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Alt 14.11.2010, 16:25   #26  
Xury
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Zitat:
Zitat von michidiers Beitrag anzeigen
(...) Dann hätte ich es für meine Freundin gekauft, die polnischer Herkunft ist. (...)
Besonders gut kommen die Polen nicht weg, die ja als Schweine dargestellt werden.
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Alt 14.11.2010, 16:37   #27  
Hinnerk
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Du hast die Überraschung verdorben!
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Alt 14.11.2010, 17:29   #28  
eck@rt
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Ole Frahm befasst sich seit 20 Jahren Tag und Nacht mit "Maus" und nichts anderem. Wenn der das nicht kennt, wer denn sonst?

Und? Wer war am Mittwoch da? Outen! Voll war der Saal ja.

eckrt
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Alt 14.11.2010, 17:53   #29  
michidiers
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Zitat:
Zitat von Servalan Beitrag anzeigen
Gerade dieser eigenwillige Satzbau zeichnet die ostdeutschen Dialekte aus: Das sind "native speaker"!
Damit meinte ich natürlich in meinem vorhergehenden Beitrag keine Englisch - native speaker., sondern ein jüdisch/polnischer Muttersprachler.

eckhard: Die Bude war voll bei Frahm und bei Dr. Sackmann, aber es war keine Menschenseele dabei, die ich kannte.

xury: Das stimmt wahrlich, aber ist kein Problem.

NAch dem letzten Vortrag des Künstlers "Atak" am Montag sende ich Underduck eine Fotostrecke von Auststellung und Vorträgen. Der wird die dann hier einstellen.
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Alt 14.11.2010, 17:58   #30  
eck@rt
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Zitat:
aber es war keine Menschenseele dabei, die ich kannte.
Wer kennt schon des Menschen Seele?

eckrt
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Alt 14.11.2010, 18:00   #31  
Hinnerk
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Zitat:
Zitat von michidiers Beitrag anzeigen
... und bei Dr. Sackmann, ...
Du brauchst hier im Forum Eckart nicht mit vollen akademischen Würden ansprechen.
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Alt 14.11.2010, 18:05   #32  
michidiers
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Zitat:
Zitat von Hinnerk Beitrag anzeigen
Du brauchst hier im Forum Eckart nicht mit vollen akademischen Würden ansprechen.
Das klingelte erst bei mir, als ich eckhards Profil öffnete, ich Spätzünder....

@eckhard: Ich bin übrigens der komische Vogel aus dem Zuhörerbereich, der zum Schluss noch ein Foto von Dir zusammen mit Deinem Eröffnungsdia gemacht hat.




Geändert von underduck (16.11.2010 um 21:33 Uhr) Grund: Bild eingefügt
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Alt 14.11.2010, 18:29   #33  
eck@rt
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Dachte ich mir schon. Fand ich sehr nett. Kannst du es mir mailen, wenn's was geworden ist? sackmann@comic.de

eckrt
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Alt 14.11.2010, 19:24   #34  
michidiers
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Ist unterwegs!
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Alt 16.11.2010, 08:11   #35  
michidiers
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Hier noch ein Kurzbericht über die letzten beiden von mir besuchten Vorträge:

vergangener Mittwoch: „Das ist doch keine Kunst – Comics als Literatur“ von Eckhart Sackmann. Eckhart referiert über die Einordnung des Comics als Literatur oder/und Kunst unter wissenschaftlichen Gesichtspunkten Dabei erklärt er in dem anschaulichen Diavortrag die Ergebnisse seine Forschungsarbeiten über das Thema Comic. Ist der Comic Kunst oder Literatur oder gar nichts von alledem? Und muss der Comic daher für sich selbst definiert werden? Ist der Begriff „Neunte Kunst“ nur der Versuch einer Aufwertung und der Begriff „Graphic Novel“ nur ein raffiniertes Marketinginstrument, um wieder im Buchhandel Fuß zu fassen? Bei seinen Ausführungen spannt er einen umfassenden Bogen von heutigen Veröffentlichungen bis weit zurück in die Zeit der ägyptischen Hochkultur und des römischen Reiches.


Gestern: "ATAK", Comic Künstler: Ritsche Ratsche – die Geburt des Comic im Bilderbuch Für den Comic-Künstler ATAK (Georg Barber, Künstler, Illustrator und Professor für Illustration in Halle) ist die deutsche Comic-Kultur ganz wesentlich vom Struwwelpeter Heinrich Hoffmanns von 1844 geprägt. Anlässlich des 200. Geburtstags von Heinrich Hoffmann verfassten ATAK und Comic-Künstlerkollege Fil eine zeitgemäße Cover-Version des Klassikers zwischen Pulp-Kultur und Poesie. Im Rahmen eines kurzweiligen Diavortrages stellte Atak dabei seinen Werdegang und seine Arbeiten als Verflechtung von Klassiker, Comic und Kinderbuch vor. Seine künstlerische Vielfältigkeit drückt sich dabei auch u.a. bei der Illustration dieses gezeigten Musikvideos aus:

Pimp von der Band „Monoland“ http://www.youtube.com/watch?v=4opyk...x=0&playnext=1

Hervorgehoben sollte übrigens auch sein unterhaltsames und sympathisches Auftreten werden.

Geändert von michidiers (16.11.2010 um 08:36 Uhr)
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Alt 16.11.2010, 18:03   #36  
michidiers
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So, ich habe unserem underduck eine Fotostrecke:
- von der sehr interessanten Ausstellung - 60 Jahre Comics aus Deutschland - ,
- von den Vortägen und Referenten,
- von den Ausstellungen zum zweiten Schwerpunktthema "China",
- von der Kibum

gemacht. Es sind einige sehr interessante Bilder davon herausgekommen.

Zu der Ausstellung (60 Jahre Comics aus D.) will ich noch kurz anmerken, dass es eine etwas abgespeckte Leihgabe der Goethe-Universität Frankfurt ist, die mit Arbeiten von Studenten der Carl von Ossietzky Universität ergänzt wurde.
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Alt 16.11.2010, 18:20   #37  
underduck
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Dann mach mal zwei oder drei Hilfsbeiträge auf, in die ich dir morgen die Bilder einbauen kann. Heute schaffe ich das nicht mehr.
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Alt 17.11.2010, 07:51   #38  
michidiers
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Die 40er Jahre, die leisen Anfänge deutscher Comicproduktion.



"Bumm macht das Rennen" , bislang das erste bekannte deutsche Nachkriegscomic - 1947 Klaus Pielert



Jackel und Bastel - Hans Füsser 1948



erste erfolgreiche Serie: Nick Knatterton

.

Geändert von michidiers (20.11.2010 um 18:07 Uhr)
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Alt 17.11.2010, 07:52   #39  
michidiers
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Der erste große Boom der deutschen Comics in den 50er Jahre -
Helmut Nickel, Hans Rudi Wäscher.

















.

Geändert von michidiers (20.11.2010 um 18:11 Uhr)
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Alt 17.11.2010, 07:52   #40  
michidiers
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Obwohl feute etwas verpöhnt, wurde die gesamte Ausstellung in Vitrinen gezeigt:











.

Geändert von michidiers (20.11.2010 um 18:16 Uhr)
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Alt 17.11.2010, 09:36   #41  
Peter Schaaff
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Standard Ausstellung '60 Jahre Comics'

Wie war denn die Ausstellung zum Thema 'Comics' in Oldenburg? Hat die jemand gesehen? Gibt es da Bilder der Exponate?

Ups - sehe gerade, daß es sich bei der Ausstellung quasi um eine Wanderausstellung handelt, die es so schon in Frankfurt, Leipzig und sonstwo zu sehen gab und zu der auch schon ein gleichnamiges Buch erschienen ist. Wie issen das Buch?

Textauszug aus dem KIBUM- Programm zu '60 Jahre Comics':
[...] Für die Gestaltung im Rahmen der KIBUM haben Studierende
der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg in Zusammenarbeit
mit dem Berliner Comic-Künstler MAWIL eigene Comics
gezeichnet, die eine Vielfalt an erzählerischen, thematischen und
künstlerischen Konzepten aus studentischer Sicht aufzeigen.
Die Ausstellung der Deutschen Nationalbibliothek wirft einen
umfassenden Blick auf 60 Jahre deutscher Comicgeschichte. Im
Zentrum stehen die wichtigsten Stoffe, Stile, Helden und Serien,
Erfolge und Kuriositäten des deutschen Comics, die prägenden
Autoren, Zeichner und Reihen, die in Taschenbüchern, Alben
und Heften unterschiedlicher Formate vorgestellt werden. Ohne
eine strenge Chronologie einzuhalten, folgt die Ausstellung
Etappen der Entwicklung über verschiedene Phasen, Phänomene
und Strömungen hinweg bis in die Gegenwart des Comics, lässt
Seitenblicke zu und fokussiert inhaltliche, buch- und mediengeschichtliche
und stilistische Schwerpunkte.

Geändert von Peter Schaaff (17.11.2010 um 10:07 Uhr)
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Alt 17.11.2010, 18:42   #42  
Hinnerk
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Eine hilfreiche Bemerkung des Übersetzers von Maus:

Zitat:
Den deutschen Leser wird es wundern, warum Wladek Spiegel man in dieser Übersetzung manchmal perfekt, manchmal gebrochen deutsch spricht. Tatsächlich verständigt sich Wladek in drei Sprachen, die verschiedenen Handlungs- und Zeitebenen zugeordnet sind. In Polen, während des Krieges und der Verfolgung, redet er, je nach Gesprächspartner, Jiddisch oder Polnisch - was der Autor (sein Sohn Art) als perfektes Englisch wiedergibt. Deshalb wird es in korrektes Deutsch übersetzt.
Als Überlebender in Amerika spricht Wladek ein gebrochenes Englisch, dessen jiddische Ursprünge die meisten amerikanischen Leser sofort erkennen würden. Um dieses «Yinglish» ins Deutsche zu transponieren, haben die Übersetzer einen analogen Sprachstil gewählt - also das gebrochene Deutsch eines Menschen, dessen Muttersprache Jiddisch ist.
Zu den typischen Merkmalen des Jiddischen, das dem Mittelhochdeutschen entsprungen ist, gehört zum Beispiel das Fehlen des Imperfekts, weshalb Wladek stets das Perfekt benutzt. Mit den Fällen nimmt es das Jiddische auch nicht genau: Dativ und Akkusativ fließen in der gemeinsamen Dativ-Form zusammen. Typisch ist auch die mehrfache Verneinung, und vor allem ist die Satzstellung anders als im Deutschen. Den Satz «Keiner konnte ihm einen guten Rat geben» würde ein Jiddisch-Sprecher auf deutsch etwa so konstruieren: «Keiner hat ihm nicht gekonnt geben kein gut'n Rat.» Wladek, kurzum, «jüdelt» nicht, sondern spricht analog zum englischen Original ein von jiddischer Grammatik geprägtes Deutsch.
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Alt 18.11.2010, 11:24   #43  
michidiers
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Zitat:
Zitat von Hinnerk Beitrag anzeigen
Eine hilfreiche Bemerkung des Übersetzers von Maus:
Danke, wirklich sehr interessant!!

@underduck: da waren doch noch mehr Bilder und ich hatte die doch alle extra Beschriftet...
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Alt 18.11.2010, 13:58   #44  
underduck
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Hättest du gestern deine Glückwünsche im internen Biergarten gelesen, dann gabe es jetzt hier schon ein paar gefüllte Hilfsbeiträge.

Mehr als 5 Bilder sollte ein CGN-Forenbeitrag nicht beinhalten.
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Alt 18.11.2010, 14:07   #45  
michidiers
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Die neuen Wege und Aussichten deutscher Comics






Comics und Avantgarde



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Geändert von michidiers (20.11.2010 um 18:17 Uhr)
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Alt 18.11.2010, 14:08   #46  
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Unbekannte Comicfigur! Wer kennt die von Euch????




Haarmann - ein Versuch der Veröffentlichung eines expressionistischen Comics, leider fiel es beim Publikum durch und es blieb bei der Nummer 1








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Geändert von michidiers (20.11.2010 um 18:19 Uhr)
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Alt 18.11.2010, 14:08   #47  
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"Graphic Novels" - ein wichtiger Schritt zur Anerkennung des Comics als Kunst und Literatur, ...oder nur ein gelungenes Marketingmittel?















Da diese Ausstellung eine Gemeinschaftsausstellung gewesen ist, wurden auch Arbeiten von Studenten der oldenburger Carl von Ossietzky Universität gezeigt.


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Geändert von michidiers (20.11.2010 um 18:23 Uhr)
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Alt 18.11.2010, 14:09   #48  
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Ole Frahm bei seinem Vortrag über die Erscheinung "Graphic Novel"



Der sympathische Künstler ATAK während seines Vortrages



Zwei Bilder von der KIBUM (Kinderbuchmesse). Was mich freute, war die Tatsache, dass Comics gleichberechtigt neben den Büchern lagen. Vor 10 Jahren war das noch undenkbar.






Barbapapa, ältere werden sich an die Vorabendserie aus dem ZDF erinnern


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Geändert von michidiers (20.11.2010 um 18:29 Uhr)
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Alt 20.11.2010, 10:31   #49  
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Hier noch ein kleiner Bericht zur Erst-Ausstellung in Frankfurt 2008:
http://www.comic.de/reporter/dnb08/dnb08.html

eckrt
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Alt 20.11.2010, 18:32   #50  
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Neben Comics war der diesjährige Schwerpunkt der KIBUM das Land China. Daher waren u.a. auch der chinesische Comickünstler „Benjamin“ und die Kinderbuchautorin und Zeichnerin Yaxin Yang mit einer Ausstellung und Workshop vor Ort.









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