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Alt 18.05.2010, 21:43   #1  
Servalan
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Standard Neben Klettermaxe gab es noch einen deutschen Superhelden

Famany in der Zeitschrift Die Gartenlaube; die Serie wurde allerdings mittendrin abgebrochen. Getextet wurde sie von Erich Maria Remarque. Ein Artikel zu dem Thema findet sich in Eckart Sackmann (Hrsg.): Deutsche Comicforschung 2005. "Superman aus der Gartenlaube (SF-Comic "Famany")"
http://www.comicforschung.de/dtcom/d...forschung.html

Ergänzend möchte auf folgenden Artikel verweisen: Ist der Superheld eine deutsche Erfindung? von Andreas Platthaus
Lesen Sie die Besprechung von "Deutsche Comicforschung" 2005 aus der Frankfurter Allgemeinen Zeitung vom 15. Juni 2005 (Nr. 136), S. 37 (Geisteswissenschaften)
http://www.comicforschung.de/dtcom/faz150605.html
Dort geht es um die Serie Tiny-Winys (1961).
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Alt 18.05.2010, 23:14   #2  
Detlef Lorenz
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Zitat:
Zitat von Servalan Beitrag anzeigen
...Ergänzend möchte auf folgenden Artikel verweisen: Ist der Superheld eine deutsche Erfindung? von Andreas Platthaus
Na ja, ohne den Artikel von Andreas Platthaus zu kennen, würde ich mal Herkules hier ins Spiel bringen und bei Bedarf natürlich den noch viel älteren Gilgamesch aus seinem gleichnamigen Epos: beide nicht deutsch, aber doch ganz schön Superheldig
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Alt 01.06.2010, 17:18   #3  
Servalan
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Standard Französische Designer feiern 75 Jahre DC Comics

Accessoires und die Kleidung der berühmten Superhelden gibt es jetzt zum Jubiläum nach Schnitten berühmter Modedesigner in der Pariser Nobelboutique Colette: Alexis Mabille - The Joker , Balmain et Lanvin - Batman, Karl Lagerfeld - The Green Lantern, Sonia Rykiel et Maison Michel - Wonderwoman, Pierre Hardy et Julien David - Superman, Thierry Lasry - Plastic Man, Repetto - Flash und Roger Vivier - Catwoman.
http://www.colette.fr/#/page/5105/dc-comics-x-colette/
http://www.actuabd.com/+le-magasin-C...elebre-les-75+
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Alt 01.06.2010, 17:56   #4  
Servalan
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Waking the Dead: A Simple Sacrifice, Part One (S01E07), UK 2001, Drehbuch: Simon Mirren, Regie: Robert del Maestro
Eine Cold Case Squad ist eine Einheit, die alte, ungelöste Fälle noch einmal untersucht und abzuschließen versucht. DSI Peter Boyd und die Psychologin Dr. Grace Foley bilden in London mit drei jungen Polizisten eine solche Soko. Als sie den Fall der zu lebenslänglich verurteilten Serienmörderin Annie Keel neu aufrollen, findet sich unter den Asservaten eine Lone-Ranger-Figur ...
http://www.youtube.com/watch?v=tlHgQ...eature=related (ab 07:10)
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Alt 10.06.2010, 23:18   #5  
Servalan
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Standard Indische Superhelden

Im indischen Verlag Raj Comics erscheinen Superheldenserien in Hindi und Englisch. Die Webseiten sind ein Augenschmaus.
http://www.rajcomics.com/index.php?p...mid=45&lang=en
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Alt 13.06.2010, 10:31   #6  
Servalan
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Zitat:
Zitat von detlef lorenz Beitrag anzeigen
Na ja, ohne den Artikel von Andreas Platthaus zu kennen, würde ich mal Herkules hier ins Spiel bringen und bei Bedarf natürlich den noch viel älteren Gilgamesch aus seinem gleichnamigen Epos: beide nicht deutsch, aber doch ganz schön Superheldig
Meine indisch-angelsächsische Beute habe ich nach drei Tagen durchgelesen.
Devi lohnt sich. Das scheint der früheste Titel von Virgin Comics / Liquid Comics gewesen zu sein, das Flaggschiff des Verlages und der Bestseller beim Publikum. Die drei TPBs enthalten die Ausgaben #0 - #15; nach meinen Informationen im Netz soll es vier Tradepaperbacks gegeben haben, die Serie hingegen soll mit dem 24. Heft eingestellt worden sein.
Devi beginnt mit einer Schlacht in Grauer Vorzeit, bei der Devi den bösen Bala besiegt, den Sohn des All-Vaters Bodha. Weil Bodha es nicht fertigbringt, seinen Sohn hinzurichten, wird der in ein Gefängnis verbannt. Schnitt. Sitapur, Gegenwart. Die Callcenter-Angestellte Tara Mehta kümmert sich fürsorglich um Slumkinder, ist aber mit einer Halbweltgröße liiert, der mit Kindern handelt. Eines Tages wird Tara aus dem Auto heraus von einer Sekte gekidnappt, die mit ihrer Prozession die Straße verstopft. Ihr Verlobter entpuppt sich inzwischen als General Iyam, ein Adjutant Balas, der seinen Boss aus dem Gefängnis befreit hat und ihm zu neuer Macht verhelfen will. Die Sekte und eine Fraktion der untereinander verfeindeten Götter zwingen Tara Mehta dazu, zum neuen menschlichen Avatar Devis zu werden; dabei wird sie wiedergeboren. In diesem Ritual begegnet sie anderen Göttern: dem griechischen Kriegsgott Mars und dem ägyptischen Sonnengott Ra, Liebe und Tod (Freud läßt grüßen!) sowie dem Kapital (ja! ernsthaft!) und Interface, dem Gott der Information (der wird mit einer Splashpage gefeaturet!) ...

Schade, daß diese Serie eingestellt wurde. Mit jedem Band wurde sie besser. Zunächst begann sie im Golden Age mit einer Tara Mehta/Devi mit reinem Herzen, allmählich steigerte sich jedoch der dunkle Anteil und in #15 bricht Devis dunkle Seite Daanvi durch. Ich wäre erfreut, wenn Devi irgendwann fortgesetzt wird.
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Alt 13.06.2010, 14:49   #7  
Servalan
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Die Argentinierin Alejandra Lunik präsentiert in einer Galerie weibliche Porträts von Robin, Batman, The Flash und Green Lantern (nach unten scrollen!).
http://www.fb69.com/index-lunik-paintings.htm
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Alt 13.06.2010, 15:18   #8  
FrankDrake
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Wirkt ausgesprochen unansehnlich.

Mehr als ein Westfale kann der Mensch nicht werden!
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Alt 13.06.2010, 18:06   #9  
Spideyfan1960
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Ich habe für die Zeichnungen nur eine Bezeichnung: WÜRG!
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Alt 14.06.2010, 10:18   #10  
Anton
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Ihr Banausen!

Das ist Kunst! Eben nur eine spezielle Art von Kunst. Modernes Graphic-Design. Spartanisch, ohne jegliche Ausschmückung.

Jedes einzelne Bild ist handwerklich recht ansprechend gemacht. Weil mir dabei die gewählten Superhelden-Motive nicht gefallen, taugt das ganze Werk nicht?!

Was man selbst nicht sehen will, weil man es nicht versteht, ist generell abzulehnen?


Eine aggressive spezielle Art der Zensur.
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Alt 15.06.2010, 22:33   #11  
Servalan
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Zitat:
Zitat von Servalan Beitrag anzeigen
Meine indisch-angelsächsische Beute habe ich nach drei Tagen durchgelesen.
Die beiden Serien, Devi und the snake woman tragen den Namen des indischen Schauspielers und Regisseurs Shekhar Kapur; die erste lief unter dem Imprint Shakti (indisch für Energie und gleichbedeutend mit weiblich), während die zweite Serie unter dem Imprint director's cut lief. the snake woman ist praktisch die Bronze Age-Version von Devi, zugleich ist die zweite Serie weniger indisch und stärker amerikanisch.

(Anti-)Heldin ist Jessica Peterson, eine Kunststudentin in Los Angeles mit Asperger-Syndrom (leichtem Autismus), die sich mit ihrer Freundin aus Sandkastentagen, der koreanischstämmigen Jin, ein Apartement teilt. Zur Finanzierung ihres Lebensunterhalts jobbt Jess in der Kneipe Bad Karma (Holzhammer!); und zu Beginn der Serie zieht in die Nebenwohnung ein junger Mann namens Raj ein. Als Jess auf ihrem Nachhauseweg fast vergewaltigt wird, wehrt sie sich instinktiv und tötet ihren Angreifer. Sie ist verwirrt, weil sie sich nach ihrem Blutrausch wohl fühlt und weiter töten will ...
Gegen ihren Willen erkennt sie nach und nach, daß sie die Wiedergeburt einer weiblichen Naga ist, einer Schlangengöttin, die 1769 (in einer anderen Ausgabe 1767) einen indischen Tempel bewacht hat. 1765 hatte sich eine Truppe von Söldnern der East India Company zusammengefunden, um in der Kolonie reich zu werden: Sie rauben, morden, plündern und brandschatzen, wobei der eine oder andere umkommt. 1767/69 entdecken die restlichen 68 in einem Dschungeltempel Reichtümer, die sie an sich reißen, indem sie unter Tieren und Menschen ein Massaker anrichten. Als sie die weibliche Schlange erschlagen, wird diese in einem Baby wiedergeboren. Von da an beginnt ein Kreis der Wiedergeburten: Innerhalb eines Lebens muß die Snake Woman das Massaker gerächt und alle 68 wiedergeborenen Plünderer getötet haben, sonst fängt der Kreislauf wieder von vorne an.

Auch graphisch hat die Serie durch einen hohen Schwarzanteil, gedeckte Farben und einen urbanen Hintergrund starke Ähnlichkeit mit Alan Moores Miracleman/Marvelman-Zyklus. the snake woman ist deshalb erzählerisch wesentlich schwächer als Devi, obwohl der lineare Erzählfluß durch Rückblenden in Stilbrüchen und Perspektivwechsel aufgebrochen wird. Handwerklich ist die Serie in Ordnung, ihr fehlt aber das entscheidende Quäntchen des Einzigartigen.
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Alt 19.06.2010, 12:16   #12  
Servalan
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Standard medico international rundschreiben 01|10 Brother Voodoo

Zum Haiti-Schwerpunkt hat die NGO medico international als Titelmotiv das Cover von Strange Tales #169 featuring Brother Voodoo, September 1973, von John Romita Sr. gewählt.
Das Heft müßte kostenlos bundesweit ausliegen, ansonsten dürfte es sich günstig bei medico international bestellen lassen.
http://www.medico.de/material/rundschreiben/2010/01/
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Alt 27.06.2010, 10:29   #13  
Servalan
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Standard Pflichtlektüre?

Eine Biographie über Jerry Robinson:

Zitat:
Zitat von Paul Gravett
Jerry Robinson: Ambassador Of Comics by N.C. Christopher Crouch, Abrams ComicArts, $35.00
The publisher says:
Jerry Robinson is one of the living legends of American comics. As a member of the original Batman team, he created the first and most iconic of all supervillains, the Joker, and cocreated Robin, the archetypal sidekick. During the Golden and Silver Ages of comics, Robinson worked on every comic book genre there was, and brought to life his own super heroes such as London, Jet Scott, and Atoman. With a career that began in the Golden Age of comics in the 1930s, Robinson is an artist’s artist, deeply influential to and revered by Jack Kirby, Will Eisner, Curt Swan, Frank Miller and Alex Ross. Robinson’s work in comic books is unparalleled, but that’s only the beginning of his importance in the world of cartooning, where he is also known for his efforts for Amnesty International and for creators rights. His artistry extended beyond comic books into editorial cartooning and popular syndicated newspaper strips such as Still Life and Flubs & Fluffs, as well as magazine and book illustration, fine arts, academia, and humanitarian affairs. Robinson has been an influential teacher, an important curator of cartooning art exhibits, and a tireless champion of artists’ rights. This rich, fully illustrated collection of his work was written in collaboration with the artist himself and offers a unique look at a comics visionary and at comics history. Introduction by 224 pgs, full colour hardback.
Paul Gravett says:
I’ve had the good fortune to meet Jerry Robinson a couple of times, including on a visit to London. He’s a true gentleman, a sparkling raconteur, a top-class comic artist and a modest legend. In recent years, he’s even written manga, for goodness sake! With this tribute tome he gets some more of the recognition he so richly deserves. Note that he has also updated his excellent reference work on American newspaper strips The Comics, coming out again soon from Dark Horse.
http://www.paulgravett.com/index.php...iews_aug_2010/
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Alt 27.06.2010, 10:37   #14  
Servalan
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Standard Jijé und Superman

Jijé gehört im engsten Sinne zu den klassischen frankobelgischen Autoren; sein Frühwerk beginnt aber mit einer französischen Adaption von Superman für das Magazin Spirou:

Zitat:
Zitat von französische Wikipedia
Dans Spirou
Superman (dessin d'après Joe Shuster), avec Jerry Siegel (scénario) :
Marc, Hercule moderne, 1939-1941.
Superman, Hercule moderne, 1945-1945.
http://fr.wikipedia.org/wiki/Jijé
Aus diesem Grund könnte ein Band der Jijé-Werkausgabe interessant sein, der sich Jijés Schaffensperiode von 1942 bis 1945 bei Spirou widmet:
Tout Jijé 1942 à 1945 (Dupuis)
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Alt 20.05.2015, 14:02   #15  
Professor Schnurps
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Zitat:
Zitat von Servalan Beitrag anzeigen
Famany in der Zeitschrift Die Gartenlaube; die Serie wurde allerdings mittendrin abgebrochen. Getextet wurde sie von Erich Maria Remarque. Ein Artikel zu dem Thema findet sich in Eckart Sackmann (Hrsg.): Deutsche Comicforschung 2005. "Superman aus der Gartenlaube (SF-Comic "Famany")"
http://www.comicforschung.de/dtcom/d...forschung.html

Ergänzend möchte auf folgenden Artikel verweisen: Ist der Superheld eine deutsche Erfindung? von Andreas Platthaus
Lesen Sie die Besprechung von "Deutsche Comicforschung" 2005 aus der Frankfurter Allgemeinen Zeitung vom 15. Juni 2005 (Nr. 136), S. 37 (Geisteswissenschaften)
http://www.comicforschung.de/dtcom/faz150605.html
Dort geht es um die Serie Tiny-Winys (1961).
Weiß jemand, in welchen Ausgaben die Famany-Geschichte erschienen sind?
Hatte mir eine Gartenlaube von 1937 zubelegt, leider aber keine Famany-Comicseite darin gefunden.
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Alt 20.05.2015, 16:33   #16  
Servalan
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Famany lief in Die Gartenlaube 1937, also vor Superman und Batman!

Der Comic begann in Ausgabe 24/1937 (auf dem Titel wird die Serie als "Erster deutscher Bildroman" angekündigt) und brach in Ausgabe 35/1937 ab. Pro Ausgabe erschien eine Seite, so daß die Geschichte nach 13 Seiten abbrach.

Nach Andreas Krägermann und Eckart Sackmann konnten damals (2005) die Bleistiftzeichnungen von E.G. Hildebrand überzeugen, die Story von Franz Friedrich Oberhauser qualifizieren die Comicforscher als "weitgehend unschlüssige Geschichte (...) eine Räuberpistole von unglaublich dürftiger Machart, inhaltlich nur schwer nachvollziehbar und voller logischer Sprünge." (DCF S. 55)
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Alt 20.05.2015, 17:40   #17  
Professor Schnurps
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Super, vielen Dank für die Infos.
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Alt 22.05.2015, 17:50   #18  
Servalan
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Standard Superheldin Mama: Ein Geschenk zum Muttertag

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Alt 29.05.2015, 15:39   #19  
Servalan
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Standard Superhelden machen Super-Mode

Das Designerpaar Anna Plunkett und Luke Sales (Romance Was Born), die gemeinsam in Sydney (Australien) studiert haben, haben 2014 die Kollektion Berserkergang mit Marvel Comics entworfen.
Zitat:
Romance Was Born have partnered with MARVEL Comics for bold collection Berserkergang showcased in Dazed & confused / Dazed digital – designers Anna Plunkett & Luke Sales interviewed here by TEMPE NAKISKA for Dazed Digital. (...)

DD: How did Berserkergang come about?
Anna Plunkett: We have always wanted to do a comic book themed collection. Marvel was the ideal partner for it; we had full access to their archives including the very earliest work. Berserkergang is a Norwegian word that means a warrior state of madness. It really resonated with how we saw the collection.

DD: The range has its obvious comic themes but everything still feels so you. How did you achieve this?
Luke Sales: We really wanted to make the prints hold their own and not rely too heavily on predictable comic themes that have been done before. There was so much influence in the collection from the worlds within the comics so reining it in was our biggest challenge. (...)

DD: If you could be any comic book character, who would you be and why?
Luke Sales: The Silver Surfer. He can teleport, warp speed and light and can and handle extreme temperatures.
Anna Plunkett: Eternity. Eternity can manipulate space, time, and reality as he wishes.

Geändert von Servalan (30.05.2015 um 13:22 Uhr)
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Alt 31.05.2015, 17:12   #20  
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Asperger's Are Us: A True Story
Eine Comedy-Gruppe aus den vier jungen Männern Noah, Ethan, Jack und New Michael mit Asperger Syndrom (einer Form von Autismus) verwenden bei ihren Auftritten oder auf ihren Plakaten Superhelden-Kostüme.
http://www.geekadelphia.com/2015/05/...ghs-at-drexel/
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