27.03.2012, 21:38 | #1 | |
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Trickfilm-Festival Stuttgart 2012
Vom 8. - 13.5.2012 findet in Stuttgart wieder das Trickfilm-Festival statt. Unter anderem wird Jean-François Laguionies "Le Tableau" gezeigt werden. Laguionie begann Mitte der 1960er Jahre mit Kurzfilmen. Einer meiner Lieblingsfilme aus dieser Phase ist "Une bombe par hasard" (1969). Seit Mitte der 1980er Jahre dreht Laguionie Langfilme. Zum Inhalt von "Le Tableau" heißt es auf der Festivalseite:
Zitat:
http://www.youtube.com/watch?v=YCELba2z1Tk |
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28.03.2012, 19:37 | #2 | |
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Im Kurzfilmwettbewerb wird Isamu Hirabayashis "663114" gezeigt. Der Film ist eine Reaktion auf die Geschehnisse in Japan im März letzten Jahres.
Zitat:
Der Film lief auch schon im Februar auf der diesjährigen Berlinale in der Sektion "Generation" und bekam dort eine "lobende Erwähnung". |
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29.03.2012, 19:55 | #3 | ||
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Im Rahmenprogramm wird "Faruza", eine 21minütige Puppenanimation von Katariina Lillqvist gezeigt werden. Wer mit Lillqvist nicht vertraut ist, sollte hier mal reinschauen:
http://www.youtube.com/watch?v=zwpJkpC2QW8 In "Faruza" geht es um das folgende: Zitat:
Zitat:
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31.03.2012, 10:12 | #4 | |
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Auf diesen Film hatte ich schon unter "Anime News" hingewiesen: "Momo e no tegami (A letter to Momo)" von Hiroyuki Okiura. Es ist Okiuras zweite Regiearbei nach "Jin-Roh" (1999). Letzteren hatte noch Mamoru Oshii geschrieben. Seinen zweiten Film hat Okiura selbst geschrieben. Und schon findet man einen ganz anderen Ton. Zum Inhalt des Films heißt es auf der Festivalseite:
Zitat:
http://www.youtube.com/watch?v=RkS2IgaadOc |
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02.04.2012, 16:34 | #5 | |
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Rosto ist ein niederländischer Künstler, Musiker und Filmemacher. Sein neuestes Werk heißt "The Monster of Nix" und läuft im Kurzfilmwettbewerb.
Zitat:
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14.04.2012, 21:33 | #6 |
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Im Rahmenprogramm läuft in der Rubrik "Jüdischer Animationsfilm" Ann Marie Flemings 15minütiges Werk "I Was a Child of Holocaust Survivors" (2010). Dieser Film beruht auf dem gleichnamigen Buch von Bernice Eisenstein (2006), das auf deutsch unter dem Titel "Ich war ein Kind von Holocaust Überlebenden" erschien.
In dem Buch, das auch grafische Elemente enthält und daher teilweise als "graphic novel" bezeichnet wird, geht Eisenstein auf Spurensuche: Wer sind meine Eltern? Wie haben sie den Holocaust überlebt? Die Künstlerin Ann Marie Fleming hat dies in vierjähriger Arbeit in einen äußerst beeindruckenden Animationsfilm umgesetzt. Webseite der Regisseurin: http://www.sleepydogfilms.com/ |
14.05.2012, 21:12 | #7 | |
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Als bester Kurzfilm wurde "Posledny Autobus" (The Last Bus) von Martin Snopek und Ivana Lauĉikova ausgezeichnet. Der Film ist eine Mischung aus Real- und Trickfilm.
Zitat:
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