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16.04.2024, 10:56 | #1 |
Mr. Lexikon
Ort: Berlin - Rote Insel
Beiträge: 6.141
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Tut mir leid, Bhur. Aber die Texte eines Autors nach seinem Tode und ohne Druck inhaltlich zu verändern, ist das Gegenteil von Respekt, ganz egal, wie viele Wörter betroffen sind. Du weißt, daß das nicht zu verteidigen ist.
@Choui: Du hast natürlich Recht, das Ganze ist nicht aus Angst gekommen, sondern aus innerer Überzeugung. Diese ist trotzdem eine Unterwerfung unter den Wokismus, wenn auch eine freiwillige. Natürlich betrifft das nicht die ganze Redaktion, aber offenbar die entscheidende Stelle. Der Rest der Besatzung macht wohl oder übel mit. |
16.04.2024, 11:40 | #2 |
Moderator sammlerforen
Ort: Köln-Bonn
Beiträge: 123.629
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Ich habe mich schon zu Lebzeiten von Frau Dr. Erika Fuchs geärgert, dass bei Ehapa die originalen Barkstexte ohne Not einfach verändert wurden und sie selbst im Ruhestand erst im Nachhinein daüber von Verlagsmitarbeitern informiert wurde.
Trotzdem wurde sie weiter als Texter genannt, da sie ja das Markenzeichen war. Erst nach heftigen Protesten der Donaldisten hat man eine Zusatzinfo bei Änderungen in Neuerscheinungen angebracht. Einfach nur peinlich, sowas! |
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Stichworte |
1976, 1977, abrafaxe, klassik-ausgabe |
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