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Alt 22.09.2021, 21:12   #1  
LeoLurch
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gold01 Thor Re-Read

Ich habe Lust auf Thor und will mal wieder ein wenig vom Hammerschwinger lesen. Den Anfang habe ich mit Marvel Special 2 gemacht: Thor Weltmaschine.
Ich weiß nicht ob Marvel Klassik schon was zu Thor hatte, es müsste aber bei Panini einer der ersten reinen Thorausgaben sein die erschienen ist.
Die Reihe Marvel Special fand ich übrigens sehr gut und unterhaltsam. Gerade hzu Anfang, Thor, Cap, Silver Surfer, dann kam noch Hulk, Thunderbolts und Mutant X dazu alles wirklich tolle Serien. Fand es damals wie heute schade dass es so eine Serie nicht mehr gibt, wo kleine Highlights präsentiert werden in fetter Heftform, aber das Zeitalter der Hefte ist ja eh ziemlich vorbei. Aber gut kommen wir zur Ausgabe:



Ein Mehrteiler der 1997 bei Panini erschien und von Warren Ellis und Mike Deodato gezeichnet wurde, ein Team was noch zusammen großes machen sollte.
Hier nun aber bei Thor die Zusammenarbeit. Deodato hat später einen noch besseren Stil als er es hier hat, aber auch schon hier mag ich ihn, wobei er mir ein wenig inspiriert von Todd McFarlane vorkommt, rein vom Stil.
Panelaufbau und Schrift und so wirkt alles schön 90er, mag ich, von der Seite von mir nichts zu meckern.
Warren Ellis als Autor hat in meinen Augen aber schon besser abgeliefert. Thor ist krank und liegt im sterben, und Maschinenzombie kommen und wollen ihn um die Ecke bringen, woraus er schließt dass jemand hinter der Krankheit steckt. Einer der Maschinenzombies flieht und so findet Thor das Versteck vom Widersacher. Warum eine Maschine flieht sei mal dahingestellt. Er ist aber zu schwach zum Kämpfen und die Enchantress hilft Thor, da auch sie, wie Thor zur Zeit, von Asgard verbannt wurde, sie heilt ihn ein wenig und die beiden beginnen eine Liebelei, bekämpfen den Bösen, der die Weltenesche anzapft um eine neue Rasse zu erschaffen, was aber nicht klappt und dann ist es auch schon vorbei.
Um es nett zu sagen, die Story finde ich recht dünn und wird von den Bildern getragen, ein Roboter der flieht, die Weltenesche in einer U-Bahnstation, der tolle verrückte Wissenschaftler der einfachste Überlegungen sich nicht stellt, weshalb seine Wesen sofort sterben. Dazu dieser nervige Polizist der dann am Ende der Story in einem Panel einfach von der Enchantress entsorgt wird. Alles leicht wirr und unausgegoren.
Aber die guten Paninizeiten, mega Vorwort von Tony V. der alles erklärt was in Bezug auf Thors Vergangenheit wichtig ist, ein Interview mit Warren Ellis im Heft, Autor und Zeichnerinfos auf der letzten Seite sowie eine Seitung Werbung für die neuesten 5 Paninisachen, mehr gab es damals im Monat nicht, sowie News aus den USA. Also viel mehr Infos als heute in den reichen Werbetexten die man nun als Redaktionsteil präsentiert bekommen und die in der Regel keine wirklichen, weiterführenden Infos zu den Geschichten mehr haben. Ach ja, damals war alles besser und der Himmel war blauer...
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Alt 23.09.2021, 00:08   #2  
excelsior1166
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Marvel Klassik 10 hatte Thors Anfänge zu bieten.
Ansonsten Williams Thor 1-33, dann Die Spinne...

Zu dem o.a. Heft hast Du alles trefflich beschrieben (auch zur wunderbaren Marvel Special Serie)...
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Alt 23.09.2021, 05:34   #3  
Marvel Boy
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Das Heft, und auch die restlichen der Reihe. löst bei mir den gute alte Zeiten Flachback aus. Nicht so stark wie die ersten Condorhefte oder die Williams, doch aber der Auftakt zu einer neuen Ära.
Wenn auch die Geschichte selbst eher Mittelmaß war, endlich mal wieder was von Thor.

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Alt 23.09.2021, 14:07   #4  
LeoLurch
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Marvel Klassik war mir damals zu teuer für den Inhalt. Man kann Lee, Kirby und den Pionieren der Zeit dankbar für die schönen Figuren sein, die erschaffen wurden, aber für mich sind die Geschichten recht unlesbar geworden. Diese naiven Geschichten, mit recht einfacher Handlung mag ich nicht so und empfinde ich als anstrengend zu lesen, da sie mich oftmals langweilen.
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Alt 23.09.2021, 18:42   #5  
excelsior1166
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Marvel Klassik war mir damals zu teuer für den Inhalt. Man kann Lee, Kirby und den Pionieren der Zeit dankbar für die schönen Figuren sein, die erschaffen wurden, aber für mich sind die Geschichten recht unlesbar geworden. Diese naiven Geschichten, mit recht einfacher Handlung mag ich nicht so und empfinde ich als anstrengend zu lesen, da sie mich oftmals langweilen.
Die späteren Thor-Geschichten von Lee/Kirby sind dagegen immer noch grandios. Leider wurde der Großteil (daeinst in den Spinne-Heften als Zweitgeschichten) nie nachgedruckt.
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Alt 23.09.2021, 18:44   #6  
Kain
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"World Engine" finde ich nicht sonderlich überragend. Hat mir damals beim ersten Lesen deutlich besser gefallen als Jahre später. Aber die Reihe war ein großartiges Konzept.
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Alt 23.09.2021, 22:00   #7  
LeoLurch
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Ich hatte es auch besser in Erinnerung als es ist.
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Alt 24.09.2021, 08:07   #8  
FrankDrake
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Zitat von excelsior1166 Beitrag anzeigen
Die späteren Thor-Geschichten von Lee/Kirby sind dagegen immer noch grandios.
Wahrscheinlich bin ich einer der ganz wenigen der Kirby für überbewertet hält. Für die damalige Zeit hat er sicher einiges gut und besser gemacht als die anderen aber sehr vieles kann ich mir heute nur noch mit der Rosaroten Brille anschauen.
Mit den Geschichten aus Asgard bin ich als Kind schon nicht warm geworden aber alles Geschmackssache.

Mehr als ein Westfale kann der Mensch nicht werden!
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Alt 24.09.2021, 13:07   #9  
excelsior1166
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Wahrscheinlich bin ich einer der ganz wenigen der Kirby für überbewertet hält. Für die damalige Zeit hat er sicher einiges gut und besser gemacht als die anderen aber sehr vieles kann ich mir heute nur noch mit der Rosaroten Brille anschauen.
Mit den Geschichten aus Asgard bin ich als Kind schon nicht warm geworden aber alles Geschmackssache.
Auch die meine ich nicht.
Der galaktische Lee/Kirby-Thor-Run um Ego, Rigel etc. aber ist ausgezeichnet.
Ebenso hatte Kirby mit dem genialen Inker Joe Sinnott eine brillante Phase bei den FF...
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Alt 24.09.2021, 17:31   #10  
Marvel Boy
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@Leo, tu dir bei der Reihenfolge keinen Zwang an.
Ich werde dazu meine Gedanken beisteuern wenn ich laune habe, in diesem fall war es halt auch die zeitliche Einordnung.
Was die ME's angeht, schon der erste, wirklich gute Band, Generation X ist ja ein Einzelkind geblieben.

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Alt 23.09.2021, 16:14   #11  
bartsims
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Also viel mehr Infos als heute in den reichen Werbetexten die man nun als Redaktionsteil präsentiert bekommen und die in der Regel keine wirklichen, weiterführenden Infos zu den Geschichten mehr haben. Ach ja, damals war alles besser und der Himmel war blauer...
Hierzu möchte ich zumindest sagen, dass die Texte im Redaktionsteil wieder deutlich besser geworden sind. Klar sind sie nicht so ausführlich wie noch vor 20 Jahren, aber im Vergleich zu den Redaktionsteilen kurz vor Secret Wars, die wirklich reine Werbetexte waren, sind sie wieder deutlich informativer.
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Alt 23.09.2021, 22:24   #12  
LeoLurch
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Standard Thor Marvel Exklusiv 15



1999 kam in der Reihe Marvel Exklusiv eine Thorausgabe, diese beinhaltete die ersten 7 Ausgaben von Walter Simonsons Arbeit bei der Serie als Autor und Zeichner.

Marvel Exklusiv hatte glaube ich auch nur diesen einen Ausflug für den Donnergott parat, lief scheinbar nicht so, die Reihe hatte Anfang öfter Klassiker im Programm, wurde dann für besondere Sachen genutzt und schließlich zu einer Restrampe und eingestellt, was für das Herzstück von Marvel Deutschland eine ziemlich traurige Entwicklung war. Zumindest war es in meinen Augen das Herzstück, da man auch hier, wie schon bei Marvel Special unterschiedlichste Teams und Helden präsentierte und die Reihe wirklich lange lief.

Aber zur Ausgabe, erst mal wieder die Optik, ich finde auch Panini hat sich weiterentwickelt, die Rückseite hat ein schickes Bild und den Preis, keinerlei Text, man weiß also gar nicht was diese Ausgabe soll, was man da gerade kauft, wenn man es zufällig im Laden sieht. Simonson Stil ist okay, mir manchmal etwas zu verkniffen, wenn ich das so ausdrücken kann, wenn ich aber Titelbild und Rückseite mir ansehe und dann die Zeichnungen im inneren ist das ein herber Qualitätssturz und das liegt nicht am Strich von Simonson, sondern an dieser wirklich furchtbaren 80er Jahre Kolorierung. Rot Grün und Gelb scheinen die einzigen Farben zu sein die durchgängig, flächen ausfüllen, alle anderen Farben werden mittels Pünktchen geregelt, was ich furchtbar finde, das ruiniert die Bilder meist und wirkt abschreckend, hinzu kommt dass die Farben die ohne Punkte geregelt werden sehr ungenau aufgetragen worden sind, bei Volstagg zum Beispiel geht die Farbe über sein Kostüm oft in die Landschaft oder es ist zu wenig so dass er weiße Ränder hat. So etwas geht nicht von Panini aus, sondern ist vermutlich der US Vorlage geschuldet, wäre mal interessant zu sehen wie die Ausgaben aussehen würden, würde man sie mit heutiger Technik neu kolorieren. Für mich das wirklich dicke Minus dieser Ausgabe und da kann man aber wunderbar sehen wie wichtig das Zusammenspiel ist, die Geschichte muss gut sein, die Zeichnungen müssen ansprechend sein und die Kolorierung muss passen, letzteres lässt man meist gerne außer acht.

Die Story hingegen gefällt mir, der erste Auftritt von Beta Ray Bill, der natürlich erst mal ein Feind ist und dann zum Freund wird und seinen eigenen Hammer erhält und mit Thor zusammen gegen die Monster kämpft die sein Volk bedrohen.
Simonson schafft den Spagat recht geschickt zwischen Sci-Fi und Fantasy, Thor und Bill reisen und Kämpfen im All und gleichzeitig gibt es Zwerge und Drachen und Asgard und Co.
Auch schön ist dass Asgard nicht nur erwähnt wird sondern in seiner Fülle gezeigt und genutzt wird. Man zeigt auch mal Balder und Volstagg oder Heimdall, Sif bekommt mal eine kleine Aufgabe, Loki und Lorelei machen mal mit und jeder hat so seine kleine Geschichte am Rande, was Asgard lebendiger erscheinen lässt als bei so manch anderem. Dazu wird schön in der nordischen Mythologie gekramt und das bringt ebenfalls Spaß.
Die Story um Bill ist eine einfach gestrickte Geschichte, die recht simpel aufgelöst wird, letztlich wollte Simonson wohl einfach eine Geschichte bringen die erklärt warum es keinen Dr. Donald Blake mehr gibt, denn die Gabe sich in eine normale Gestalt zu verwandeln erhält am Ende der verunstaltete Bill und Thor wird es genommen, wodurch es keinen Dr.Blake mehr gibt, nur noch Thor.
Lustig die Tatsache dass Marvel es sich mal erlaubt hat Superman bzw. Clark Kent einen Auftritt zu verschaffen, auch wenn er nur Clark genannt wird. Aber Thor bekommt dank Nick Fury nun also eine neue Identität und jeder würde ihn natürlich erkennen, daher kriegt er eine unechte 80er Jahre Pilotenbrille, die perfekte Tarnung! Dazu noch sein neuer Tarnname Sigurd Jarlson und die Haare zum Zopf gebunden, perfekt, wäre da nicht Fafnir der Drache der bekämpft werden will, mitten in New York.
Keine Ahnung was sich der Autor dabei gedacht hat, die eine Tarnidentität aufgeben und gleich eine neue und mega unglaubwürdige aus dem Hut ziehen. Ja es ist mit einem Augenzwinkern in Richtung Superman, dennoch hätte er hier einfach Thor Thor sein lassen können, anstatt so ein Blödsinn. Was ja auch gleich beim ersten Kampf dann ziemlich dumm ist, Sigurd bewirbt sich auf dem Bau, Fafnir kommt, Thor rettet den Tag, aber niemand fällt auf dass Sigurd Thor ist. Aha. Wenn man schon von diesem Manko weiß und drüber witzelt mit der hässlichen Brille, dann sollte man es wenigstens besser machen. Der letzte Teil ist dann halt der Kampf gegen Fafnir den Thor mit einem neuen Gehilfen bestreitet, den letzten Wikinger und das Ende ist ein wenig vorhersehbar gewesen.

So als Fazit kann ich sagen dass ich optisch nicht so angetan bin von der Ausgabe. Das Cover und die Rückseite zeigen was möglich gewesen wäre, die Story ist nun nicht der beste Thor den ich jemals gelesen habe, aber gerade der erste Teil mit Beta Ray Bill hat mir viel Spaß gebracht. Die Fafnir Geschichte und die neue Identität von Thor fand ich dann eher Mittelmaß.
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Alt 24.09.2021, 05:51   #13  
Marvel Boy
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Auch die Marvel Exklusiv Reihe ist für mich eine der Eckpfeiler der Paninientwicklung.
Der Thor Band ist vielleicht von der Verarbeitung der Zeichnungen nicht das non Plus Ultra, vom Inhalt her aber unantastbar für mich. Simomson hat bei Thor in etwa den Stellenwert für mich wie David beim Hulk.
Zeitlich liegen die enthaltenen Hefte vor denen des Special Heftes.

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Alt 24.09.2021, 07:23   #14  
LeoLurch
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Klar MS2 ist Mitte 90er und ME15 ist Anfang 80er. Ich will hier nicht von Ausgabe 1 zur Gegenwart lesen, eher was mir in die Finger kommt, also mal die Panini Reihenfolge, dann aber auch mal ein Klassiker oder eine Sonderausgabe zwischendurch. Die beiden Ausgaben habe ich nun so gewählt weil sie, neben der Klassiker Reihe so die ersten Paniniausgaben waren.
Ich glaube dass der Farbstil ein Grund ist warum Geschichten dieser Art kaum gebracht werden. Ich habe Panini aufgrund ihrer Veröffentlichungspolitik und der Schließung des Forums nicht mehr so aufmerksam verfolgt, aber bis dato gab es zum Beispiel nie das Mutanten Massaker, ein Klassiker, der auch mies gezeichnet ist, aber eine Ausgabe ist auf die auch heute noch gerne mal Bezug genommen wird.
Für Thorfans wäre es natürlich nett gewesen mehr von Simonson zu bekommen, ich denke aber dass die Ausgabe nicht so lief dass man das wirklich in Betracht ziehen konnte, sonst hätten wir sicher mehr bekommen.
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Alt 24.09.2021, 11:52   #15  
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1999 kam in der Reihe Marvel Exklusiv eine Thorausgabe, diese beinhaltete die ersten 7 Ausgaben von Walter Simonsons Arbeit bei der Serie als Autor und Zeichner.

Marvel Exklusiv hatte glaube ich auch nur diesen einen Ausflug für den Donnergott parat,.
Marvel Exklusiv 79, 95, 97, 98, 107 beinhalten auch Thor-Material.

Wenn man weiß, wo man ist, kann man sein, wo man will... (alter Fliegerspruch)
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Alt 24.09.2021, 18:18   #16  
Claus Bürvenich
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Auch als großer Kirbyfan muss ich zugeben, dass viele seiner älteren Sachen bzw früheren Runs nicht gut gealtert sind und tatsächlich sehr einfach gestrickt daherkommen, was damals aber so üblich war. Spätere Ausgaben bei F4 und Thor sprühen allerdings geradezu von Lees Ideenreichtum und Kirby gestalterischer Brillianz und Phantasie.

Vieles von Kirby Thor ist bei uns leider immer noch unveröffentlicht. Da gibt es u.a. einen großartigen Zyklus, in dem Thor sich auf die Suche nach Galaktus macht und dessen Ursprung präsentiert wird. Vieles von den F4 insbesonders ab den 60iger Nummern aufwärts ist zeitlos gut und wurde bei uns nur bei Williams in den 70igern veröffentlicht.

Mit Simonsons hochgelobtem Thor bin ich nie warm geworden, was überwiegend an der Elchkuh Beta Ray Bill liegt, die ich optisch lächerlich und extrem störend fand.

Geändert von Claus Bürvenich (24.09.2021 um 18:30 Uhr)
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Alt 27.09.2021, 20:42   #17  
Crackajack Jackson
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Interessant ist, dass sein Hammer ihm nicht mehr gehorcht. Außerdem ist man sehr gespannt auf das Treffen von Thor gegen die dunklen Götter.
Der gefangene Odin zeigt die große Macht der dunklen Götter.
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Alt 28.09.2021, 18:38   #18  
LeoLurch
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Standard Peter Parker: Spider-Man 1



Gut, wenn ich was mache, dann so komplett wie es mir möglich ist, mit meinen bescheidenen Mitteln, daher unterbreche ich die Thor Serie für das Crossover mit Spider-Man. Letztlich ist das ja Marvels Essenz und Jurgens hat schon in der ersten Ausgabe die Rächer mitspielen lassen. Anders als bei DC bedarf es kein Weltuntergang für ein Crossover, sondern die leben in einer Stadt und laufen sich über den Weg, so entsteht das zusammenhängende Marvel Universum. Also auf zur Spidey Serie! Hier muss ich sagen dass ich Panini ein Problem hatte, denn Peter Parker: Spider-Man 1 ist ein Crossover mit dem erstaunlichen Spider-Man und ich finde es nachvollziehbar dass man in beiden Ausgaben je das erste Heft haben wollte, nun kommt dann aber der Umstand dass das zweite Heft in der Ausgabe das Crossover mit Thor ist, wir haben hier also zwei Crossover im Heft, was ein wenig unglücklich wirkt. Die Alternative wäre gewesen das Thor Crossover komplett in Thor zu bringen, was dann wieder Jammerei von den Spideyfans nach sich gezogen hätte, da ein Spidey Heft ausgelagert gewesen wäre. Außerdem ist es natürlich lukrativer das Crossover wirklich wo anders zu haben, damit man beide Serien kauft. Wie gesagt etwas unglücklich für Spider-Man Gelegenheitsleser, die einfach mal die Nummer 1 kaufen und dann zwei angefangene Storys bekommen, aber was soll man machen?
Ich beziehe mich nun nur auf die zweite Geschichte im Heft, denn die erste hat ja nichts mit dem Donnergott zu tun.
Die beiden Tokkots reimen nun ziemlich dämlich und eigentlich ist das die Geschichte auch schon, Thor und Spider-Man vs. die beiden Trottel, glücklicherweise hat sich der Typ ja 1x geteilt, damit beide einen Gegner haben und natürlich ist Tante May mal wieder von einem Schwächeanfall geplagt und Hannah hilft ihr und beide kommen in Gefahr.
May verhält sich auch wie der letzte senile Trottel auf Gottes Erden, man kommt aus dem Krankenhaus und die Gefahr kommt. Peter sagt er muss Fotos für die Zeitung machen und sie rennt hinterher, weil er ja ihr Rezept hat und sie braucht dann ihr Medizin auch sofort, weil sie sofort einen Anfall bekommt und wie immer kurz vorm abkratzen ist. 1000x schon gelesen und oh Wunder, auch beim 1001x ist das weder originell, noch spannend. Auch dass die Tokkots nun dämlich reimen gefällt mir nicht, genauso wenig wie dass Thor seinen Mittels Kraft besiegt (was okay ist) und Spider-Man, weil sein Pager los geht und der Dämonentyp das piepen nicht erträgt und daher aufgibt. WTF
Selten habe ich einen dämlicheren Einfall gelesen, allem Anschein nach hatte Howard Mackie absolut keine Lust auf diesen Crossover so zäh und lieblos wie er es gestaltet, es bringt auch die Storyline um Thor und die dunklen Götter keinen Schritt weiter, der/die Tokkots verschwinden einfach und sind weg. Tag gerettet und die Dramaqueen May stirbt natürlich nicht, wenn die das Medikament so dringend braucht, warum geben die ihr das im Krankenhaus nicht? Und als altes, gebrechliches Nervvieh wird sie kaum Kilometer weit gerannt sein, das Krankenhaus müsste also um die Ecke sein... Ich weiß schon warum ich so selten Spider-Man lese, so eine Story ist echt wie man es nicht macht.
Die Zeichnungen sind wieder von Romita Jr. wie auch schon in der Thor Serie, ich mag Spider-Man von ihm nicht so, aber so ist die Geschichte wenigstens aus einem Guss gewesen, dennoch bin ich froh dass nun wieder Dan Jurgens als Autor am Start ist, ich bin mir gerade nicht sicher ob Howard Mackie mir jemals schon etwas wirklich gutes geliefert hat...
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Alt 28.09.2021, 21:39   #19  
Kain
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Die „Ghost Rider“-Serie mit Dan Ketch in der Titelrolle. Anfang der 90er.
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Alt 08.10.2021, 12:13   #20  
LeoLurch
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Standard Die Rächer 4



Die Exemplars kommen zurück um den Juggernaut zu fangen und ihn zu bestrafen, da er den achten Tag verhindert hat, dieser braucht Hilfe und wendet sich an die Rächer. Mitten in New York erscheint dann ein fliegendes Gebäude, was einfach mal Gebäude einreißt und auf dem die Exemplars herumschwirren. Sie schnappen sich den Juggernaut um ihn hinzurichten.
Die Rächer greifen natürlich ein und werden erst mal besiegt, bis Cap eine Ansprache hält und die Typen an ihr altes Leben erinnert, zumindest bei Bedlam kommt er damit durch und die schaltet die anderen Exemplars aus, mehr oder weniger und die Typen verpissen sich dann auch schon wieder.
Nebenhandlungen der Rächer gibt es natürlich auch, die ich hier nun nicht groß anreiße.

George Perez macht hier eine gute Arbeit als Zeichner und Kurt Busiek hat hier wirklich gute Rächer Ausgaben abgeliefert. Das ist so eine Mischung aus klassischen Teamzusammensetzungen mit einem Schuss neuem Kram. Und wie aktuell ist das Thema was dort angerissen wird bitte? Und der Comic ist über 10 Jahre alt. Denn die Nebenhandlung ist dass die Öffentlichkeit auf die Rächer nicht gut zu sprechen ist und vor ihrem HQ demonstriert, weil sie Mutanten im Team haben und fast nur weiße Mitglieder. Dazu noch die Handlung mit den Brüdern des Geistes. Das macht schon alles Laune. Busiek hat tatsächlich auch mehr drauf mit den Exemplars als es beim 8 Tag der Fall war. Das sind einfach Gegner für eine Gruppe und nicht für Iron Man, Thor und Spidey. Die Geschichte ist dennoch eher nichtssagend, weil es gibt eigentlich keine wirkliche Entwicklung. Die Typen kommen, kloppen sich mit den Rächern und verschwinden wieder. Exakt wie vorher also.
Ich wollte die Ausgabe trotzdem noch mit rein nehmen, weil sie für mich eine Art Epilog zum Event ist, welchen man aber durchaus weglassen kann, der aber besser ist als das eigentliche Event. Wie immer habe ich nur die Ausgaben gelesen die mit den Exemplars zu tun haben, also irgendwie zumindest eine Miniverbindung zu Thor darstellen. So als Komplettfazit, der achte Tag war nicht das beste Crossover was ich gelesen habe. Die Exemplars wirken schon wie Schießbudenfiguren, die einfach nur zum umkloppen gemacht sind. Ich glaube hätten wir hier nun einen richtigen Abschluss bekommen, dass allen bis auf Juggi die Macht wieder genommen wird, hätte ich das besser gefunden und es hätte alles etwas aufgewertet, so hat man noch immer das Gefühl dass es noch nicht aufgelöst ist.
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Alt 09.10.2021, 19:43   #21  
LeoLurch
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Standard Der mächtige Thor 10



Nach dem Ausflug vom achten Tag geht es zurück zur Thor Serie, aber nicht zu der Geschichte mit den Enchanters, denn Thor 10 enthält das 1999 Special von Thor, sowie eine Kurzgeschichte aus der Holiday Ausgabe von 1991. Seltsame Wahl, da es eine Weihnachtsgeschichte ist und dieses Thorheft im Juli erschienen ist.
Die erste Geschichte erzählt uns wie Thor und Dr. Doom nach Onslaught zurück zur Erde kamen, das ging nämlich über Umwege, da eine Hexe sie abgefangen hatte, weil sie ein Fetisch für Leute hat die in der dritten Person von sich sprechen. Doom tötet sie und sie lässt Thor alles vergessen und schickt ihn zurück (Doom war schon vorher zurück zur Erde geflohen). Die zweite Geschichte ist dann halt ne Weihnachtsgeschichte, Sigfried hat die Vorräte fürs Dorf auf dem Boot und ist Mitten im Sturm seine holde Sia betet zu Odin dass er ihren Siggi ihr zurück bringt. Asgard wird von einem Troll bedroht der einen Asteroiden auf die Stadt der Götter lenkt. Scheiß Plan, denn Thor muss nur einmal mit dem Hammer gegen hauen und das Ding ist kaputt. Dadurch entsteht ein neuer Stern der Siggi nach Hause führt und Odin spielt anschließend noch Weihnachtsmann bei Sia.

Mehr oder minder ist gerade die erste Geschichte wirklich lahm. Dieses mal aber geschrieben und gezeichnet von Dan Jurgens. Aber wie gesagt, es ist halt einfach eine kleine Erklärung was passiert ist und warum Thor später zur Erde zurück kam als der Rest der Helden. Die Geschichte von Tom Defalco wurde von Sal Buscema gezeichnet und war in dieser Ausgabe ein einfacher Lückenfüller, da das Special zu lang war als dass man da noch eine zweite US Ausgabe hätte hinten dran hängen können. Finde ich aber nicht schlimm, denn die Ausgabe war, obwohl sie so kurz war, besser als das 1999 Special. Ich mag so Kurzgeschichten um die nordische Mythologie.
Da aber so wenig in der Ausgabe passiert ist hatte Herr Grass scheinbar ein Problem die Anmerkungen zu gestalten, er redet die eine Hälfte über eine Marvel Serie namens Witches, die es natürlich nicht nach Deutschland geschafft hat, als Grund dafür nennt er halt dass auch in der Thor Ausgabe eine Hexe war. Fand ich relativ uninteressant. Den zweiten Teil hat er dann besser gestaltet da er hier ein wenig auf die Unterschiede zwischen dem Comic Thor und dem der Mythologie eingeht. Alles in allem könnte man diese Ausgabe auch überspringen, wenn man nur den Jurgens/Romita Jr Run lesen wollte.
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Alt 10.10.2021, 12:01   #22  
LeoLurch
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Standard Der mächtige Thor 11



Vor gefühlten 1000 Ausgaben hat ein Wurm der Enchanters Odin und Thor gefressen, aber natürlich sind sie nicht tot und mit der Hilfe der Scarlet Witch entkommen sie und so ein Zufall, es sind drei Enchanters und drei Helden, also kriegt jeder einen und kloppt denjenigen auch ohne Probleme um. Die Enchanters waren also nicht mehr als Witzfiguren, wobei Thor erst jetzt merkt dass sein Gegner ne Frau ist und zwar seine Geliebte aus dem 1999 Special der letzten Ausgabe, aber war die nicht tot? Ja war sie, der Enchanter der die anderen Hampelmänner befreit hatte und in Thors Hammer ne WG gründen wollte, ist als die Hexe starb doch lieber ausgezogen und in ihrem Körper eingezogen.
Die Erklärung ist dass die Typen dank ihrer Talismänner zweifach leben können.
Das wirft bei mir Fragen auf... Odin hat einen getötet, wenn der aber 2x getötet werden muss, müsste der dann nicht noch am Leben sein? Damit wäre dieses ganze Rachegedöns ja irgendwie hinfällig, zumindest zu dritt.
Loki hingegen macht Urlaub bei Mephito und besucht Jake in der Hölle, anschließend nutzt er Jakes Körper um scheiße zu bauen. Der Polizist O'Neil liegt im Krankenhaus und Jake versucht ihn mit einem Kissen zu ersticken, nun wird er mal wieder von der Polizei gesucht und Hannah ist nun auch überzeugt dass Jake ein Verbrecher ist, aber Jake ist ein so guter Küsser dass sie ihm dann doch zur Flucht verhilft als Thor erscheint und sich wundert dass ein Jake durch die Gegend springt. Am Ende ist noch Mangog da der sich einen bösen Kelch klaut und ihm jemanden bringt.

Die Enchanters fand ich von Anfang an blöde, aber Jurgens schafft es zumindest das recht bedeutungslose Specialheft aus der letzten Ausgabe gut einzubinden in die Geschichte. Dass Thor nun herumjammert verstehe ich aber nicht so richtig, denn es war nicht seine Geliebte gegen die er gekämpft hat, der Enchanter hat nur ihren Körper übernommen, sie war, ist und bleibt tot. Ja sicher ist es schmerzlich eine Geliebte Person so zu sehen, aber es war nur die Hülle dieser Person. Interessant hingegen dass Sif natürlich entsetzt reagiert weil Thor mit ner anderen Knickknack gemacht hat und dann auch noch Hannah auf der Erde hat, die er nun plötzlich auch liebt. Das ist auch wieder seltsam, weil bisher hieß es dass er keine Gefühle für sie hat, sondern das Jakes Leben sei und nicht seines. Konsequent wäre es eigentlich dann mit ihr Schluss zu machen und nicht sie hin zu halten. Alles in allem ein seltsames, mittelmäßiges Heft, wobei ich die Idee ziemlich lustig fände wenn es einen Helden geben würde der mit einem verrückten sich den Körper teilt und der Irre immer dann die Kontrolle zurück erhält, wenn der Held aus dem Körper geht und zum Helden wird. Das würde dann immer das Dilemma verursachen: Ich darf nicht zu lange Superheld sein, sonst bringt meine Zweitidentität jemanden um, ich darf ihm nicht schaden, weil ich sonst auch nicht mehr bin und ich muss ihn in Freiheit behalten, weil ich sonst auch eingesperrt bin. Okay, geile Idee, gibt es glaube ich noch nicht, ich brauch einen Zeichner und werde dann reich...
Zurück zum Heft und vergesst meine brillante Idee... Mangog am Ende ist das Beste der Ausgabe, denn der Typ war schon beim ersten Auftritt so bekloppt dass man ihn einfach mögen muss. So ein unförmiger Klops, ich finde den total lustig und freue mich immer wenn er einen Auftritt hat.
Zu den Zeichnungen muss ich auch noch ein Wort verlieren, Romita Jr passt ja perfekt zu Thor, nur hätte ihm jemand die Spider-Man Serien wegnehmen sollen, mehr als das Titelbild hat er nicht hin bekommen wieder zwei US Ausgaben die von einem Gastzeichner, in diesem Fall Michael Ryan gezeichnet wurden. Er macht es auch nicht schlecht, hat aber auch keinen richtigen Stil den ich wiedererkennen würde oder auf den ich mich freuen würde. Tatsächlich finde ich dass Panini hier auch eine schlechte Veröffentlichung gewählt hat, der Einschub der 10 Ausgabe hätte ich früher gebracht, statt eine laufende Storyline 2x zu unterbrechen durch den 8 Tag und dann das Special. Ich vermute es ging nicht da es sonst zeitlich nicht gepasst hätte dass die Ausgaben vom 8 Tag alle im gleichen Monat erschienen, aber es wirkt halt nicht sonderlich gut, zumal wir in der nächsten Ausgabe gleich das nächste Thor Special von 2000 bekommen.
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Alt 29.09.2021, 00:21   #23  
excelsior1166
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Das waren die Bastei-Hefte "Der Geister-Reiter", nicht wahr?!
Die waren gut!
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Alt 29.09.2021, 04:59   #24  
Kain
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Beiträge: 2.353
Richtig.
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Alt 29.09.2021, 10:08   #25  
LeoLurch
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Beiträge: 1.669
Ich konnte mit dem GR noch nie was anfangen, das war immer so eine Optikfigur die davon lebt cool auszusehen, aber sonst halt nicht viel reißt, vielleicht hab ich aber bisher einfach das falsche gelesen oder mir sagt einfach der Held nicht zu. Wobei ich der Meinung bin dass eine gute Geschichte nicht von der Hauptfigur abhängig ist.
LeoLurch ist offline   Mit Zitat antworten
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