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Alt 22.09.2020, 04:39   #101  
Marvel Boy
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Die Superschurken-Sammlung Marvel ( 8 ) / Venom

Die Startnummer in diesem Band Amazing Spider-Man 300 bringt uns eine geschockte MJ und das erste heftige aufeinanderprallen von Eddi Brock mit Venom Symbionten und Peter Parker alias Spider-Man. Das ganze ist heute schon klassisch zu nennen und das zu recht.
Die folgende Miniserie Venom Dark Origin bringt uns das ganze nochmal, allerdings als Endpunkt einer Geschichte die schon in Eddies Kindheit beginnt.
Irgendwie lügt und betrügt er sich immer durch sein Leben und versucht sich dabei als Helden darzustellen.
Das passt zwar nicht ganz zu dem Eddi aus den alten Heften, kann man aber so nehmen, schon allein weil das ganze hervorragend geschrieben ist.
Die wunderbaren Zeichnungen bieten dann noch das i-Tüpfelchen obendrauf.
Ein Band den man nur empfehlen kann.

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Alt 22.09.2020, 04:40   #102  
Marvel Boy
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96 / Agent Coulson

Eine Serie wie in alten Zeiten, zumindest was den Anfang dieses Bandes hier betrifft, jedes Heft hat eine einzeln lesbare Geschichte.
Den Anfang im Heft macht ein riesen Schlachtgetümmel mit vielen Helden und vielen Feinden aus Asgards Regionen. Eigentlich alles nur Staffage. Beherrscht wird die Szenerie von Coulsen der völlig unberührt sein Ding durchzieht und somit die Sache zum Ende bringt.
Ein herrlicher Auftakt für den Band.
Weiter geht es völlig gegensätzlich, es folgt ein Einsatz in einer Schule. Eine der Schülerinnen, Kamela Kahn besser bekannt als Ms. Marvel. Zufall? Ja und nein würde ich sagen. Ja, weil der mit Superschurken Artefakten dealende Schüler gerade auf die Schule geht, nein, das dann ausgerechnet Coulsen den Einsatz übernimmt. Das ganze ist ordentlich gemacht, mir dann aber doch schon zu „lustig“ an einigen Stellen.
So, weiter geht es mit dem Team-Up Spider-Man und Coulsen. Das muß wohl so sein das unser geliebter und freundlicher Spinner aus der Nachbarschaft einen Werbeauftritt absolviert.
Bei Dr. Strange ist eingebrochen worden und das dadurch verursachte Chaos im Haus nach aussen weit sichtbar. Noch ein Aushilfsmagier dazu angagiert und rein ins Getümmel. Eine leider nur leidlich unterhaltende Geschichte und dann auch noch ohne den Bewohner des Hauses.
Dr. Strange absolviert wohl gerade in einer anderen Heftserie einen Gastauftritt.
Nun im Angebot, Unsichtbarkeit. Susan Richards geborene Storm von den Fantastic Four soll jemanden aus einem schwer zugänglichem Gefängnis befreien.
Das ganze ruhig und unspäktakulär inszeniert dafür mit hoher intensität. Tja, bei einer Herz OP geht das wohl nicht anders. So macht man das wenn man eine kurze spannende Geschichte erzählen will.
Weiter geht es, wir sind wieder zurück in Dr. Stranges Haus, diesesmal ist auch der Hausherr anwesend.
Den sehen wir dann aber nicht wieder, denn unser heutiger Gaststar ist Scarlet Witch, in einem Stück um Magie und Waffen. Die Geschichte fügt nun auch die vorangegangenen Hefte um die Asen und den Einbruch bei Strange in ein Gesamtkonzept. So richtig überzeugen kann das ganze dennoch nicht. Shield und Magie ist meiner Meinung nach nicht unbedingt die passige Kombie.
Am Ende des Heftes schaut dann nochmal Dormammu um die Ecke.
Ich muß zugeben ich mag den Kerl seit den Williamstagen.
Letztes Heft, letztes Glück. Und da wird es auch schon wieder weltumspannend, die Anzahl der Gaststars ist dann auch deutlich höher, der bekannteste, der vordergründig handelnden, von ihnen, abgesehen von Frankensteins Monster, dürfte hier das Man-Thing sein. Dr. Strange ist natürlich auch nicht weit, wenn der Gegner Dormammu heißt.
Sehr zu meiner Freude taucht dann auch noch Crusher Creel der Absorbing Man auf. Das gibt ein schönes gerangel am Schluß und bildet somit einen guten Abschluß.
Ja sicher, der Band hatte seine Höhen und Tiefen, insgesamt war er aber recht erfrischend.

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Alt 22.09.2020, 04:40   #103  
Marvel Boy
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97 / Der überlegene Spider-Man

Zuersteinmal, als Einstieg, bekommen wir hier das erste Heft des Superior Spider-Man's.
Nun, was macht ihn so überlegen?
Dazu schauen wir mal, oder lassen den Vorwortschreiber mal reinschauen, ins Vorgängerheft Amazing Spider-Man Nummer 700.
Dort übernimmt ein gewisser Otto Octavius, besser bekannt als Doc Ock Peter Parkers Körper, bevor sein eigener stirbt.
Die ersten Auswirkungen sehen wir nun in diesem Heft, ein neuer, berechnender, skrupelloser Peter Parker, wobei die Auswirkungen bei seiner Verkörperung des Spider-Man's noch deutlicher und für die Gegner härter werden.
Am Ende sehen wir aber, Peter Parkers Geist ist noch nicht ganz verdrängt, noch sind nicht alle Hoffnungen verloren für unser Idol.
Trotzdem, mich als Leser begeistert die neue Kombi schon in diesem Heft. Zugegeben, das ganze ist kein komplettes Neuland für mich.
Im nächsten Heft sind wir dann schon ein paar Tage weiter und in den begleitenden Team-Up's zur Serie angekommen.
Unser Spider-Man ist mittlerweile schon bekannt für seine neue Härte, nun aber scheint er zu weit gegangen zu sein in dem er reihenweise Helden angegriffen hat.Also rücken ihm die Avengers auf den Spinnenpelz.
Dabei stellt sich raus das er Carrion jagt der die Helden übernommen hatte. Was uns auf der letzten Seite dann einen grinsenden Jackal beschert. Ja, Miles Warren ist mal wieder da!
Aber, im nächsten Heft gibt es zunächst einmal Besuch von Scarlet Spider, mit Prügelei der beiden Spinnen, bevor Carrion und Jakal wieder auftauchen.
Begleitet werden sie von einer Menge von Spinne/Mensch-Mischklonen, das garantiert weitere Prügeleien, bevor dann zum Ende des Heftes die Stacys auftauchen. Geklont natürlich allesamt, denn die Originale sind schon lange lange tot.
Also, Welcome Back, George und Stacy!
Jetzt geht es aber erstmal in einem Scarlet Spider Heft mit der Geschichte weiter.
Beide Spinnen sind überwältigt und gefangen worden, was uns erstmal eine längere Konversationspassage mit allen beteidigten des letzten Heftes gewährt. Natürlich bleibt das nicht so und die folgende Keilerei zerstört das Labor von Jackal in dem sie gefangen gehalten wurden.
Damit sind die Kontrahenten erstmal raus aus dem Spiel und wir widmen uns dem nächsten Team-Up.
Hier tummeln sich erstmal eine Menge Helden im Kampf gegen ausserirdische Invasoren.
Was wir aber eigentlich erleben ist die Geburt eines neuen Superwesens, Fulmina, die Studentin Sylvia Prell.
Nur, sie hat gleich nach ihrer verwandlung in reine Energie Probleme mit ihren neuen Fähigkeiten, erst recht da sie technischen Fortschritt eigentlich verabscheut. Und was macht man da so wenn man schon mal ins Energiesystem der Stadt eingedrungen ist? Man legt es mit einem großen Knall lahm damit die Menschheit sich endlich wieder auf eie Grundwerte besinnen kann.
Ob wir sie wohl im nächsten Heft nochmal wiedersehen? Oder hat sie sich selber gleich mit ausgelöscht?
Ja, sie ist noch da und dabei weiter im Energienetz zu wüten, bis Spider-Man sie zur Vernunft bringt und sie ihre Kräfte nutzt die Alieninversion zurückzuschlagen.
Das Heft lebt aber nicht vom Kampf sondern von der kontroversen Konversation der beiden.
So bilden diese letzten beiden Hefte dann auch den Höhepunkt des Bandes für mich, der auch an sonsten recht unterhaltsam war.
Also mir gefiel der Octopus gesteuerte Spider, aber klar, für Peter Parker pur Fans ist das vermutlich schwerer zu verdauen.

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Alt 22.09.2020, 04:41   #104  
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49 / Spider-Woman

Zum Einstieg erstmal ein Klassiker.
Spider Womans erster Auftritt unter dem Decknamen Arachne für Hydra, im Verlaufe der Handlung dann gegen Hydra. Nick Fury und Shield spielen auch keine zu vernachlässigende Rolle in den Drama.
Eine schöne kompakte Geschichte die ihre Herkunft schildert, an der im laufe der Jahre aber noch gefeilt wurde.
Hat mir sehr gut gefallen, ich stehe ja auf das alte Kram.
Danach eine siebenteilige Miniserie, die genau das Gegenteil darstellt.
Also nicht auf das mir gefallen bezogen, obwohl, mit dem Klassiker kann sie nicht mithalten. Die Geschichtsmenge die dort in einem Heft erzählt wird braucht hier die ganze Mini, was jetzt natürlich kein Kriterium für gut oder schlecht ist.
Aber erst noch ein kurzer Blick auf die Zeichnung was das Gegenteil angeht.
„Moderner“ geht es kaum was die Zeichnungen an geht, düsterer auch kaum. Ich mag ja solche Experimente, aber auf die dauer der Hefte wirkt das doch recht eintönig.
Zurück zur Geschichte.
Jessica Drews, die im vorhergehenden Event von der Skrullkönigin ersetzt wurde ist zurück und will mit der grünen Bande aufräumen. Daher braucht es auch nicht viel Überredungskunst um sie für Sword, einem alienjagenden Verein zu überreden und sie nach Madripur zu schicken.
Dort hat sie mal mehr, mal weniger Spaß mit Skrulls, der örtlichen Polizei, Hydra, den Thunderbolts und den Avengers.
Okay, Spaß hat sie nur mit den Avengers und die tauchen erst auf den letzten Seiten auf.
Die vorherigen Ereignisse durch die sie sich kämpfen muß sind so düster wie die Bilder die das erzählen.
Ja, hier hat das Bild doch häufig den vorrang vor dem Text, wenn er dann aber kommt, dann kommt er geballt.
So schwankend wie das Text/Bildverhältnis in dieser Miniserie ist, so ist es auch meine Meinung dazu, aber nicht unbedingt an diesem Verhältnis festmachend.
Eigentlich hat mich das ganze gut unterhalten, trotzdem war manches dann doch zu langwierig erzählt.
Mit dem Klassiker am Anfang ergibt das ganze dann aber doch noch einen runden Band.

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Alt 22.09.2020, 09:14   #105  
EC-Fan
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Die Miniserie Venom Dark Origin, ist dies eine deutsche Erstveröffentlichung?
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Alt 22.09.2020, 09:51   #106  
Kal-L
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Nein! Die Mini gab es erstmals in 100% Marvel #43 (Juli 2009) und im September 2018 hat es Panini im Einzelband Venom: Dark Origin nochmals nachgedruckt.
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Alt 22.09.2020, 09:53   #107  
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Edit:
Nicht schnell genug.

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Alt 30.09.2020, 13:45   #108  
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Frage zur #52 - Cloak & Dagger (hab die Rezis im alten Forum gelesen und die waren afair alle sehr positiv):
Die Polizistin spielt da schon mit, wird aber hier noch nicht zu Mayhem?
(ist ein recht dünnes Buch, oder?)

Geändert von Unbreakable Cosmo (13.10.2020 um 02:19 Uhr)
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Alt 30.09.2020, 19:42   #109  
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Ich meine nicht, ist aber schon ein bischen her das ich den Band gelesen habe.

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Alt 30.09.2020, 19:42   #110  
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Die Superschurken-Sammlung-Marvel ( 2 ) Doctor Doom

Erstmal zum warmwerden ein Klassiker der Fantastischen Vier.
Einfach herrlich, trotz des alters macht diese Nummer immer wieder Spaß. Sie kommmt völlig unbeschwert daher und auch wenn Doom in der Hauptrolle des Bösewichts nur begrenzt Panals zur verfügung hat kann er schon überzeugen.
Also ran an den Sechsteiler, Books of Doom. Das klingt schon bedrohlich hart. Der Titel erinnert mich sofort an Books Of Blood.
Nun, weit gefehlt mit meinen Asoziationen, auch wenn ein Dämon hier durchaus Triebfeder des Handelns ist. Der Dämon der Dooms Mutter ins verderben führte und dem Doom begegnet als er sie zu befreien versucht.
Aber der Reihe nach. Erstmal ist seine Kindheit und Jugend drand. Gefolgt von der Zeit in Amerika.
Gab es bei Kindheit und Jugend eineg es von dem ich sagen mußte, was ein Schmarrn, so ist die US Episode handlungsmäßig nöch dämlicher in meinen Augen.
Hinzu kommt noch das alles extrem Zäh erzählt wird.
Minimal interessanter ist die Zeit Dooms auf der Suche nach neuen Ziehlen und Möglichkeiten irgendwo in europa.
Als die Russen auftauchen und ihn zu mitarbeit überreden und dann zwingen wollen wird essogar kurzzeitig interessant.
Aber immer noch recht behäbig und zäh das ganze.
Auf geht es nach Tibet und ins Kloster.
Auch hier, der Weg ist lang und einsam, dieses Kapittel gefühlt auch.
Okay, klar, es passiert was, aber letztendlich bleibt nur von bedeutung das er am Ende des Kapitels seine Rüstung baut.
Damit geht es dann nach Latveria.
Dort angekommen organisiert er sich natürlich sofort Unterstützung um das Land zu erobern.
Dafür reicht das vorletzte Kapitel aber nicht, es geht weiter im Letzten.
Da flackert dann gegen Ende nochmal ein bischen gute Story auf als er siegt. Insgesamt fehlt aber dem ganzen Band vor allem eins, Dynamik.
Nochmal grundlegendes.. Aufgebaut ist das ganze Werk wie eine TV Reportage, wobei Doom selber den Kommentator aus dem Off gibt und gelegentlich Weggefährten zu Worte kommen. Grundsätzlich keine schlechte Idee, nur ist das ganze hier so lahm aufgemacht das ich den Fernseher spätestens nach der Hälfte der Sendezeit abgeschaltet hätte.

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Alt 12.10.2020, 13:28   #111  
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98 / Ms. Marvel ( Kamala Kahn )

Anfänglich gibt es eine Kurzgeschichte und das erste Heft der Serie zu lesen, beides schon in der schwarzen Reihe erschinen, zusammen mit den Heften die hier die Lücke bilden.
Also auf zum neuen Material für Hachette Leser.
Hm, das gebotene ist nicht verkehrt, aber irgendwie ist der Effekt des neuen weg von dem für mich gerade die Vorgängerhefte Leben.
Mag sein das die ersten Hefte mit Wolverine als Gaststar für mich eher nach hinten losgehen, weil dieser Wolverine, auch dank der Zeichnungen, nur noch eine Karikatur seiner selbst ist und die Geschichte dazu nur vorsichhin plätschert, auch wenn das Motiv, Aligator in den Abwässerkanälen noch recht frisch für die Angestaubtheit rübergebracht wird.
Danach mischen dann noch etwas die Inhumans mit, hauptsächlich in Form von Lockjaw, das macht Spaß.
Im Überblick der Handlung betrachtet werden in den folgenden Heften die gesuchten Kinder aus den Vorgängerheften befreit und der Gegner besiegt.
Alles recht unspäktakulär, dafür mit dem versuch von Tiefgang in Form von Generationsproblemen.
Nicht schlecht insgesamt, aber doch weniger als ich erwartet habe.

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Alt 12.10.2020, 16:22   #112  
Marvel Boy
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99 / Silk

Den Einstieg in den Band macht erstmal das Spider-Man Heft mit dem Erstauftritt von Silk.
Der nachträgliche Einbau der Figur in das Spider-Man Universum wirkt doch sehr gewollt.
Es geht weiter mit den Heften ihrer ersten Soloserie.
Also anfänglich kommt da nicht gerade Begeisterung auf bei mir, Silk muß ihr Leben erstmal neu auf die Füße stellen, ihre Eltern suchen die vor neun Jahren verschwunden sind und nebenbei mal ein paar Schurken boxen um sich abzureagieren. Spannung kommt da nicht gerade bei auf.
Und das ändert sich bis zum Ende auch nicht wirklich.
Gerade gegen Ende sind dann Texte in dem ganzen genauso rar wie Bilddetailes, was es nicht besser macht.
Tja, was sage ich also dazu? Panini hat schon gewußt warum sie die Hefte nicht veröffentlicht haben?
Andererseits, schlechter als anderes zu der Zeit veröffentlichtes ist es auch nicht und das ganze hat ein paar gute Ansätze im Soapbereich, nur werden die nicht konsequent verfolgt. Man kratzt immer nur an der Oberfläche. Mit mehr tiefe hätte mir das ganze sicherlich deutlich besser gefallen und genug Platz währe auf den Seiten vorhanden gewesen.
Zum Schluß dann eher noch was für die Datenfraktion, die hier enthaltenen Hefte stellen auch schon die komplette Vol.I da, da am Ende von Heft sieben die Welten kollidieren und die Secret Wars Zeit beginnt.
In sofern ist der Band dann eine runde Sache.

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Alt 20.11.2020, 18:02   #113  
excelsior1166
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90: Killraven
Marvel Boy hat ja schon einiges zu dem Band geschrieben.
Ich pflichte bei, was die ersten beiden Hefte betrifft.
Diese hätten m.E. unbedingt (dem Original entsprechend) farbig abgedruckt werden müssen, auch wenn v.a. Neal Adams Inks auch so "funktionieren".
Warum haben Hachette/Panini da nur die Essentials-Version genommen?!?
Dennoch inhaltlich sehr interessant, gut dass ich die Reihe in der Farbversion (dank Marvel France) habe...
Der folgende Sechsteiler von Alan Davis gefällt mir hingegen ausgesprochen gut!
Es ist eine (für meinen Geschmack) überaus gelungene Mischung aus Conan und Star Wars (Rogue One), sehr schön inszeniert zudem.
Für diesen klassischen SF-/Abenteuerband gibt's von mir feine 8,5/10 P.,
er gehört zu meinen Favoriten dieser schönen Hachette-Sammlung.
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Alt 20.11.2020, 18:08   #114  
excelsior1166
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92: Deathlok
Auch hier weicht meine Meinung deutlich ab, aber das ist eben Geschmacksache...
Mir gefiel der modernere Teil um Michael Collins sehr, auch wenn es tatsächlich etwas an Tiefgang mangelte.
Rasant, flott inszeniert und auch optisch ansprechend.
Dazu sind die Infoseiten wieder sehr erhellend.
7,5/10 P. von mir.
Ist Euch auch der Fehler beim Zeichnerwechsel aufgefallen?
Zunächst fehlt Jacob der linke Arm, ab Heft 3 der rechte...
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Alt 20.11.2020, 23:36   #115  
Kain
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Wie fandest Du den "Classic"-Band von "Deathlok" aus der schwarzen Reihe?
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Alt 20.11.2020, 23:56   #116  
excelsior1166
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Innovativ, stark, obwohl in manchen Momenten etwas "sprunghaft" im Erzählstil.
Die "moderne Geschichte" dieses Bandes ist stringenter, dafür aber auch nicht mehr so originell.
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Alt 21.11.2020, 10:59   #117  
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Zitat:
Zitat von Kain Beitrag anzeigen
Wie fandest Du den "Classic"-Band von "Deathlok" aus der schwarzen Reihe?
Auch ich fand diesen ersten Band besser, aber der zweite gefiel mir auch.
@Marvel Boy: Die Superschurken-Sammlung-Marvel ( 2 ) Doctor Doom: Ist dir aufgefallen dass Fantastic Four 5 hier in einer wesentlich besseren Original-Farbgebung abgedruckt ist? Dies liegt daran dass Hachette die Farbgebung aus einer höheren Auflage des US Fantastic Four Omnibus übernommen hat bei dem Cory Sedlmeier dafür gesorgt hat (als Collection Editor) dass die Farbgebung der Nachdrucke wieder möglichst nah dem Original entsprechen. Aus diesem Grund habe ich mir dann auch u. a. den ersten US Fantastic Four Omnibus in einer höheren Auflage gekauft. Die Marvel Klassik-Bände von Panini haben noch die alte Farbgebung der ersten Marvel Masterworks-Reihe aus den USA welche die Vorlagen für die erste Auflage der Marvel Omnibus-Bände waren.
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Alt 21.11.2020, 12:38   #118  
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Ist mir nicht aufgefallen, obwohl ich ja meist mehr als eine Version eines Heftes irgendwo stehen habe, aber ich vergleice sowas eher selten.

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Alt 30.01.2021, 05:15   #119  
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Die Marvel-Superhelden-Sammlung #103: Madrox ist Multiple Man



Mit US: Giant-Size Fantastic Four (1974) 4 (I) & Madrox (2004) 1-5 [Alle Ausgaben sind Deutsche Erstveröffentlichung]

Abgesehen von dem ersten Auftritt von Madrox, in GZFF #4, der außer viel Action und einer kurzen Origin nicht viel bietet, außer das liebenswürdige Ding natürlich.

Ist der Rest doch erfrischend anders, also die komplette Mini geschrieben von Peter David die von Madrox Anfängen mit seinem Detektiv Büro XXX investigations erzählt, und dem Mord an eines seiner Doubles. Das beste an Madrox hier ist das ein jedes seiner Kopien einen Aspekt seiner Persönlichkeit verkörpert was zu bizzaren Begebenheiten führt. Wunderbare Unterhaltung 9 von 10 Punkte
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Alt 31.01.2021, 09:12   #120  
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103 Madrox ist Multiple Man

Die Fantastic Four treffen den Multiple Man. Eigentlich ist es die übliche erste Begegnung von Helden die sich nicht kennen, prügelei. Aber uneigentlich ist hier alles anders und der Multiple Man weit davon entfernt ein Held zu sein, ein Schurke ist er aber auch nicht.
Nein, die Geschichte gehört nicht zu den besten der FF der vergangenen Tage, dazu gab es da auch einfach zu viele wirklich herausragende Geschichten, aber gutes Mittelmaß mit dem drang nach oben aber allemale. Mir hat sie Spaß gemacht.
Danach folgt eine Miniserie vom Autor Peter David in Bestform. Ursprünglich als Marvel KnightsSerie, was schonmal etwas zur Qualität sagt und dassie an eher erwachsenes Publikum gerichtet ist.
Wir bekommen wir Madrox den Multiple Man als Detektiv serviert.
Hier wird nicht nur der oft zitierte Film noire durch den Kakao gezogen sondern auch das Mutantenleben, ohne dem ganzen etwas von seiner ernsthaftigkeit zu nehmen. Verraten will ich hier nichts, ausser vielleicht das so eine gespaltene Persönlickeit nicht immer hilfreich ist.
Wer also schon lange die Nase voll hat von massenschlägereien in Superheldencomics der sollte hier zugreifen. Ich war absolut begeistert

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Alt 31.01.2021, 09:52   #121  
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Der Rezi Thread ist mir ganz entfallen, aber danke das du meinen Post hier rübergezogen hast. Und wenn mir Quicksilver und Polaris gefallen werde ich später nochwas dazu hier schreiben, aber das kann noch dauern.
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Alt 31.01.2021, 11:14   #122  
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Die Polaris Rezi und noch andere liegen hier schon auf Halde, aber ich komme irgendwie auch nicht voran hier mal was reinzuschaufeln.

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Alt 31.01.2021, 15:21   #123  
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106 Polaris

Im klassischen Bereich bildet den Auftakt X-Men ( Uncanny ) 49. Im Gegensatz zu den folgenden Heften 50-52 muß man wenn man reiner deutschleser ist schon die Hit Comics in den Händen gehabt haben um das erste Auftreten von Lorna Dane / Polaris gelesen zu haben.
Nun, es ist eine kleine Geschichte mit soviel zufälligen Zufälligkeiten wie sie nur in den 60ern geschrieben werden konnte.
Ausgangssituation, Professor X ist tot, zumindest glauben das die X-Men. Magneto auch, zumindest glauben das seine Anhänger.
Diese versuchen sich mit Hilfe eines hypnotischen Signals latente Mutanten als Armee zu rekrutieren.
Dabei erwischt es auch Lorna die dabei zuvälligerweise den X-Men in die Arme stolpert die auf das Signal auch schon aufmerksam geworden sind und die Geschichte von Polaris und den X-Men nimmt ihren lauf.
Somit geht es auch gleich weiter in Heft 50 und 51.
Obwohl sich Erzähltechnisch eigentlich nichts ändert fühlen sich die nächsten beiden Hefte gleich moderner an, auch wenn der Autor noch der gleiche ist. Nur der Zeichner wechselt und der heißt Sterranko. Autor ist überigens Arnold Drake für alle Hefte.
Hier zeigt sich sehr schön wie auch die Zeichnungen das empfinden des geschriebenen beeinflußt.
Inhaltsmäßig haben Magnetos Anhänger Polaris entführt und beten sie geradezu an weil sie in ihr die Tochter Magnetos sehen.
Kurz darauf erscheint auch Magneto wieder unter den lebenden und ein Kampf X-Men gegen Magneto entbrennt in dem Polaris sich entscheiden muß welches denn ihre Seite ist.
Heft 52, Polaris ist bei Magneto geblieben und die X-Men geflohen, da greift ein neuer Gegner Magnetos Männer an, Erik der Rote, auch der Schurkenliga verschrieben. Handlungstechnisch fordert dieses Heft einen etwas heraus wenn man es gutfinden will. Um es anders auszudrücken, nee, der Autor bekleckert sich hier nicht mit Ruhm und er hat diesesmal keinen Zeichner zur Seite der das ausbügeln könnte. Auch wenn sich die Geschichte ganz anders entwickelt als anfangs gedacht. Aber Ende gut alles gut.
Überigens die Sprüche die hier in den Heften gerissen werden klingen doch sehr stark nach „Die Zwei“, wennn jemand dieseselige TV Serie noch kennt. Das erscheint mir dann doch eine recht freien Übersetzung zu sein, zumal Beast im Original recht hochgestochen redet.
Moderner wird es jetzt mit All New X-Factor. Was habe ich mich gefreut, Peter David als Autor, der Tag ist gerettet!
Pustekuchen, in Erinnerung hab ich von dem Mann noch nie was schlechtes gelesen zu haben, nun, das ist jetzt durch.
Geschildert wird hier der Neuaufbau der Gruppe X-Factor rund um Polaris. Alles mit guten und bekannten Personen, Gambit, Quicksilver sind da wohl die bekanntesten, aber auch Warlock und Danger sind dabei, alles völlig unispiriert von einem Handlungsbruchstück zum anderen hüpfend. Im Heft fünf hat man mal kurz den Eindruck als füge es sich zusammen und fände einen Handlungsfluß, aber schon mit Heft sechs ist das wieder vorbei und so stehen wir am Ende des Heftes mit vielen Handlungsfragmenten und ohne auch nur irgendeinen zu Ende gebrachten Ansatz da.
Mag sein das das ganze mit weiteren Heften dann seine Bestimmung findet, da das aber die einzigen Hefte dieser Serie auf deutsch sind wird es zumindest der deutschleser nie erfahren.
Ach ja, weil ich schonmal dabei bin, die Zeichnungen machen es einem auch nicht einfacher sich irgendwie mit dem ganzen verbunden zu fühlen.
Gesamtbetrachtung zum Band.
Die X-Factor Hefte konnten mich nicht begeistern, die klassischen X-Men schon eher, obwohl die nun wirklich nichts neues für mich waren und es auch deutlich besseres gab. Wer vermutet das es ihm ähnlich gehen würde sollte lieber versuchen sich den Band XV der offiziellen Marvel Comicsammlung zu besorgen, da geht es dann auch noch weiter mit den X-Men Heften, allerdings fehlt da leider das Heft 49. Die folgenden Hefte sind aber auch im Band 104 der Superhelden Sammlung zu finden. Allerdings fehlen zwischen den Heften dann die Nummer 53.
Und warum hat man nicht erstmal den Polaris Band veröffentlicht und danach den Havock der die folgenden Hefte enthält?
Nun ja, man hat es nicht einfach als deuschleser und sammler der alten klassischen Hefte.

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Geändert von Marvel Boy (01.02.2021 um 07:37 Uhr)
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Alt 31.01.2021, 15:31   #124  
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104 Havok

Los geht es mit den alten X-Men Heften, Text Arnold Drake in der 54, in der 55 dann Roy Thomas, Bild Don Heck, der sich im ersten Heft mal so richtig austobt, nur eine vernünftige Seitenaufteilung kommt selten dabei herraus.
Im ersten Heft lernen wir Scott Summer's ( Cyclops ) Bruder Alex ( Havok ) kenne, den der Living Pharao zu Leibe rückt.
Viel Inhalt bringt das Heft nicht zustande, bei Drake als Autor wurde bei den X-Men halt überwiegend geprügelt.
Also auf zum nächsten Heft und neuem Autor. Man merkt das hier versucht wird die Handlung zu vertiefen, letztendlich kann Thomas aber auch nur das angefangene beenden. Insgesamt ein recht farbloser erster Auftritt von Alex bzw. Einstand von Havok.
Im zweiten Teil des Bandes gibt es einen Bruderkampf im All. Havok kämpft gegen Vulkan und beide auf verschiedenen Seiten in Shi'ar Bürgerkrieg. Vulkan als neuer Herrscher mit seiner Frau Deathbird. Alex als Anführer der Starjammer und als Unterstützung für die gestürzte Herrscherin Lilandra.
Gut umgesetzte Geschichte mit unerwarteten Wendungen. Das ganze in passenden Zeichnungen umgesetzt.
Völlig überzeugen konnte mich das ganze trotzdem nicht, lag es an dem Ende das doch nur wieder ein Anfang ist, lag es an der vorhergehenden Geschichte die zwar kurz erklärt wird aber doch recht umfang reich ist oder einfach nur daran das ich nie so wirklich mit den Shi'ar warmgeworden bin? Vermutlich überwiegend am letzteren so das mir nur als Empfehlung bleibt sich selber am Band zu versuchen wenn man denn Marvels Space Schiene mag.

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Alt 31.01.2021, 15:34   #125  
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Bei Madrox merkt man so richtig, wie innerhalb des Superhelden-Genre verschiedene weitere Genre bedient werden können. Fand es fantastisch und habe heute noch ein T-Shirt, wie Jamie.

Geändert von Unbreakable Cosmo (31.01.2021 um 16:22 Uhr)
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