Welche Comics habt ihr heute gelesen? - Top oder Flop?

[underduck]

Also ich hab ja nie eine meiner Verflossenen hinrichten lassen oder verstossen.

... aber ich hab mir auch keine in dieser Bibel ausgesucht, sondern im echten Lehm gejagt.

[Peter L. Opmann]

@ Nante: Ich schätze mal, Heinrich VIII. hat sich die Bibel so zurechtgebogen, wie er sie brauchte. So weit reicht die Freiheit dann doch nicht...

[Crackajack Jackson]

Zitat von Harvey Specter

Asterix - Die weisse Iris

Erinnert mich zum Anfang etwas an den Seher, vom Einstieg und dem Verhalten einiger Protagonisten. Gutemine hat auch dieses Mal eine ähnliche besondere Rolle.

Den Gedanken hatte ich auch. Viele Begebenheiten sind sich da schon sehr ähnlich, fast gleich.

[Kal-L]

Zwar noch nicht der neue aber die alten gehen auch noch...

Asterix #28: Asterix im Morgenland



Erschien erstmals 1987 als Astérix (tome 28): Astérix chez Rahàzade

Troubadix hat offenbar eine neue Fähigkeit erlangt, denn immer wenn er ein Lied anstimmt regnet es in Strömen und dabei fällt auch gleich Erindjah der Fakir vom Himmel, dem der Regen auf seinen Fliegenden Teppich aus dem Gleichgewicht gebracht hat.

Doch zu seinem Glück ist er genau dort gelandet wo er hinwollte im Dorf der Spinner, von dem ihm Wohl einst ein Römer berichtet hat. Denn in seinem Land im Ganges Tal herrscht zu Zeiten des Monsuns herrscht große Trockenheit und der Guru des Radchas welcher mit den "Göttern" spricht hat verfügt wenn es nicht regnet innerhalb von 1001 Stunden wird die Tochter die Prinzessin Orandschade geopfert. Und Falls das nicht reicht gleich der Radscha noch mit, wovon der aber noch nichts ahnt.

Und so braucht Erindjah die Hilfe des großen Regenmachers, klar das Asterix, Obelix und Idefix ihn begleiten zu einem neuen Abenteuer oder eher ein Wettrennen gegen die Zeit. Mit einigen unfreiwilligen Stopps, Teppichflicken inklusive und Obelix muss natürlich noch Essen.

Die Bösewichte mögen zwar nicht sonderlich innovativ sein und der gesamte Cast erinnert mit einigen Veränderungen an den von Asterix und Kleopatra und der Guru sowohl an Isnogud als auch an Phyradonis und seinen Diener. Doch trotzdem unterhält die Geschichte sehr gut und unter den only Uderzo Alben gefällt mir das ungemein. 7 von 10 Punkte

[Kal-L]

Asterix #40: Die weisse Iris



In Frankreich erschienen als: Astérix (tome 40): L'Iris blanc

Autor: Fabcaro / Zeichnungen: Didier Conrad

Im römischen Reich stehen die Zeichen auf Veränderungen vor allem innerhalb der Truppen hat man keinen Bock mehr und reihenweise Desertieren die Legionäre. Und Ceasar ist wenig begeistert und will von seinen Tribunen Lösungsvorschläge doch alles was rauskommt würde schon zuhauf probiert ohne Erfolg. Doch dann ist da ja noch Visusversus der oberste Medicus der Armeen der in der Sitzung durch sein Kauderwelsch, wie Ceasar es nennt, auffällt. Oder besser er redet in einer Aneinanderreihung von Sprichwörtern, die manchmal keinen Sinn ergeben aber allen ein gutes Gefühl geben oder sie eher verwirren.

Was er Ceasar als neue Methode verkauft an der er schon seit Jahren feilt, in Verbindung mit einer Umstellung der Ernährung will er den Truppen zu neuen Elan verhelfen und Ceasar weiß auch schon den geeigneten Ort wo er sich ausprobieren kann, Aremorica ins Lager Babaorum mit dessen Zenturio Daximplus.

Ob er da etwas verändern kann? In jedem Fall bringt er Veränderungen mit sich auch im Dorf der Gallier den ähnlich wie bei "Der Seher" alle verfallen, selbst Verleihnix fängt mal selbst frischen Fisch, bis auf Asterix. Doch was alles passiert das müsst ihr selbst lesen.

Mir hat das ganze viel Spaß gemacht und zum lachen gibt es einiges. 7 von 10 Punkte

[pecush]

Ich habe mich auch sehr gut unterhalten gefühlt.

[Foxy-Lady]

Zitat von Parker's Paul

Mir machen beide Serien viel Spaß und ich werde beide weiterlesen!

Gerade lese ich Van Helsing 2 und Phantom 9 habe ich angefangen. Mag ich!

Van Helsing ist ja jetzt auch "Fangirl geprüft"

Und es soll ja noch eine Serie geben, irgendwas mit "Grün". Hast du davon schon mal was gelesen? Muss wohl schon älter sein. Mir ist es total unbekannt?

[Kal-L]

Du kennst Savage Dragon nicht?

Dann hole dir mal die zwei Superman/Savage Dragon Crossover Reihe aus Dino Zeiten nach.

[Foxy-Lady]

Oh... der Flossenkopf.. das habe ich mit "grün" nicht in Verbindung gebracht.

Da werde ich auf jeden Fall reinschauen.

Und die ollen Dino Sachen hab ich irgendwo....

[Parker's Paul]

Also anschauen werde ich mir den "Flossenkopf" schon mal. Kenne den natürlich auch noch von damals, hab aber nur mal ein Heft gelesen und kann mich kaum erinnern. Flash Gordon hab ich auch angetestet, ist nett aber das lasse ich. Für die Mikros interessiere ich mich überhaupt nicht.
Aber immerhin 2 Zauberstern Serien werde ich sicher weiterverfolgen!

[Parker's Paul]

Zitat von Foxy-Lady

Van Helsing ist ja jetzt auch "Fangirl geprüft"

Ach ja, hab Deinen Leserbrief schon entdeckt! Aber auf der Nr. 2 steht leider nix von "Fangirl geprüft" außen drauf und bei Phantom isses immer noch der Fanboy..

[Kain]

Kommt ungefähr 25 Jahre zu spät, oder?

[Mathew]

Zitat von Kal-L

Asterix #40: Die weisse Iris

In Frankreich erschienen als: Astérix (tome 40): L'Iris blanc

Autor: Fabcaro / Zeichnungen: Didier Conrad

Im römischen Reich stehen die Zeichen auf Veränderungen vor allem innerhalb der Truppen hat man keinen Bock mehr und reihenweise Desertieren die Legionäre. Und Ceasar ist wenig begeistert und will von seinen Tribunen Lösungsvorschläge doch alles was rauskommt würde schon zuhauf probiert ohne Erfolg. Doch dann ist da ja noch Visusversus der oberste Medicus der Armeen der in der Sitzung durch sein Kauderwelsch, wie Ceasar es nennt, auffällt. Oder besser er redet in einer Aneinanderreihung von Sprichwörtern, die manchmal keinen Sinn ergeben aber allen ein gutes Gefühl geben oder sie eher verwirren.

Was er Ceasar als neue Methode verkauft an der er schon seit Jahren feilt, in Verbindung mit einer Umstellung der Ernährung will er den Truppen zu neuen Elan verhelfen und Ceasar weiß auch schon den geeigneten Ort wo er sich ausprobieren kann, Aremorica ins Lager Babaorum mit dessen Zenturio Daximplus.

Ob er da etwas verändern kann? In jedem Fall bringt er Veränderungen mit sich auch im Dorf der Gallier den ähnlich wie bei "Der Seher" alle verfallen, selbst Verleihnix fängt mal selbst frischen Fisch, bis auf Asterix. Doch was alles passiert das müsst ihr selbst lesen.

Mir hat das ganze viel Spaß gemacht und zum lachen gibt es einiges. 7 von 10 Punkte

Da gehe ich mit, ein paar Lacher, ein paar der üblichen Gags, für mich ein ziemlich "typischer" Asterix. Die "GB" Witze fand ich am besten, ich sitze aber auch grad im ICE. Ach ja, "Gallier habens schwer, nehmens leicht" fand ich auch witzig.

[Crackajack Jackson]

Im zweiten Teil des Bandes stellte sich bei mir das typische Asterix Feeling ein.
Daumen hoch für die Nummer 40.

[Harvey Specter]

Eine Rezi zu dem neuen Asterix-Band.

https://www.t-online.de/unterhaltung...bbelnasen.html

Interessant der Verweis auf „Black Sabbath“.

Die Rezi ist ja eigentlich in Ordnung, aber dieser Satz stößt mir doch sehr auf und lässt mich zweifeln.

den absoluten Tiefpunkt, die Nummer vor der weißen Iris, "Asterix und der Greif“

Was?

Das der neue Asterix gut ist, ist anscheinend allgemeine Einstellung.

Aber was war der absolute Tiefpunkt?

M.E. eineindeutig: „Gallien in Gefahr“! Das ist das einzige Comic aus Serien, auf das ich womöglich verzichten könnte und eine Lücke (normalerweise: ) in einer Serie im Regal darstellen könnte.

[underduck]

Hast du denn nun den Band gelesen oder nur diese unnötige t-online-Rezi?

Ich hab ihn hier liegen, bin aber aktuell zu faul um ihn mir reinzuziehen.
Soooo wichtig kann er also nicht sein.

[Harvey Specter]

Zitat von Harvey Specter

Asterix - Die weisse Iris

Ein ganz witziges Abenteuer. Die kleinen Nebensächlichkeiten und der aufkommende Sprachwitz heben die Geschichte. Viele Themen des heutigen Alltags werden liebevoll in die Vergangenheit überführt. Erinnert mich zum Anfang etwas an den Seher, vom Einstieg und dem Verhalten einiger Protagonisten. Gutemine hat auch dieses Mal eine ähnliche besondere Rolle.

Gerne hätte ich noch den Witz mit dem Friesen gelesen.

Leider schon wieder weggelesen und nun wieder zwei Jahre warten.


Irritiert hat mich ein Satz, mit dem ich erstmal nichts anfangen konnte. Auf Seite eins sagt Cäsar unten links:
"Legion sein"? Nie gehört!

Falls noch jemand darüber stolpert: Das scheint von "être légion" zu kommen und bedeutet dann so viel wie "zahlreich sein".

Überlesen oder untergegangen?

Ist nicht so schlimm. Einmal durchatmen und dann einfach mal selbst lesen, dürfte kein Negativereignis sein, hoffentlich.

[underduck]

Das kostet mich aber echt Überwindung.

Dein verlinkter Beitrag war ja schon von gestern. (Oder morgen sogar schon von vorgestern?)

[Harvey Specter]

Oder sogar „übergestern“?

Egal, meine Rezi war vor t-online und meine letzte Frage war eigentlich nach dem „absoluten Asterix-Tiefpunkt“???

Ansonsten gerne in den optimalen Thread verschieben.

[LaLe]

Der Greif war mit Sicherheit nicht der absolute Tiefpunkt. Ich tippe mal auf dieselbe Nummer wie du. Die habe ich mich bis heute als einzige nicht getraut zu lesen.

[Crackajack Jackson]

'Gallien in Gefahr' war mal was anderes, wobei jedoch fast alle Asterix Leser der Meinung sind, das wäre der Tiefpunkt. Bei mir war es Asterix in Italien. Da habe ich mehrere Anläufe gebraucht und die Geschichte hat mich so gar nicht gepackt.

[Nante]

Zitat von LaLe

Der Greif war mit Sicherheit nicht der absolute Tiefpunkt. Ich tippe mal auf dieselbe Nummer wie du. ...

+1

[Marvel Boy]

Zitat von LaLe

Der Greif war mit Sicherheit nicht der absolute Tiefpunkt. Ich tippe mal auf dieselbe Nummer wie du. Die habe ich mich bis heute als einzige nicht getraut zu lesen.

Bei mir war es der letzte Tiefpunkt da es auch die Jahre davor schon wenig erhebendes gab.

[Servalan]

Der Tiefpunkt der Serie war bei mir Gallien in Gefahr. Von den Alben, die Uderzo allein verfaßt hat, lese ich eigentlich nur noch Der große Graben mit Begeisterung, dann kam es nach Goscinnys Tod zu einem deutlichen Qualitätsabfall. Irgendwann habe ich mir die Alben dann eben nicht mehr gekauft.

Das änderte sich erst mit der Staffelübergabe an Jean-Yves Ferri und Didier Conrad, denen ich dann die berühmte zweite Chance eingeräumt habe. Okay, sie waren wieder besser als die Uderzo-Solo-Alben, aber zum Niveau der Goscinny/Uderzo-Klassiker war da Luft nach oben. Asterix in Italien empfand ich als den Tiefpunkt dieser Ära.

[underduck]

Ich glaube, ich schieb das dann dochmal alles in ein Asterixthema.