www.williams-marvels.de |
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18.02.2015, 14:07 | #1 |
Moderator sammlerforen
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18.02.2015, 14:08 | #2 |
Moderator Preisfindung
Ort: OWL
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337-343 ist als Marvel Exklusiv 15 bei Panini erschienen.
Mehr als ein Westfale kann der Mensch nicht werden! |
18.02.2015, 19:14 | #3 |
Panini Fan-Forum und INCOS Mod
Ort: Hooksiel
Beiträge: 3.250
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Marvel Exklusiv # 15 (Panini)
Die Spinne-Taschenbuch # 26 (Condor) Die Spinne-Magazin # 125 (Condor) Marvel Comic-Sonderheft # 24 (Condor) Die Spinne-Magazin # 126 + 127 (Condor) Die Rächer-Taschenbuch # 12 (Condor) Die Spinne-Magazin # 128 - 130 (Condor) Damit müßte der Wintertruhen-Plot abgeschlossen sein. Danach ging es nach einer Fill-In-Geschichte von Bob Harras in 5 Thor-Taschenbüchern von Condor mit dem Simonson-Run weiter. |
18.02.2015, 22:01 | #4 |
verstorben
Ort: am Rhein
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Vielen Dank, in welcher Nummer ist denn die Fill In Geschichte?
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20.02.2015, 15:35 | #5 |
Mitglied
Ort: Bergisches Land
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Vielen Dank für diese Aufstellung,da werde ich die weitere Story ( nach dem Hachette Band mit Nr. 337-343 ) nochmals Lesen da ich bis auf die Tb´s die Hefte habe! Ich hatte mich seinerzeit auch geärgert das nach Marvel Exklusiv 15 Ende war obwohl im Band Demnächst mehr steht...
Geändert von EC-Fan (20.02.2015 um 15:40 Uhr) |
20.02.2015, 17:42 | #6 | |
Mitglied
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Zitat:
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18.02.2015, 14:16 | #7 |
verstorben
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Vielen Dank Lothar.
Nur ein wenig, da die Thor Comics in mindestens drei Publikationen des Condor Verlags geführt wurden! Vielleicht hat ja jemand eine genaue Auflistung! |
18.02.2015, 15:44 | #8 |
Moderator NUFF!
Ort: im Norden
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18.02.2015, 18:51 | #9 |
Moderator Marvel
Ort: der Dosenöffner wird geduldet !
Beiträge: 28.796
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Da könnte es drin stehen...
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20.02.2015, 17:46 | #10 |
Mitglied
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Übrigens, Marvel Exklusiv Nr. 15 ist sicherlich eine Empfehlung, aber der Hachette Band Nr. 4 (Thor - Der letzte Wikinger) ist vom Druck deutlich besser. Also lieber hierzu greifen.
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20.02.2015, 22:01 | #11 |
verstorben
Ort: am Rhein
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Ich würde es begrüßen wenn die Hefte 337 - 400 auf Deutsch erscheinen würden. Denn letztendlich endet die Geschichte um den Feuerdämon und der scheinbare Tod von Odin erst mit Band 400.
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22.02.2015, 23:04 | #12 | |
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Ich habe mal angefangen, mich mit einem Freund über die frühen "Fantastischen Vier" auszutauschen. Er will sich zwar nicht ins Forum hier einklinken, hat mir aber ein paar ganz interessante Denkanstöße geliefert, die ich auszugsweise zitieren will:
Zitat:
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02.03.2015, 07:46 | #13 | |
Mitglied
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Zitat:
Aber bevor die Kür beginnt, erst die - angenehme - Pflicht: FABLES 23 - Camelot – Bill Willingham, Marc Buckingham Inhalt: Nach dem Tod einer der populärsten Figuren der Fables (PB #22) ist der große Kehraus angesagt und ein großer Scherbenhaufen muss eingesammelt und geordnet werden. Doch damit nicht genug: Rose Red, die streitbare Schwester von Snow White, hat es sich nach einer Eingebung in den Kopf gesetzt, ein modernes Camelot zu errichten und geeignete Ritter einer neuen Tafelrunde um sich zu scharen. Anlässlich dessen steht ein Auswahlspektakel an, bei dem sich die zahlreichen Bewerber untereinander messen müssen. Es ist schon ein ziemlich schwerer Klotz, dieses gut -250- Seiten dicke Paperback. Es enthält die elf US-Einzelhefte #130 - #140, worin die namensgebende Hauptstory „Camelot“, die sich über sechs Ausgaben erstreckt, eingebettet ist. In dieser Ausgabe zeigt sich Bill Willingham nach dem erzählerisch ein wenig fad geratenem Paperback #22 wieder als ein Autor von spannender Komik, mit einem starken Sinn fürs Szenische und einer Erzähltechnik, die sich angenehm von anderen Serien absetzt. Ich vergleiche diese noch immer erstaunlich frische Serie mittlerweile gerne mit einem breiten Fluss mit zahlreichen dünnen Seitenarmen, die sich abzweigen und sich irgendwann später wieder mit dem Hauptstrom verbinden. Viele der wichtigen Informationen kommen dabei erst nach und nach herangeschwommen, und ergeben erst dann ein ganzes Bild, wenn es für das Verständnis erforderlich ist. Daher ist es fast unmöglich, alle kleinen Einzel- und Nebengeschichten, die sich um den Hauptstrang „Camelot“ bewegen, zu erklären. Man kann sich aber immer sicher sein: alles ergibt irgendwann einen Sinn. Ich bin überzeugt, dass Willingham es noch bis zum Abschluss der Serie schafft, alle kleinen und großen Seitenarme zum Hauptstrom zurückzuführen, auch wenn er nur noch zehn Ausgaben bis zum Ende der Serie Zeit hat. Und wenn dann doch nicht alle Fässer am Ende geschlossen werden, so wird er einige offene Handlungsfäden sicherlich dafür verwenden, um kleine, weitererzählende Miniserien um einzelne Charaktere zu schaffen. Dass die Fables, die meines Erachtens noch immer ein großes, erzählerisches Potential in sich bergen, so mir nichts dir nichts von der Bildfläche verschwinden, halte ich für sehr unwahrscheinlich. Zu sehr haben sich Bigby Wolf und Co. dafür in das kollektive Gedächtnis der Leser festgesetzt. Ein dickes Lob möchte ich an dieser Stelle noch an die Übersetzerin Gerlinde Althoff aussprechen, die es immer wieder versteht, schöne deutsche Sätze und Formulierungen aus ihren Übersetzung aus dem Englischen zu bilden. Ferner entwickelt sich Hauptzeichners Marc Buckingham in meinen Augen immer mehr zu einem modernen Jack Kirby. Er führt mir vor, dass auch klassische Elemente der Comickunst aus den 50er-70er Jahren durchaus seinen Platz in modernen Comics haben können. Fazit: Noch immer erfrischend wie zu Beginn. Die Fables wollen einfach nicht langweilig werden. |
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02.03.2015, 07:51 | #14 |
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02.03.2015, 09:31 | #15 | |
Operator 50er Jahre
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Zitat:
Eine Frage: mit "zehn Ausgaben" meinst du sicherlich 10 Bücher :-) ich befürchte aber, es soll "zehn Hefte" bedeuten :-( |
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04.03.2015, 11:03 | #16 | |
Mitglied
Ort: Oldenburg
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Zitat:
The Wake Scott Snyder/Sean Murphy Inhalt: Teil 1: Die auf Walgesänge spezialisierte Meeresbiologin Dr. Lee Archer wird vom US-Heimatschutzministerium zu einem Einsatz auf einer Unterwasser-Bohrstation tief unter dem ewigen Eis gerufen. Dort angekommen werden sie und weitere Wissenschaftler mit der wohl größten, aber auch wohl gefährlichsten Naturentdeckung der Menschheitsgeschichte konfrontiert. Teil 2: Zweihundert Jahre später ist der Erdball nach einer Flutkatastrophe fast vollständig von Wasser bedeckt. Die wenigen Überlebenden leben auf einer postapokalyptischen Erde und versuchen mehr schlecht als recht den zahleichen Bedrohungen aus dem Meer Herr zu werden. Eine von ihnen ist die junge Abenteurerin Leeward. Als sie einen seltsamen, aus der Vergangenheit stammenden Funkspruch einer gewissen Dr. Lee Archer erhält, macht sie sich auf die gefahrvolle Suche nach der Quelle dieser Nachricht. Die Inhaltsangabe deutet es schon an: in diesem 228-seitigen, toll aufgemachten Hardcoverband (er enthält die US-Ausgaben The Wake #1 - #10) werden im Grunde genommen zwei Geschichten erzählt. Die erste Hälfte der Miniserie spielt in unserer Gegenwart auf einer düsteren Unterwasserstation, während der zweite Hälfte gut zweihundert Jahre in der Zukunft an der Erdoberfläche spielt und die Folgen der Ereignisse aus dem ersten Teil behandelt. Erst am Ende, nach einem großen Showdown im Ewigen Eis, verbinden sich beide Geschichten miteinander. Ein auf dem Backcover abgedrucktes Zitat eines Kritikers lautet: „The Wake ist ein gigantischer Action Blockbuster“. Das stimmt in vielerlei Hinsicht, denn eine ganze Reihe erzählerischer Elemente dieser Story sind modernen Hollywoodfilmen entlehnt, sowohl handwerklich, als auch inhaltlich. Snyder arbeitet dabei kräftig mit der Erwartungshaltung des Lesers, baut zwischendurch immer wieder kleine Spannungsbrocken in Form von kurzen, eingebauten Szenen aus erd- und menschheitsgeschichtlichen Epochen ein, spielt mit alten, überlieferten Mythen und Sagen. So entwirft er ein Geflecht aus verschiedenen Stoffen, das – so spannend es auch ist – über lange Zeit fast unentwirrbar scheint. Auch wenn meiner Meinung nach alles ein wenig zu dick aufgetragen ist und einige Elemente unpassend erscheinen, so kommt es am Schluss noch zu einem einigermaßen runden Ende, in dem im Rahmen eines recht langen Monologs (fast) alle offenen Fässer geschlossen werden. Glückwunsch! Snyder hat seine Hausaufgaben gemacht, lässt den Leser trotz einiger, kleiner Logiklöcher nicht mit tausend Fragezeichen im Kopf zum Schluss allein im Regen stehen. Erstaunlich gelungen ist übrigens die grafische Umsetzung dieser Story. Sean Murphys zeichnet mit beherztem Strich, einfach aber dennoch detailreich. Er verzichtet auf Hintergründe, wo sie unnötig sind, schwelgt eine Seite später dann in phantasievollem Detailreichtum. Er besticht im ersten Teil durch beklemmenden Unterwasserhorror, schafft danach im zweiten Teil die trostlose, sonnendurchflutete Ödnis einer postapokalyptischen Wasserwelt. Hut ab! Fazit: Eine spannende Tauchfahrt durch menschliche Mythen, durch Sagen und Legenden, gleichzeitig ein ideenreicher Flickenteppich aus Horror, Action und Mystery. Eigentlich ein Comic, der durch seine Nähe zum Hollywoodfilm förmlich danach schreit, auf Zelluloid gebannt zu werden. |
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02.03.2015, 19:55 | #17 |
bemüht sich stets
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Es ist echt furchtbar, wie ihr immer wieder von der Serie schwärmt, ich habe doch weder Geld noch Platz dafür und trotzdem kribbelt es immer wieder in mir, wenn ich die Berichte hier lese.
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02.03.2015, 20:22 | #18 |
Moderator sammlerforen
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Hast du dir dein aktuelles "Schicksal" nicht selbst gewählt, lieber Scheuch?
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03.03.2015, 08:18 | #19 |
bemüht sich stets
Ort: Berlin
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dass ich in meinem Beruf unterbezahlt bin? Ja. Das habe ich mir ausgesucht, aber Spaß macht es.
Können wir trotzdem beim Thema Comics bleiben? Danke. |
03.03.2015, 09:21 | #20 |
Moderator sammlerforen
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Können wir!
Aber meinereiner hat das "furchtbar" + "ohne Geld noch Platz" nicht ins Thema gebracht. |
05.03.2015, 21:06 | #21 |
Moderator NUFF!
Ort: im Norden
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Habe gerade THOR Nr. 11 von Williams in der Hand. Schöne Farben und so. Nur das Lettering von Clemens Raschke nervt ein bisschen. Schrift okay, aber er hätte sich gerne ein paar Hilfslinien ziehen können anstatt die Sprechblasen derart zu vergrößern. Beim Silver Surfer geht es halbwegs, aber beim textgewaltigen Thor wird man von der Buchstabenfülle fast erschlagen.
Vorhin hatte ich auch Marvel Superband Nr. 11 vor mir. Der Fettkleber ist echt widerlich... |
08.03.2015, 16:37 | #22 |
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Hachette Monatslieferung März 2015
Mit einem dieser Lieferung beigelegten Flyer ist die Katze aus dem Sack: die Sammlung wird mit weiteren -60- Ausgaben, darunter 40 Klassiker und 20 neue Storys, fortgesetzt. Somit werden wir uns noch bis fast 2018 über ausgewählte Geschichten aus dem vielfältigen Marveluniversum freuen können. In diesem Monat konnte ich mich freuen über: Ausgabe 53 - Captain America: Der Auserwählte Autor & Zeichner: David Morrell & Mitch Breitweiser Captain Americ a liegt im Sterben, und ist dabei auf einer telepathischen Suche nach einem geeigneten Nachfolger. Diesen meint er in einem unscheinbaren US-Soldaten gefunden zu haben, der sich zur selben Zeit in einem gefährlichen Einsatz gegen die Taliban befindet und um sein und das Leben seiner Kameraden kämpfen muss. Eine interessante, ungewöhnliche (What if-) Superheldenstory mit atmosphärischen Zeichnungen. Ausgabe 58 - Deadpool: Die Wette Autor & Zeichner: Mike Benson, Adam Glass & Carlo Barberi Eigentlich bin ich ja nicht der allergrößte Fan des Söldners mit der großen Klappe. Diese amüsante Actionstory mit jede Menge schwarzem Humor, in der auch Spidey, Daredevil und der Punisher als Gaststars auftreten, brachte mich aber tatsächlich zum Lachen. |
10.03.2015, 19:26 | #23 |
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Zack 2015/03 (#189)
mit den Fortsetzungsgeschichten: S.O.S Lusitania - "18 Minuten zum Überleben" (1. Teil) Black Crow - "Die Verschwörung des Satans" (3. Teil) Dantès - "Die letzte Konfrontation" (3. Teil) Cassio - "Der Weg nach Rom" (2. Teil) Der Krieg der Liebenden - "Rote Revolution" (1. Teil) Neu dabei ist mit -12- Comicseiten der erste Teil des Albums „Der Krieg der Liebenden“. Das Liebes- und Geschichtsdrama spielt in der russischen Künstlerszene vor dem Hintergrund der Oktoberrevolution. Allein das famose, doppelseitige Eröffnungspanel mit einer nächtlichen Revolutionsszene vor dem Winterpalast in St. Petersburg wäre theoretisch der Kauf dieses Magazins wert gewesen. und US – Avengers #232 „And now … Starfox!“ Wie gut, dass nach dem „alkoholbedingtem“ Ausfall von Iron Man/Tony Stark und dem Beinbruch von Hawkeye (#231) mit der weiblichen Captain Marvel und Eros (bald schon unter Starfox bekannt) zwei neue Rächer in den Startlöchern stehen. Während die beiden Neurächer sich gemeinsam mit Thor um dem Unterwasserschurken „Plant-Man“ kümmern, nehmen die anderen Mitglieder ungewöhnliche Aufgaben wahr: She-Hulk sucht eine Wohnung in NY und Wasp und Cap besuchen Tony Stark, der gerade wieder einmal zu tief ins Whiskyglas geschaut hat und jede Menge Unsinn von sich gibt. Erinnerungen an Hachettes Grafik Novel „Demon in the Bottle“ , die – wie ich glaube – zeitgleich zu diesem Heft spielt, werden wach. Ansonsten ist es aber eine kurzweilige, unterhaltsame Kurzlektüre, bei der auch Situationscomic nicht zu kurz kommt. |
16.03.2015, 07:47 | #24 |
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Thor #28
Williams Verlag Stan Lee/Jack Kirby Thor muss es mit einem Dreierpack von Schurken aufnehmen: Mr. Hyde, die Kobra und Loki haben sich zusammengeschlossen. Während Loki in Asgard ordentlich Intrigen gegen unseren Freund spinnt, entführen erstere die geliebte Jane Forster. Thor muss sich daher zunächst durch halb Asgard kämpfen, wird von seinem Vater noch arg gescholten und landet schließlich zu einem Showdown mit Kobra und Hyde in einem kleinen Landhaus in New Jersey. In der Zweitstory (Lee/Buscema) verschlägt es den Silversurfer in eine Bananenrepublik in Südamerika, wo dieser gleich ins Visier einer Revolutionsgarde gerät. Dabei findet er Unterschlupf bei der schönen Maria Perez. Doch die Revolution macht auch vor ihrem Haus nicht halt … und schon bald sieht sich die exotische Senora in den Händen von Entführern …. In einer 5-seitigen Füllgeschichte gibt es noch die Geschichten von Asgard (Stan Lee/Jack Kirby), in welcher der edle Heimdahl einen verhängnisvollen Fehler begeht. So einfach die Storys daherkommen: sie sind ein Augenschmaus. Da macht jedes kleinste Panel Spaß. Kirby und Buscema haben ihre Talente hier voll ausgespielt. und Dracula # 28 Williams Verlag Wolfman/Colan/Palmer Im vierten und letzten Teil des Storyboges um die Jagd nach der Chimäre, ein mystisches Artefakt, müssen sich alle Beteiligten während einer alptraumhaften Fahrt durch Illusionen ihren Urängsten stellen. Doch am Ende sind die Mühen der langen Jagd umsonst. Sheila, die enttäuschte Geliebte des Grafen, schmettert die Chimäre gegen die Wand und es zerbricht in tausend Stücke, nur um danach noch mit einem seiner Gegenspieler durchzubrennen. Unser Bösewicht hat in dieser Ausgabe somit gleich zwei herbe Niederlagen einzustecken … Gelungen sind die beiden dann folgenden Kurzgeschichten aus dem Reich des Unerklärlichen. Diese behandeln das Thema Liebe, haben einen Hauch von Erotik und besitzen ein fein pointiertes Ende. |
14.03.2015, 08:56 | #25 |
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Eben auf der Vorankündigung der Sammlerecke gesehen, The Dark Age of DC Comics und The Bronze Age of DC ! (zwar noch ohne Monatsangaben, aber es geht weiter)
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