzkörpersuit hat man dann später auch Prinz Namor verpasst.
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Alt 29.12.2018, 19:22   #6  
Peter L. Opmann
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Stimmt. Und vorher hat sich die Schwarze Witwe selbst schon sowas geschneidert ("Spinne" # 87).
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Alt 30.12.2018, 08:24   #7  
Peter L. Opmann
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Kommentar:

Zitat:
Roy Thomas kommt mir immer vor wie ein Fan, der mit den Figuren herumspielen darf. Er nimmt das Material irgendwie zu leicht, die Spektakel sind zu offensichtlich. "Nehmen wir doch mal Morbius UND die Echse! Double the fun!" Wie ist das damals angekommen? Gab es wirklich "Roy the Boy"-Fans? Die "Six-Arms-Story" ist wegen ihrer hanebüchenen Entwicklung natürlich legendär. Deswegen hatte ich sie als Hefte auch aufgehoben. Mittlerweile habe ich sie aber nur noch als "Essential"-Band #5.
Der "living Vampire" war wohl der erste Versuchsballon, ob die Leser Vampire - nach ihrem Verbot durch den Code - mögen würden. Sie mochten, und Werwölfe etc. folgten nach. Merkwürdigerweise kenne ich keine Story, in der die in den Reglements immer aufgeführten Ghule (Ghouls) eine Rolle spielen. Zombies kamen ja auch erst später und dann nur über die Magazinschiene.
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Alt 30.12.2018, 17:30   #8  
Peter L. Opmann
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Spinne (Williams) 103

Erscheinungstermin: 2/1978

Originalausgabe:
1) Amazing Spider-Man # 102

Story-Titel:
1) Der Vampir ist los!

Original-Storytitel:
1) Vampire at large!

Zeichnungen:
1) Gil Kane / Frank Giacoia

Text:
1) Roy Thomas



Zunächst mal geht es hier um eine Erhöhung des Coverpreises. Er steigt von 15 auf 20 Cent. Möglicherweise war dies der Moment, als Marvel eine Vereinbarung mit DC brach (ich meine, ich habe das in „Marvel - the untold Story“ gelesen, kann’s jetzt aber nicht nachsehen). Marvel produzierte zuerst eine King-Size-Ausgabe (diese) mit 48 Seiten und 30 Comicseiten für 25 Cent und kehrte dann zum gewohnten Umfang zurück, senkte den Preis aber nur auf 20 Cent. Es könnte sein, daß mit DC vereinbart war, generell auf 48 Seiten und auf 25 Cent zu gehen – nun aber waren die Marvel-Hefte billiger als die des Konkurrenten.

Zum Inhalt: Ich gestehe zu, daß Roy Thomas sich Mühe gab, das Geschehen einigermaßen nachvollziehbar zu erklären, aber das ist kaum möglich. Dreh- und Angelpunkt der Story ist ein Enzym im Blut des Vampirs, das krankhafte Veränderungen rückgängig macht. Immerhin kann Thomas so eine Echse ins Spiel bringen, die mit dem regulären Verstand von Dr. Curt Conners ausgestattet ist. Doch es bleibt schwierig. Was die Zeichnungen betrifft, habe ich den Eindruck, daß Gil Kane seine extremen Untersichten und andere verzerrte Perspektiven verstärkt einsetzt. Die Grafik sieht nun doch ziemlich anders aus als zu Romitas Zeiten. Auch wenn nicht mehr so sorgfältig gezeichnet wird wie in den späten 90er Nummern, finde ich das Artwork trotzdem akzeptabel. Auf Kanes Stil konnte ich mich schon damals, 1978, gut einlassen.

Die Spinne ist besiegt, und Morbius und die Echse streiten sich um die Beute. Der Vampir setzt sich durch und beißt die Echse, schafft es aber nicht, sie auszusaugen. Das verhindert die wieder erholte Spinne. Morbius flieht, die Echse hat nun das Bewußtsein von Conners und verwandelt sich sogar weitgehend in ihn zurück – ein paar Reptilienschuppen bleiben übrig. Die beiden Meisterchemiker schließen messerscharf, daß das am Biß von Morbius liegt und daß man dieses Enzym im Labor herstellen kann. Trotzdem wird aus irgendeinem Grund eine Original-Blutprobe des Vampirs gebraucht.

Szenenwechsel. Morbius hat sich nach New York begeben und legt sich schlafen, währenddessen wir endlich seine Originstory erfahren. Er ist ein europäischer (mutmaßlich rumänischer) Nobelpreisträger, leidet unter einer tödlichen Krankheit (da geht zumindest die deutsche Fassung nicht in die Einzelheiten) und will sich mit radioaktiven Experimenten selbst heilen. Der entscheidende Versuch geht allerdings schief; Morbius wird zum Vampir. Es ist also eine Mischung aus Superhelden- und Vampir-Konzept, am Ende aber ist es Stan Lee in Reinkultur. Morbius ist sicherheitshalber auf ein Schiff gegangen; als er merkt, daß er zum Vampir geworden ist und bereits seinen Assistenten getötet hat, springt er über Bord, um sich zu ertränken – nahe bei New York wird er jedoch aus dem Wasser gefischt, wie wir schon gesehen haben. Wie er als Schiffbrüchiger vom Mittelmeer an die US-Ostküste gelangt, wollen wir mal nicht näher betrachten.

In New York zapft er einen Obdachlosen an, der dabei stirbt. Die Spinne begibt sich inzwischen mit der Echse im Schlepptau auf die Suche nach Morbius. Die Nachrichtenredaktion eines TV-Senders erfährt sowohl vom toten Landstreicher als auch von einer seltsamen achtarmigen Gestalt und zählt beinahe eins und eins zusammen. Warum TV-Sender? In einer kurzen Einblendung erfahren wir aus einem Gespräch zwischen Jonah Jameson und Joe Robertson, daß der Daily Bugle kurz vorm Konkurs steht – hier hat man also gerade andere Sorgen. Kurz zuvor sehen wir Gwen Stacy, die noch immer über Peters merkwürdiges Verhalten am Telefon nachdenkt. Sie fragt bei Tante May nach, wo er steckt; sie weiß aber auch nichts.

Nun beginnt allmählich der Showdown. Spinne und Echse stürzen sich auf den Vampir und nehmen ihm Blut ab. Zusammen mit dem im Labor erzeugten Enzym entsteht nun das Zaubermittel, das die Echse endgültig in Conners zurückverwandelt (das riecht danach, als ob das Unsinn ist, aber sei’s drum). Morbius erhebt sich noch einmal zum letzten Gefecht und klaut das Reagenzglas, bevor das Mittel auch an der Spinne ausprobiert werden kann. Der Netzkopf nichts wie hinterher. Mit seinem Netz holt er Morbius aus der Luft. Der stürzt in den Hudson River (oder so); die Spinne kann ihn nicht retten, nur das Gegenmittel. Der Blutsauger geht nun schnell unter und ertrinkt. Unter Aufsicht von Dr. Conners tut die chemische Substanz nun auch bei der Spinne ihre Wirkung: Die vier zusätzlichen Arme verschwinden. Kurz wird noch Morbius nachgetrauert: „Vielleicht schlummert in jedem von uns ein Monster… das auf die Befreiung wartet… um uns zu vernichten!“ – „Wenn’s so ist, hast du dein Monster heute abend besiegt. Aber Morbius schaffte es nicht… und es tötete ihn. Und vielleicht… hat er das all die Zeit über gewollt!“

Zwei Herzen schlagen, ach, in meiner Brust. Einerseits versucht Roy Thomas deutlich mehr zu erklären, als das vorher üblich war. Das finde ich grundsätzlich anerkennenswert. Trotzdem sind diese Erklärungen ein Witz… man kann ihm nur seine Jugend zugute halten. Andererseits versucht hier ein neuer Autor, die Serienbegrenzungen auszudehnen, und das behagt mir überhaupt nicht. Thomas trat wohl mit der Überzeugung an, irgendwelche Geschichten mit Doc Ock, Kingpin oder dem Geier lohnten tendenziell nicht mehr, erzählt zu werden. Für mich ist das der Startpunkt von Veränderungen im Spider-Man-Universum, die es – jedenfalls für mich – letztlich gänzlich unlesbar gemacht haben. Lieber mehr Vampir-Titel auf den Markt werfen, als „Amazing Spider-Man“ zu einem zu machen. Okay, das ist ja auch nicht passiert, aber es war ein erster Schritt in die Richtung zu Klonen, neuen Spinnen und ähnlichem Unsinn. Dabei war in der Beziehung von Peter zu Gwen doch noch nichts richtig geklärt…



Geändert von Peter L. Opmann (25.04.2019 um 14:40 Uhr)
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