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12.10.2019, 01:45 | #1 |
Mitglied
Beiträge: 431
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underduck
Gerade bin ich in Auskunftslaune. 2020 sind 50 Jahre Eheauseinandersetzungen geschafft. Keine Ovationen bitte |
12.10.2019, 18:55 | #2 |
Mitglied
Beiträge: 431
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Genial. Habt ihr schon einmal auf einen Schaltplan eines alten
Fernsehers geblickt? So ungefähr kann ein Strickmuster aus- sehen. Wer das wertschätzt, hat die erste Runde gewonnen. Noch ein Hinweis für Briefmarkenneulinge. Es kursiert ein Haufen altes Gelumpe herum. An diesen Marken wurde viel getrickst. Von Stempelfälschungen bis zu Nachgummierun- gen ist alles dabei. Also hübsch wachsam sein. Geändert von Hardy (12.10.2019 um 21:30 Uhr) Grund: Text nachformatiert... |
13.10.2019, 03:27 | #3 |
Moderator Marvel (intern)
Ort: Delmenhorst
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Heist dass etwa, das meine drei Sechserblocks vom schwarzem Einser aus Bayern eine Fälschung sind?
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13.10.2019, 08:11 | #4 |
Moderator Deutsche Comicforschung
Ort: Leipzig
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Natürlich.
eckrt= |
13.10.2019, 22:12 | #5 |
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Das ist in diesem Falle nicht so tragisch. Bestimmte Fälschungen dieser Marke sind auch für einen hohen Ertrag gut. Möglicherweise kann sie sogar höhere Preise als das Original erziehlen. Die Briefmarkenwelt dreht sich stets nach dem Sammlerwillen. Und der ist unberechenbar
PS.: Mein Text ist jetzt ungeschlagen toll lesbar. Gut, nicht wahr? |
13.10.2019, 22:45 | #6 |
Moderator sammlerforen
Ort: Köln-Bonn
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... "mein Gott! Er hat es .... !"
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13.10.2019, 23:24 | #7 |
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Das konnte ich unmöglich erwarten, dass ein Niederknien auf mich einprasselt, sonst hätte ich meine Eigenlobfigur weggelassen.
Übrigens: Die Selbstklebemarken lassen sich im Wasserbad leicht ablösen. Hier haben die Jungs von der Post die Sammler im Auge behalten. Auch eingehende Marken, die keinen Stempel aufweisen, können so leicht wieder verwendet wer-den. Klebstoff vorausgesetzt. Geändert von Hardy (14.10.2019 um 06:58 Uhr) |
14.10.2019, 01:24 | #9 |
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Antackern ist ja wohl nicht erlaubt. Das nachträgliche Abstempeln hat damals der Postbeamte mit einem Kulistrich erledigt. Das sah sehr unschön aus.
Geändert von Hardy (14.10.2019 um 11:33 Uhr) |
15.10.2019, 14:59 | #10 |
Mitglied
Beiträge: 431
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Irgendwo stand geschrieben: Solange es Briefmarken gibt, gibt es auch Samm-
ler. Doch leider gibt es zu viele Postwertzeichen. Der 10er Bogen ist ein Ärger- nis und wirkt abschreckend. Ein Sammler hat wohl entnervt aufgegeben und wirft seine Schätze auf den Markt. Nominalwert über 5000 Euro. Sämtliche Bö- gen sind noch so verpackt, wie er sie im Abo bekommen hatte. |
15.10.2019, 15:23 | #11 |
Nachrichten
Beiträge: 20.721
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Ich denke, die Privatisierung der Post in den 90er Jahren hat dem Briefmarkensammeln geschadet.
Es ist ein Unterschied ob man Marken von einer staatlichen Behörde sammelt oder Marken eines gewinnorientierten Unternehmens. |
25.11.2019, 11:27 | #12 |
Geisterjäger
Beiträge: 7.335
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Hallo!
Ich kenne mich mit Briefmarken gar nicht aus (sammle Comics), habe aber ein Album mit Marken von meinem Vater geerbt. Wo kann ich den Wert schätzen lassen, bzw. direkt verkaufen? |
25.11.2019, 11:34 | #13 |
Moderator Preisfindung
Ort: OWL
Beiträge: 17.185
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Frag Anton, der kennt sich aus.
Mehr als ein Westfale kann der Mensch nicht werden! |
25.11.2019, 11:47 | #14 |
Kolumnist
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Ja, ich kenne mich tatsächlich aus. Verbindlich allerdings nur dann, wenn ich die Marken 'in natura' sehen kann.
Wenn Du überhaupt keine Ahnung von Briefmarken hast, ist es wohl am besten, Du gehst in einen Briefmarkenladen und erkundigst Dich dort über den Wert des Albuminhaltes. Gehe aber davon aus, dass sich dafür niemand interessiert, selbst der Händler nicht. Wenn Dein Vater die Marken nur gelegentlich sammelte, sind in dem Sammelalbum mit Sicherheit keine kompletten Serien und somit kaum was wert. Leider stimmt die folgende Aussage noch immer: Wenn dafür nicht viel bezahlt wurde, bringt die Sammlung nichts ein. |
25.11.2019, 12:02 | #15 |
Geisterjäger
Beiträge: 7.335
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Danke. Ich kann mich nicht daran erinnern, dass mein Vater jemals Briefmarken gesammelt hätte, das müsste also alles aus der Nachkriegszeit stammen, als er noch Kind war.
Dann gucke ich mal, ob ich einen entsprechenden Laden in meiner Nähe finde. Einige Marken sehen wirklich schön aus. Aber ein weiteres Hobby will ich auch nicht beginnen. |
07.01.2022, 15:47 | #16 |
Mitglied
Ort: Preetz
Beiträge: 167
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Ich sammel seit vielen Jahren Briefmarken und bin Mitglied bei den Preetzer Philatelisten. Ich bin 50 und mit Abstand der Jüngste. Alle anderen sind in der Regel 70+.... Das ist recht unbefriedigend , da ich Tauschpartner auf Augenhöhe brauche. Damit meine ich nicht das Alter sondern die Tatsache, dass die Sammlungen der anderen kompletter sind, sie meine Tauschmarken selten gebrauchen. Dabei bin ich wahrlich kein Anfänger mehr.
Mein Sammelgebiet ist Deutschland, Österreich, Schweiz. |
08.01.2022, 13:58 | #17 |
Master of Desaster
Ort: NRW
Beiträge: 6.950
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Nicht böse gemeint: „Es macht keinen Sinn, ein totes Pferd zu reiten.“ (Alter Indianerspruch)
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08.01.2022, 14:46 | #18 |
Moderator sammlerforen
Ort: Köln-Bonn
Beiträge: 123.446
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Kommt doch immer auf die An- und Aussichten an.
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08.01.2022, 14:48 | #19 |
Mitglied
Ort: Bremen
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nur mit Comicmotiven...
Ich habe mal als Kind Briefmarken gesammelt, aber so mit 14 alles verkauft, einiges auch viel zu günstig ( 3.Reich ), aber irgenwie war ich auch froh dieses Zeugs loszusein.
Heute habe ich nur ein paar Briefmarken mit Comic Motiven, an sich ist das Sammelgebiet für mch genauso uninteressant wie Telefonkarten. Auf Flohmärkten und Börsen fällt mir immer wieder auf, daß die Münzsammler es irgendwie geschafft haben auch Publikum unter 40 zu gewinnen. Auch das Euro Starterset und die Sammelgoldmünzen waren da wohl ein guter Einstieg, wobei sich nur wenig als Geldanlage eignet. Warum haben die Numismatiker es im Gegensatz zu den Philatelisten geschafft neue Interessenten zu gewinnen ? Die Motive der Briefmarken (in D) sind in den letzten Jahren immer langweiliger geworden, stumpfe Automatenmarken, zudem in den letzten Jahren Marken ohne Motiv. Auch hat der Brief für die junge Generation kaum noch eine Bedeutung. Bei Münzen liegt schon mal ein eigener Materialwert vor, völlig wertlos wird keine Münze. Eine Goldmünze hat immer einen Eigenwert. Die Motive sind besser und es ist schon reizvoll Euromünzen Sets aus den Zwergstaaten zusammenzubekommen. |
08.01.2022, 17:58 | #20 |
Moderator Preisfindung
Ort: Reutlingen
Beiträge: 7.619
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Münzen werden auch öfters mal an Nichtsammler verschenkt, Briefmarken eher nicht...
Wenn man weiß, wo man ist, kann man sein, wo man will... (alter Fliegerspruch) |
13.01.2022, 16:16 | #21 |
Mitglied
Ort: Preetz
Beiträge: 167
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27.03.2022, 23:45 | #22 |
Mitglied
Beiträge: 3
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Mein Hobby Briefmarken sammeln
Ich sammele schon seid über 50 Jahren Briefmarken und habe aus Spaß eine kleine Website gebastelt. Wer mal reinschauen will, hier der Link.
Gruß Manfred https://www.hobbie-briefmarken.de |
28.03.2022, 00:35 | #23 |
Moderator sammlerforen
Ort: Köln-Bonn
Beiträge: 123.446
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Hallo Manfred, willkommen im Forum!
Ich sammel zwar keine Briefmarken mehr, aber dank deines Impressums kann ich dir das unverifiziert streichen. Die Verlinkung zu unserem Forum ist auch prima! |
23.05.2022, 21:23 | #24 |
Mitglied
Beiträge: 3
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Dankeeeeeeee
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23.05.2022, 23:24 | #25 |
Mitglied
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@Airship
Vor ein paar Tagen bekamen wir eine Urlaubskarte aus Mallorca. Die Briefmarke sah so aus: Porto EPYFVHAT Online Frankaturen greifen erfolgreich um sich. Kein Markenbild, kein aussagekräftiger Rundstempel ist mehr auszumachen. Doch das wird der Briefmarkensammelei nicht den Todesstoß versetzen. Ganz im Gegenteil. Sie wird, ähnlich der Schallplatte, neue Freunde finden werden. In Deiner Bund Sammlung ist Posthorn nicht vollständig. Wie kann das sein, bei den abstürzenden Preisen? Mit den Vordruckalben konnte ich mich nie anfreunden. Wie sollen dort Viererblöcke, Fehldrucke, Abarten usw. ansprechend untergebracht werden können? Mein hübscher Michel Spezial Katalog ist von 1992. Den werfe ich nicht weg, obwohl ich nix mehr sammele. Aber ich war tief mit dem Thema verbunden. Airship ist übrigens eine nette Userbezeichnung. Geändert von Hardy (24.05.2022 um 16:03 Uhr) |
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