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Alt 27.11.2017, 09:02   #1  
Anton
Kolumnist
 
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Ort: Thurmansbang
Beiträge: 10.877
Blog-Einträge: 1
Genau!

Die alte Sprechblase aus Hethkes Zeit kann sich in keiner Weise mit den heutigen Ausgaben messen. Wenn man mit den Geschichten von und über Wäscher nichts am Hut hatte, war die Sprechblase von früher nicht zu lesen.

Ganz im Gegenteil zu heute. Selbst wenn mich nicht jedes Thema interessiert, finde ich doch jedes Mal so viel Wissenswertes, dass ich sie weiterhin kaufen werde. Ob sie nun zum angekündigten Zeitpunkt erscheint, oder nicht.
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Alt 27.11.2017, 10:07   #2  
falkbingo
Master of Desaster
 
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Beiträge: 6.949
Zitat:
Zitat von Anton Beitrag anzeigen
Genau!

Die alte Sprechblase aus Hethkes Zeit kann sich in keiner Weise mit den heutigen Ausgaben messen. Wenn man mit den Geschichten von und über Wäscher nichts am Hut hatte, war die Sprechblase von früher nicht zu lesen.

Ganz im Gegenteil zu heute. Selbst wenn mich nicht jedes Thema interessiert, finde ich doch jedes Mal so viel Wissenswertes, dass ich sie weiterhin kaufen werde. Ob sie nun zum angekündigten Zeitpunkt erscheint, oder nicht.
Das ist für mich so nicht richtig. Auch in Hethke's Sprechblase waren sehr viele Beiträge außerhalb von Lehning/Wäscher. Ich muss Dir in einem Punkt recht geben, es werden viele verschiedene Themen in der Förster Sprechblase behandelt. Aber wie? Für mich zum großen Teil "zu Tode recherchiert" 20 Seiten Michel Vaillant kann ich nicht lesen, da geht mir bei Seite 7 die Lust aus. Die Sprechblase ist ein Magazin und keine wissenschaftliche Enzyklopädie. Für mich schlägt die alte Sprechblase die Neue um Längen.
falkbingo ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.11.2017, 11:23   #3  
Armin Kranz
Moderator Stripforum
 
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Beiträge: 30.866
Zitat:
Zitat von falkbingo Beitrag anzeigen
(...) Für mich schlägt die alte Sprechblase die Neue um Längen.
Nur im Bereich "Pünktlichkeit".

Seit Gerhard die Sprechblase macht habe sich bei uns die Verkäufe vervielfältigt. Dies liegt eindeutigt an der Qualitätssteigerung und der Themenvielfalt. Früher habe ich dei Sprechblase nur durchgeblättert, hingegen heute sind sehr viele Artikel auch für mich von Interesse. Im Bereich Nostalgie stimmt die Mischung, weil man sich eben nicht auf den Bereich "Lehning/Wäscher" verengt.

Die Hethke 'Blase war halt ein besseres Werbeblättchen.

Lieber ein unregelmäßiger Erscheinungsrhythmus und gut recherschierte Artikel, als die Inhaltsleere die viele Hethke Sprechblasen hatten.


_______________________
Grüße aus der Bibliothek
Armin Kranz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.11.2017, 11:28   #4  
falkbingo
Master of Desaster
 
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Beiträge: 6.949
Schön das es verschiedene Sichtweisen gibt.
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Alt 27.11.2017, 15:48   #5  
G.Nem.
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Beiträge: 4.983
Zitat:
Zitat von Armin Kranz Beitrag anzeigen
(...)Lieber ein unregelmäßiger Erscheinungsrhythmus und gut recherschierte Artikel, als die Inhaltsleere die viele Hethke Sprechblasen hatten.
Einem Händler kann es natürlich egal sein, wann ein Fachmagazin erscheint. Als Händler hast du noch genügend andere Magazine die du verkaufen kannst.
Aber das Rückgrad eines Magazins sind seine Abonnenten.
Die ganzen Leute die keinen Comic-Laden in Reichweite haben und die dein Magazin eigentlich vorfinanzieren. Vom rechtlichen Background der mit Abschluß eines Abos d.h. eines Kaufvertrages entsteht ganz zu schweigen.
G.Nem. ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.11.2017, 12:19   #6  
Anselm Blocher
Mitglied
 
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Ort: Saarland
Beiträge: 100
Zitat:
Zitat von falkbingo Beitrag anzeigen
Für mich zum großen Teil "zu Tode recherchiert" 20 Seiten Michel Vaillant kann ich nicht lesen, da geht mir bei Seite 7 die Lust aus. Die Sprechblase ist ein Magazin und keine wissenschaftliche Enzyklopädie.
Das ist ein interessanter Punkt: Mir geht es genau andersrum - ich sehe die SB als Fach-Magazin, mit dem Anspruch, die Themen, die sie bringt, so zu bearbeiten, dass eine möglichst vollständige Abdeckung und tiefe Analyse erreicht wird. Das verstehe ich in der Tradition von Comixene (besonders Knigge, Jurgeit) und Reddition (in Frankreich wäre eine Referenz dieser Art "Schtroumpf - Les cahiers de la bande dessinée"), im Gegensatz zu z.B. Alfons und früher Rraah, die einen unterhaltenderen Ansatz haben bzw. hatten.

Beides ist m.M.n. völlig legitim. Übrigens lese ich auch nur die Artikel in der SB, die mich interessieren oder fesseln bis zum Ende. Was ich persönlich in der SB nicht möchte, ist derselbe oberflächliche Inhalt zu einem Thema, den ich "überall" lesen kann. Das ist nicht negativ gemeint, sondern soll nur der Unterscheidung dienen.
Anselm Blocher ist offline   Mit Zitat antworten
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