06.12.2020, 12:10 | #4001 |
DC Fanboy
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I, Robot
Ewig nicht gesehen. Die Effekte sehen in HD nicht mehr ganz so frisch aus, der Film macht aber trotzdem noch jede Menge Spass. 8/10 |
06.12.2020, 12:32 | #4002 |
Skynet Savior
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06.12.2020, 12:40 | #4003 | |
DC Fanboy
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Zitat:
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06.12.2020, 13:32 | #4004 |
Geisterjäger
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Im Kino fand ich Daredevil ok, auf DVD schon nicht mehr. Der Directors Cut hat ihn für mich auch nicht sonderlich besser gemacht.
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06.12.2020, 13:46 | #4005 |
Skynet Savior
Ort: Vogelsbergkreis, Hessen
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Mir hat es da halt gefallen, das im DC eine komplett neue Nebenhandlung gab, weshalb mir der DC besser gefällt, als die Kinofassung.
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06.12.2020, 21:07 | #4006 |
Captain Rezi
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ich fand den DC von DD damals auch super, 8,5/10. Wie gesagt, müsste ich mal wieder gucken.
Gestern: Verrückte Weihnachten Netter, charmanter Weihnachtsfilm mit Tim Allen, Jamie Lee Curtis und Dan Akroyd, bei dem bei weitem nicht jeder Gag zündet, aber gerade die letzte halbe Stunde verbreitet tolle Weihnachtsstimmung und den ein oder anderen Lacher gibt es insgesamt ja doch. 6,5-7/10 |
06.12.2020, 22:10 | #4007 |
Captain Rezi
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Die Hexen von Salem (1957)
Was für ein heftiges, enorm intensives, beklemmendes sowie Unbehagen und Zorn weckendes Meisterstück. Wenn man sich in die Tatsachen über die dahinterstehenden, wahren Begebenheiten etwas einliest wird alles nur noch viel schrecklicher als sowieso schon. Fanatismus, Aberglaube und Macht in den Händen der falschen Leute, was daraus alles resultieren kann, sowohl im Großen, als auch ganz klein in den eigenen vier wänden. Hammerhart und fabelhaft eindringlich gespielt und gefilmt. Hätte auch nicht gedacht, dass es sich dabei um eine Frankreich/DDR Koproduktion handelt, echt beeindruckend! 9,5/10 Punkte für die über zweieinhalb Stunden lange Theaterstückverfilmung. Muss mir mal die Neuverfilmung von 1996 besorgen, die kenne ich noch nicht, der Cast liest sich allerdings vorzüglich! |
07.12.2020, 08:37 | #4008 |
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The Nun
Deutlich schwächer als Annabelle 2, mit großen Problemen im unfertig wirkenden Script und einer Schludrigkeit in der Umsetzung. Das fängt bei so kleineren Sachen an, wie, dass niemand in Rumänien rumänisch spricht und hört bei größeren Unlogiken auf, wenn eine zierliche Novizin in wenigen Minuten ein Grab aushebt. Man spürt an allen Ecken und Ende, da wäre mehr drin gewesen. Das Klostersetting hat eigentlich Potential, die Darsteller sind solide bis gut und es gibt einige, wirklich gruselige Szenen. Leider verfällt man allzuoft in billige Horrorklischees, wenn die Gruppe um das Hauptrio unnötig aufgeteilt wird und sich die Figuren auf offensichtliche Fallen und Gefahren zu- statt wegbewegen. Das Finale fand ich trotzdem ganz gelungen, was aber den Film im Gesamten nicht retten kann. Ein bisschen wirkt es auf mich so, als wäre hier viel mit wirklich heißer Nadel gestrickt worden. Annabelle 1 Puh, der war wirklich nicht gut. Bis auf eine Szene (Fahrstuhl) wirkte das alles komplett unispiriert, unspannend und gewöhnlich. Dazu hat man zwei furchtbar schlechte Hauptdarsteller, die zwar gut aussehen, deren Talent aber nur für eine Erotikfilmproduktion reicht. Das ist besonders schlimm bei der jungen Mutter, die die meisten Szenen hat und wirklich damit kämpft, den Horror durch ihre limitierten Fähigkeiten auszudrücken. Zumindest war das Baby sehr niedlich und Annabelle 2 wird im Vergleich nochmal aufgewertet, wenn man hier erkennt, wie elegant die Macher die furchtbare Origin in Teil 1 ersetzt haben und dabei die Kontinuität wahren. Überhaupt finde ich, dass das Avengers Film Prinzip auch bei dieser Filmreihe gut funktioniert, wenn man in den drei Filmen, die ich bisher durch habe, Anspielungen auf die anderen Filme erkennt. |
07.12.2020, 10:04 | #4009 |
Captain Rezi
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Sehr schön, ab jetzt geht's wieder aufwärts.
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07.12.2020, 10:40 | #4010 | |
Master of Desaster
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07.12.2020, 10:41 | #4011 |
Dr. Znegilletnirepus
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Tust du nicht.
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07.12.2020, 11:20 | #4012 |
Nerd-Tausendsassa
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+1
Edit: Ich sage nur "Die Glücksritter!" *hust, hust* |
07.12.2020, 11:41 | #4013 |
Geisterjäger
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Ich schließe mich mal an.
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07.12.2020, 11:56 | #4014 |
Master of Desaster
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Danke!
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07.12.2020, 11:57 | #4015 |
Dr. Znegilletnirepus
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Alles lustige Molche hier.
Wie findet ihr eigentlich Sigourney Weaver? Eine Schande, dass sie keinen Oscar gewinnen konnte. |
07.12.2020, 12:19 | #4016 |
Nerd-Tausendsassa
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Sagen wir mal so, Sigourney Weaver hat meinen characterlich favorisierten Frauentyp sehr stark geprägt!
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07.12.2020, 12:25 | #4017 |
Dr. Znegilletnirepus
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Du stehst auf Frauen mit fetten Wummen?
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07.12.2020, 12:26 | #4018 |
DC Fanboy
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Mank
Hierfür werde ich Prügel kassieren. David Fincher hat bei Netflix eine Carte Blanche und die nutzt er, um ein Drehbuch seines Vaters zu verfilmen, welches niemand sonst verfilmen wollte. Wenn man den Film schaut, wird auch klar, warum. Erzählt wird die Geschichte des Drehbuchautors Herman J. Mankiewicz , welcher von Orson Wells beauftragt wird, ein Drehbuch zu schreiben. Durch einen Unfall ans Bett gefesselt, macht er sich ans Werk. Erzählt wird in kurzen Rückblicken, wie sich Mank in Hollywood immer unbeliebter (trotz vieler Erfolge) macht, bis er fast zur persona non grata wird. Klingt erst mal sehr interessant, ist aber furchtbar langweilig. Das liegt an mehreren Dingen. Zum einen weiß der Film nicht, was er sein will. Er greift viele Themen auf, die damals die Menschen (vor allem in Hollywood) bewegten, aber er beleuchtet keins so wirklich. Alles wird nur grob angerissen. Sämtliche Charaktere bleiben blass und eindimensional, weil es einfach zu viele sind. Keiner rückt so wirklich in den Mittelpunkt. Einzig die Titel gebende Figur wird greifbar. Man hätte sich auf weniger Themen und Personen fokussieren sollen. Man bekommt keinerlei emotionalen impact. Mankiewiczs Beziehung zu Wells war eher anstrengend, das fällt im Film komplett unter den Tisch. Auch dass der spätere Film (Citizen Kane) eine Breitseite gegen den Medienmogul Hearst (übrigens der Sohn eines gewissen Senator Hearst, Deadwood Fans wissen Bescheid ) kommt nicht so ganz durch. Der Film will zu viel und schafft zu wenig, mMn. Der Cast macht seine Sache super (hab ich bei Oldman auch nicht anders erwartet) und Finchers Regie klasse wie immer. Der Film bleibt aber trotzdem langweilig, da er es nicht schafft, sich in irgendeiner Art zu fokussieren. 4/10 |
07.12.2020, 12:34 | #4019 |
Dr. Znegilletnirepus
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Gestern erstmals gesehen
Guardians of the Galaxy 2 Den Plot fand ich ziemlich enttäuschend, dafür war der Humor schlicht klasse. Da gab es mehr als eine Szene in der ich kaum an mich halten konnte. Insbesondere Drax funktionierte für mich richtig gut. "Du schaffst das." ... "Ich hätte nie gedacht, dass sie das schafft." "Du bist nicht hässlich. Du bist schön. Innerlich." Mein Highlight war die Suche nach Klebeband. Thor: Tag der Entscheidung Hier war der Humor IMO komplett übertrieben. Anhand der Reaktionen meiner 10jährigen war mir dann auch schnell klar, wo man die Zielgruppe verorten darf. Sie wünscht sich jetzt alle Thor-Filme... |
07.12.2020, 12:59 | #4020 |
Geisterjäger
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07.12.2020, 13:05 | #4021 |
Nerd-Tausendsassa
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07.12.2020, 13:07 | #4022 |
Dr. Znegilletnirepus
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@pecush
Richtig, und da gibt es noch viel mehr. Gorillas im Nebel oder Der Geschmack von Schnee. Und in Heartbreakers gefiel sie auch. |
07.12.2020, 13:13 | #4023 |
Geisterjäger
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07.12.2020, 13:20 | #4024 |
DC Fanboy
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07.12.2020, 13:21 | #4025 |
Captain Rezi
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Ja, die Jamie Lee war bei Verrückte Weihnachten zwar nicht mehr so knackig wie bei den Glücksrittern, aber auch ich fand die Bikini Szene außerordentlich gut.
Sigourney? Ebenfalls hot. Halt nicht das typische pralle Blondchen, aber enorm sexy Ausstrahlung und wundervoll markante Gersichtszüge. |
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