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Alt 24.07.2020, 06:57   #1  
Crackajack Jackson
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Sowohl John Sinclair, als auch Perry Rhodan habe ich früher sehr gerne gelesen.
Würde ich auch heute gerne mal wieder einsteigen. Aber die Zeit ist eben begrenzt.

Man muss sich für eine, oder zwei Sachen entscheiden. Irgendwann hört sonst der Spaß auf und wird zur (Lese) Last.
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Alt 24.07.2020, 09:03   #2  
LaLe
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In der Anfangsphase von Perry Rhodan standen ganz klar Gründung und Aufbau des Solaren Imperiums im Vordergrund. Da war es ein Überlebenskampf der Menschheit in einem Weltall voller Feinde, die die Emporkömmlinge kleinhalten, wenn nicht gar vernichten wollten, Dass dieser Überlebenskampf mit militärischen Mitteln geführt wurde kam dann Ende der 60er - wen wundert´s - nicht mehr so gut an. Die Faschismusvorwürfe, die auch in einer berühmt-berüchtigten Ausgabe des Monitors "verarbeitet" wurden, zeugen allerdings von einer bestenfalls oberflächlichen Fehlinterpretation. Autoren wie Clark Darlton, Kurt Brand, William Voltz oder H. G. Ewers derartiges Gedankengut zu unterstellen ist schlicht bösartig und infam. Und auch der Vergleich mit dem Landser (die heißen jetzt Weltkrieg) trifft IMO nicht zu.

Mit den 500ern übernahm dann William Voltz vom erkrankten K. H. Scheer die Exposeführung. Auf die Dekonstruktion des Solaren Imperiums folgte eine Phase der Erforschung des Weltalls, die schliesslich in die Entwicklung des Zwiebelschalenmodells mit höheren Wesenheiten und dem Moralischen Kode als eine Art DNA des Universums/der Universen mündete . Der Bogen "Peace and Love" wurde dann allerdings auch deutlich überspannt und die Serie driftete in den 1200ern stark ins Esoterische ab.

Es folgte dann mit den Zyklen um Cantaro und Linguiden (die beide sehr unterschiedlich geraten sind) das große Reinemachen gefolgt von der Feldhoff-Ära. Die baute auf dem kosmologischen Modell, das Voltz entworfen hatte auf und verband das Forschungselement mit groß angelegten Auseinandersetzungen. Die Zyklen um die Große Leere und Thoregon hatten zwar ihre Längen (es waren die Bände 1600 - 2199), ich würde die aber als eine der besten Phasen der Serie bezeichnen. Vielen war Feldhoffs Geschichtsschreibung allerdings zu dystopisch.

In der Post-Feldhoff-Ära habe ich zwar noch lange durchgehalten, die von Uwe Anton gestalteten Zyklen Stardust (basierend auf den Ideen des viel zu früh verstorbenen Robert Feldhoff) und Neuroversum fand ich allerdings bestenfalls ermüdend. Und so stieg ich Mitte der 2700er aus als das neue Expo-Duo Vandemaan/Montillon nicht in der Lage war mir binnen eines Jahres zu vermitteln welcher Art die Geschichte ist, die sie mit dem Zyklus um das Atopische Tribunal erzählen wollten. Den Wiedereinstieg bei Band 3000 habe ich dann auch nach etwa 10 Heften schnell abgebrochen, weil der nicht ansatzweise das war, was ich mir erhofft hatte und die arg bemüht wirkende Verzögerungstaktik zum Zyklusstart derart nervtötend war, dass ich keine Lust hatte auf die Auflösungen zu warten. Auf viele Antworten warten die Leser mit aktuell Band 3075 wohl noch immer. Dafür springen aber viele Altleser wegen des gefakten Todes von Gucky im Karree.

Wen der Umfang der Serie abschreckt, sollte sich einen Zyklus (in der Regel umfassen die 100 Hefte) rauspicken, der ihm von der Grundthematik her gefallen könnte.
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Alt 24.07.2020, 09:17   #3  
Crackajack Jackson
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Ist halt immer die Frage, in welche Welt Du dich begeben willst oder auch:
viele verschieden Stories, oder eine durchgehende Serie.

Meistens gewinnt da die Diversität.

Serien haben immer mal zwischendurch einen Hänger.
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Alt 24.07.2020, 09:18   #4  
LaLe
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Wie gesagt, deshalb speziell zu Perry Rhodan mein Rat, sich auf einen Zyklus zu beschränken.

Serien, die mir neben den oben genannten richtig gut gefielen waren im Gruselsektor

- Dämonenkiller
- Tony Ballard (das fantastische Element war dort sehr viel ausgeprägter als bei John Sinclair
- Macabros (sehr speziell)
- Professor Zamorra (ich mochte immer die Geschichten um die Druiden und die EWIGEN)
- Der Hexer (Cthulhu-Mythos)
- Vampira.

Aus anderen Genres waren richtig gut

- Die Abenteurer
- Bad Earth
- Dragon (die komplette Weltbild-Edition verticke ich gerade in der Bucht).

Leider nie gelesen habe ich

- Terranauten
- Mythor
- Damona King.
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Alt 24.07.2020, 09:22   #5  
Crackajack Jackson
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Zitat:
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Wie gesagt, deshalb speziell zu Perry Rhodan mein Rat, sich auf einen Zyklus zu beschränken.

.
Welche schlägst Du da vor?

Gleich am Anfang, die Suche nach dem ewigen Leben hat mir sehr, sehr gut gefallen.

Auch die Meister der Insel und die Straße nach Andromeda sind toll geschrieben.
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Alt 24.07.2020, 09:32   #6  
LaLe
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Wem die MdI gefallen, der dürfte auch am Folgezyklus "M87" (300 - 399) seine Freude haben. Es sei denn, er versteht den als Plagiat. Und als späterer Zyklus wäre dann m. E. "Die Cantaro" (1400-1499) geeignet.

Wenn man die Suche nach dem ewigen Leben zu schätzen weiß, wäre evtl. "Die Linguiden" (1500-1599) was. Das ist mein Lieblingszyklus und ohne zu viel verraten zu wollen, der beginnt damit, dass ES die Zellaktivatoren zurückfordert. Der ist vom Aufbau her aber sehr anders und vielen gefiel der gar nicht. Er kommt so ganz ohne Gut-Böse-Schema aus und ein Feind im eigentlichen Sinne ist nicht greifbar. Im Gegenteil müssen sich die ZA-Träger fragen was sie legitimierte derart erwählt (potentiell unsterblich) gewesen zu sein. Ich finde das Setting schlicht genial.
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Alt 24.07.2020, 09:34   #7  
Crackajack Jackson
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Hört sich wirklich interessant an.
Von "ES" habe ich immer sehr gerne gelesen.

Die Linguiden hole ich mir dann am besten als Silberband.
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Alt 24.07.2020, 09:53   #8  
betamax
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Standard Sind Romanhefte out ?

Habe dies oft in den letzten Jahren gehört und verkaufstechnisch ist da auch etwas dran. Auf den Flohmärkten ( in der guten alten Vor-Corona Zeit ) wurde der Verkauf immer schwächer. Lediglich nach "Sinclair" wurde selten mal gefragt, bei "Perry Rhodan" eher nach den silbernen Hardcovern. Ganz, ganz selten mal nach "Jerry Cotton".

Wenn ich dies mit den 80ern vergleiche, da habe ich auf dem Flohmarkt tütenweise Romanhefte verkauft

Die Auflagen werden auch drastisch heruntergegangen sein, aber BASTEI verdient mit den Romanheften auch heute noch Geld, während man im E-Book Bereich Millionen verbrannt hat.

Die Zukunft sehe ich eher düster. Neustarts wie bei "Perry Rhodan" verfangen nicht bei neuen Lesern. Leser unter 40 wirds nicht mehr viele geben.

Einen Vorteil hat die Demographie aber auch, in den 80ern/frühen 90ern wurde ich ständig von "Landsern" belagert, ganz am Anfang hatte ich die Romane noch im Angebot, habe mir da als Jugendlicher zu wenig Gedanken drum gemacht, aber ich war dann die "heldenhaften Erlebnisse" ehemaliger Ritterkreuzträger und Hitlerjungen mehr als leid, habe die "Landser" Romane alle auf einen Schlag an einen Trödler verscherbelt und die Zielgruppe in die Wüste geschickt.

Seit der Jahrtausendwende hat mich auch kein "Kunde" mehr nach "Landser" gefragt.
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Alt 24.07.2020, 09:45   #9  
LaLe
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Da wirst du aber eine Weile warten müssen.

Die Zyklen gibt es für ganz kleines Geld in der Bucht. Im April ging "Die Linguiden" (die komplette Erstauflage) für € 16,70 incl. Versand über den virtuellen Tisch. Und wer nicht warten kann, bekommt die für € 30,- als Sofortkauf.
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Alt 24.07.2020, 12:55   #10  
LaLe
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Solang du damit nicht bis zur Zeit nach der Rente wartest ...
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Alt 25.07.2020, 11:46   #11  
LaLe
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Ich gebe mal einen Eindruck wieder.

Früher wollten Autoren Geschichten erzählen. Heute wollen Sie beweisen, dass das Germanistikstudium nicht für die Tonne war.
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Alt 25.07.2020, 11:51   #12  
underduck
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... und was haben sie im Endeffekt davon? ...
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Alt 25.07.2020, 14:37   #13  
Peter L. Opmann
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Heute war ich mal wieder an einem Gratis-Buchregal, und angesichts dieses Threads ist mir aufgefallen, wie viele Heftromane dabei waren. Das waren aber alles Frauen-Sachen: Liebesromane, Fürstenromane, Heimatromane, Arztromane...

Das beweist natürlich nichts, aber mir kam der Gedanke: Romanhefte sind eher was für Frauen und halten sich auch in diesem Bereich, während Männer einfach zum Großteil nicht mehr lesen - nicht mal mehr "Jerry Cotton".
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Alt 25.07.2020, 21:54   #14  
pecush
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Zitat:
Zitat von LaLe Beitrag anzeigen
Ich gebe mal einen Eindruck wieder.

Früher wollten Autoren Geschichten erzählen. Heute wollen Sie beweisen, dass das Germanistikstudium nicht für die Tonne war.
Im Germanistik Studium lernst du viel. Aber nicht, wie man Geschichten schreibt. Schon gar nicht solche, die du lesen willst. Das kannst du oder kannst es nicht.
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Alt 25.07.2020, 15:04   #15  
LaLe
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Das liegt wohl eher daran, dass Männer zum Sammeln neigen.

@underduck

Ein Eindruck meinerseits, keine Doktorarbeit zum Thema. Aber vielleicht schreibt ein Germanist nur ungern "Schund" und versucht den Heftchen über sein Geschwurbel ein wenig ... "Klasse" zu verleihen?
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Alt 25.07.2020, 15:25   #16  
Crackajack Jackson
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Es gibt heutzutage viel mehr andere Zerstreuungsmöglichkeiten als früher. Netflix und Co. haben den Leuten viel von ihrer Freizeit genommen.
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Alt 25.07.2020, 15:35   #17  
Peter L. Opmann
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Du meinst, deshalb werden keine Heftromane mehr gelesen?
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Alt 25.07.2020, 15:45   #18  
underduck
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So ist es.

Hätte es dieses riesige, verführerische Angebot von Zerstreuung schon zu unseren Zeiten gegeben, hätte es Romane und Comics in der bekannten Form so nicht gegeben.
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Alt 25.07.2020, 15:46   #19  
Crackajack Jackson
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Es kann ein Mosaikstein sein.
Das Leben selbst wird immer hektischer. Da passen lange Serien nicht mehr rein.
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Alt 25.07.2020, 15:51   #20  
LaLe
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Ging es nicht darum, dass in Bücherschränken mehr Frauenhefte statt Männerhefte zu finden sind?
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Alt 25.07.2020, 16:11   #21  
Peter L. Opmann
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Zitat:
Zitat von LaLe Beitrag anzeigen
Ging es nicht darum, dass in Bücherschränken mehr Frauenhefte statt Männerhefte zu finden sind?
Das war meine ursprüngliche Idee. In Supermärkten sehe ich auch nur noch romantische oder Schicksalsromane für Frauen, keine Western, keine Krimis, keine Fantasy oder Science Fiction - und glücklicherweise auch keine Landser mehr.
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Alt 25.07.2020, 16:05   #22  
Crackajack Jackson
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Kommt immer auf die Serie drauf an:
Arztromane - Frauen
Perry Rhodan - Männer
John Sinclair- gemischt.
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Alt 25.07.2020, 16:14   #23  
Alga
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Obwohl der Heftroman schon lange "tot gesagt" wird, ist der Serienausstoß bei Bastei (immer noch) recht hoch. Wirtschaftlich scheint es sich wohl irgendwie zu rechnen.
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Alt 25.07.2020, 17:10   #24  
falkbingo
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Zitat:
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Arztromane - Frauen
Perry Rhodan - Männer
John Sinclair- gemischt.
Stimmt so auch nicht. Meine Frau ist in ihrem ganzen Leben noch nicht auf die Idee gekommen Arztromane, Schlossromane etc. zu lesen.
Sie hat allerdings früher Jerry Cotton, John Sincair und auch Perry Rhodan gelesen. Diese allerdings nur in den Anfängen der Serie. (Wanderer, Ewiges Leben, Arkon etc.) Ich habe immer wieder versucht, sie zum lesen des MdI Zyklus zu überreden, aber das hat nicht funktioniert. Ich selbst habe gerade diesen Zyklus gefühlt 10 mal in den letzten 40 Jahren gelesen.
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Alt 25.07.2020, 17:24   #25  
Crackajack Jackson
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Sind schon tolle Ideen dabei.
Die Transmitterstrasse nach Andromeda, Icho Tolot, Sherlock und die Crest III.

Unter den Meistern hätte ich mir allerdings mehr vorgestellt.
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