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01.09.2013, 06:12 | #1 |
Moderator NUFF!
Ort: im Norden
Beiträge: 11.438
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Soweit ich weiß, ist nur der Betrag zum (Groß-)Brief nicht mehr unterschiedlich. Einziger verbliebener Vorteil sind die Zollbestimmungen in nicht EU-Länder (z.B. Schweiz).
Früher war das echt eine Sache. Büchersendungen nach Australien per "Landweg" für kleines Geld, waren meist innerhalb von zwei Tagen dort. Das war dann wohl das "Turbo"-Schiff oder Känguru. Habe damals Hethke-Trigans gegen original Ranger-Magazine getauscht. |
01.09.2013, 13:05 | #2 |
Kolumnist
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Kenne ich auch. Ich habe früher viel nach Ostasien und nach Südamerika verschickt. 'Vergass' ich beim Abgeben auf der Post zu erwähnen, dass die Briefe per Lufttransport versendet werden müssen, musste das dafür verlangte Porto nicht bezahlt werden. Transportiert wurde jedoch alles in den gleichen Postsendungen, mit den entsprechend kurzen Laufzeiten. Nur um etliche Mark billiger.
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