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Alt 07.11.2020, 21:11   #701  
jakubkurtzberg
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"manchmal" ist gut... Dafür wurden (leider) die Letterer eingespannt, deren Stärke nicht unbedingt im zeichnerischen Bereich lag.

Manchmal gab es aber auch richtig gut gemachte "Cover" für die Fortsetzungseinleitungen. Hier habe ich nur das Signet hinzugefügt.
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Alt 08.11.2020, 06:38   #702  
Crackajack Jackson
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Noch eine Kleinigkeit, die ich übersehen hatte.

Zwei der kostümierten Halloweenbesucher werden als Roy und Jeanie Thomas vorgestellt.

Hier tritt der Autor mit seiner Frau in Erscheinung.

Die Halloween Parade in Rutland Vermond gibt es wirklich.
Ebenso wie den Schriftsteller Tom Fagan (1932- 2008), der diese organisierte. Er wurde nicht nur in den Marvel Comics erwähnt, sondern auch bei DC. Seinen ersten Auftritt hatte er in Batman #237 (1971).

Roy Thomas gelingt es hier die Cameo Auftritte sehr geschickt einzubringen, ohne das es der Geschichte schadet. Das gelingt nich immer.
Vergleichen möchte ich das Heft mit dem Auftritt von James Belushi in Marvel Team-Up #74. Hier war der äußere Anlass eine Fernsehshow und es begann eine sehr überdrehte Slapstick Geschichte, die man eigentlich nicht ernst nehmen konnte. Natürlich hat ein solches Heft zwischendurch auch mal seine Berechtigung und lockert auf.

Bei Roy Thomas ist die Geschichte, obwohl so viele Elemente da reingepackt wurden, aber aus einem Guß.

Geändert von Crackajack Jackson (08.11.2020 um 08:06 Uhr)
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Alt 08.11.2020, 09:11   #703  
FrankDrake
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Ohne nachzuschauen, ich bin mir da auch nicht sicher, aber hat man in Marvel Team Up nicht John Belushi gesehen?

Mehr als ein Westfale kann der Mensch nicht werden!
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Alt 08.11.2020, 09:22   #704  
Crackajack Jackson
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Du hast natürlich Recht.

Zumindest der Nachname hat gestimmt.

Da hätte ich mal nachschauen sollen.
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Alt 08.11.2020, 21:07   #705  
Crackajack Jackson
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Die Rächer # 83
Titel: Das Schwert und die Zauberin
US: The sword and the sorceress!
Williams, März 1978 (Avengers #84, Januar 1971)
Autor: Roy Thomas
Zeichner: John Buscema
Tusche: Tom Palmer




Der schwarze Ritter versucht sein Schwert zu zerstören. Ähnlich wie im Herren der Ringe ist es ein mentaler Kampf zwischen dem Ritter und seinem Schwert, dass doch ein Eigenleben zu haben scheint. Der Name seines Pferdes, Aragorn, scheint auch eine Anleihe an den HdR zu sein.
Am Brunnen im Zentrum der Zeit, wird er von geflügelten Wesen angegriffen, die ihm eine weitere Auseinandersetzung mit seinem Schwert verwehren. Ihr Anführer ist Arkon der Gewaltige, der den Ritter mit einem Blitz vom Pferd holt.
Wanda träumt diese Szene und die Rächer sind alarmiert, vor allem da der schwarze Ritter nicht in seinem Schloss weilt und sein Verbleib unbekannt ist.
Gerade jetzt wird er nämlich von Arkon und der Zauberin, die durch die Explosion des Gerätes von Dr.TW Erwin, in die Dimension von Arkon geschleudert wurde verhört. Durch einen Zauberspruch gefügig gemacht, erzählt der schwarze Ritter über die Probleme mit seinem Schwert und wie er auf Geheiß seines Vorfahren nach Stonehendge und von dort zum Zentrum der Zeit geschickt wurde, um das Schwert dort zu zerstören.
Auf der Erde geht es rund. Die ganze Avengers Manion wird in das Reich Arkons teleportiert. Dort warten schon die Legionen Arkons auf die Rächer. Außerdem nahm die Zauberin den Rächern ihre Kräfte weg. So sind sie kein Gegner für Arkon und seine Soldaten.
Sie werden gefangengenommen und mit einem Spruch belegt, der ihren Willen bricht.
Thor und der schwarze Panther, die nicht im HQ waren, sehen die Bescherung. Mit Thors Hammer können die beiden jedoch in die Dimension von Arkon reißen und jetzt heißt es 2 gegen eine ganze Welt. Thor stürzt sich mit seinem Hammer in die Schlacht, während der Panther fieberhaft die Gefangenen sucht. Durch das Kerkerfenster spricht er Vision Mut zu, der dadurch den Spruch überwinden kann und sich und die anderen befreit.
Die Rächer kämpfen den schier aussichtslosen Kampf gegen die Truppen von Arkon. Im Mittelpunkt steht die Zauberin, die ihre Hexenkräfte gegen Wanda einsetzt und so den Einfluss über den schwarzen Ritter verliert, der jetzt wieder zur Besinnung kommt.
Eine Niederlage zeichnet sich ab und die Zauberin flieht in die eine, Arkon in die andere Richtung. Der schwarze Ritter verfolgt Arkon, der einen Blitz schleudert. Der Ritter wirft ihm sein Schwert entgegen, dass den Blitz abfängt und danach in den Brunnen im Zentrum der Zeit fällt.
Arkon merkt, dass er von der Zauberin hintergangen wurde und stellt alle Feindseligkeiten gegen die Rächer ein.

Anscheinend war Arkon erfolgreich, denn Roy Thomas bringt ihn hier gleich noch mal. Zusammen mit der Zauberin und den Legionen Arkons sind sie ein würdiger Gegner für die Rächer. Die Geschichte ist recht spannend, wirkt aber zum Schluss sehr überhastet. Das Duell der Magierinnen wird hier nur angedeutet. Kaum kämpfen die Zauberin und die scharlachrote Hexe gegeneinander, da flüchtet die Zauberin und auch Arkon gibt den Kampf auf. Für eine schlüssige Erklärung war wohl kein Platz mehr.

Dieses Mal sagt die scharlachrote Hexe Arkon gleich ab. Sie bleibt immer ein Rächer.
Außerdem hat Roy Thomas jetzt eine neue „Love Interest“ für sie gefunden.

Geändert von Crackajack Jackson (09.11.2020 um 18:28 Uhr)
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Alt 09.11.2020, 15:09   #706  
Peter L. Opmann
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Das liest sich doch ganz rasant. Die Story hat Schwächen, auf die Crackajack schon hingewiesen hat. Doch sie bleibt unterhaltsam. Wahrscheinlich, weil man mit Hexerei alles machen kann, ohne daß es plausibel und folgerichtig erscheinen muß. Die Grundidee: der Schwarze Ritter will sein verzaubertes Schwert loswerden, und nach Mißverständnissen erkennen auch seine Gegner, daß das wirklich Motiv seines Handelns war, ist zwar reichlich simpel, aber der Leser kann sie verkraften. Alles übrige ist geschickt inszenierte Action.

Wir sprachen über Arkon ja schon, aber er ist zweifellos ein Prototyp von Conan sowohl für Roy Thomas als auch für John Buscema, die in dieser Reihe solche Storymuster etwas später noch besser durchexerziert haben. Arkon fehlt noch manches zum Charakter eines Conan, der dann eine gelungene gut-böse Figur ist, der nur seine eigenen Ziele verfolgt und uns dabei doch – in aller Regel – sympathisch bleibt. Ich könnte mir vorstellen, daß hier schon die Formel gefunden wurde, die dann bei „Conan“ die Fans richtig gepackt hat, und deshalb kehrte Arkon auch so schnell zurück. Conan hatte ihm gegenüber allerdings den Vorteil, daß er ein eingeführter Titel war und nach der Wiederbelebung durch Lyon Sprague de Camp, Lin Carter und andere bereits einen Leserstamm hatte.

Wiederum sind die Rächer hier ein wenig Randfiguren, und im Mittelpunkt steht einer, der kein offizieller Rächer ist. Die Zauberin hat meiner Auffassung nach nicht mehr den Reiz, den sie in den frühen „Rächer“-Ausgaben hatte. Jack Kirby schaffte es zusammen mit Stan Lee, vor allem in „Rächer“ # 6, sie zugleich sehr liebreizend und doch durchtrieben und böse zu zeichnen. Inzwischen hat ihr Liebreiz doch gelitten und sie ist bei John Buscema mehr zu einer Vorstadtschönheit geworden. Was mich am Artwork aber besonders stört – Crackajack hat es schon angesprochen –, ist, daß Buscema am Ende zweimal mit Neun-Panel-Seiten arbeiten muß. Das erinnert schon beinahe an unselige Zeiten von Don Heck. Da hätte er statt zwei eher vier Seiten gebraucht.
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Alt 09.11.2020, 15:39   #707  
Crackajack Jackson
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Arkon ist kein Held, soviel ist sicher.

Er zweifelt an sich und an anderen, traut niemandem und weiß nicht genau, wie er seine Ziele durchsetzen soll. Erst mal mit dem Kopf durch die Wand, zurückrudern kann man immer noch.
Zum Schluss steht er alleine mit gesenktem Kopf da.

Er erinnert mich stark an den jetzigen Präsidenten der USA.
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Alt 09.11.2020, 15:56   #708  
Peter L. Opmann
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Ich wollte nur darauf hinaus, daß es Parallelen zu Conan gibt. Conan ist aber eine abgerundete Figur. Er ist zwar nur auf seinen Vorteil aus und ist sonst amoralisch, aber er ist geradlinig und eignet sich so zur Identifikation.

Arkon ist eher böse, aber immerhin sieht er hier am Ende seinen Irrtum ein und möchte sich mit den Rächern versöhnen - was denen allerdings zu billig ist.

Arkon und Conan sind insoweit vergleichbar, als sie beide Frauentypen sind. Welcher männliche Leser möchte sich da nicht mit ihnen identifizieren?
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Alt 09.11.2020, 16:06   #709  
Crackajack Jackson
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Äußerlich könnte das eins zu eins Conan sein.

Arkon ist zwar auch ein Führer, jedoch ohne den nötigen Horizont.
Von der Spannung zwischen Wanda und Arkon ist in dieser Ausgabe leider nicht mehr viel zu spüren.

Wanda zeigt ihm hier ganz klar die kalte Schulter.
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Alt 09.11.2020, 18:32   #710  
Crackajack Jackson
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Die Rächer # 84
Titel: Die Welt darf nicht verbrennen!
US: The world is not for burning!
Williams, April 1978 (Avengers #85, Februar 1971)
Autor: Roy Thomas
Zeichner: John Buscema
Tusche: Frank Giacoia





Die Rächer kehren zurück. Doch nur Thor, der schwarze Panther und das Hauptquartier materialisieren auf unserer Erde. Von den anderen Rächern fehlt jede Spur. Trotzdem haben Thor und der schwarze Panther erst mal keine Zeit nach dem Verbleib ihrer Kollegen zu suchen. Sie sind engagiert für notleidende Kinder Weihnachtsgeschenke zu verteilen. Auch Spider-Man und Captain America sind da mit von der Partie.
Diese sind einige Wochen in der Zukunft gestrandet, wenn auch körperlos. Hier erfahren sie eine apokalyptische Zukunft, in der die Sonne ein Überleben der Menschen unmöglich macht.
Mit ihrer Hexenkraft schafft es Wanda, sie zurück in die Gegenwart zu bringen. In ihrem HQ stehen sie plötzlich Nachtfalke, von der Schwadron des Schreckens, gegenüber.
Sind sie auf der richtigen Erde gelandet?
Es stellt sich bald heraus, dass sie in der Dimension der Schwadron des Schreckens gelandet sind. Sie werden Zeuge, wie eine Solarrakete gestartet werden soll, die wahrscheinlich in einigen Wochen das Ende dieser Welt auslösen wird, dessen sie Zeuge wurden.
Die Rächer wollen den Start der Rakete verhindern, doch die Schwadron glaubt ihnen nicht und es kommt zum Kampf, bei dem die Rächer schließlich überlegen sind. Doch die Zeit ist knapp. Sie machen sich mit Nachtfalke auf den Weg, um Doctor Spektrum und Hyperion davon abzuhalten die Solarrakete zu starten.

Spannende Geschichte mit dem gesamten Team der Squadron Supreme. Besonders gut fand ich hier den kleinen Tom Thumb. Man wird natürlich am Anfang erinnert, an Condor Taschenbuch 6, wo die aktuellen Rächer gegen die ersten Rächer kämpfen.
Hier sind auch eigentlich zwei Heldenteams am Start, bei denen es natürlich erst mal zu Missverständnissen kommt.
Das Cover ist besonders. Mir gefällt es jetzt nicht so, ohne das ich genau benennen könnte warum. Vielleicht ist es die bedrückende Atmosphäre. Es gleicht etwas Action Comics #300.

https://www.imagebanana.com/s/1934/nyluEfMy.html

Geändert von Crackajack Jackson (10.11.2020 um 18:18 Uhr)
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Alt 10.11.2020, 18:05   #711  
Peter L. Opmann
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Mir kommt diese Episode ziemlich seltsam vor. Als Junge habe ich mir vermutlich nicht viel dabei gedacht. Heute sehe ich die Story als Parallelweltgeschichte. Ein Freund sagte mir vor einiger Zeit, Parallelwelten seien eine Spezialität von DC. Dann hätte Roy Thomas hier seiner anfänglichen Vorliebe gefrönt. Es ist sicher keine kleine Leistung, sich auf einen Schlag vier oder fünf neue Supertypen auszudenken – wie hier die Superschwadron. Sie müssen originelle Superkräfte besitzen und eine einigermaßen überzeugende Persönlichkeit. Andererseits dürfen sie andererseits nicht zu abgedreht sein. Beim Kampf der Rächer gegen die Superschwadron dachte ich jedoch, die Mitglieder der Schwadron haben so spezialisierte Kräfte, daß sie genau genommen kaum einsetzbar sind. Siehe Lady Lerche, die offenbar nur über ihr hohes C verfügt – damit ist sie doch als Heldin noch nicht lebenstüchtig (schöner anzusehen als die Castafiore ist sie immerhin).

Was die Grafik betrifft, bin ich in letzter Zeit mit John Buscema etwas weniger zufrieden. Es gibt eigentlich kaum noch überzeugend gestaltete Panels, dafür viele, in denen er es sich so leicht wie möglich macht. Er hatte wohl zu dieser Zeit nicht die Freiräume, sich dieser Serie richtig zu widmen. Vielleicht hätte der Inker noch etwas mehr herausholen können, aber der ist (Crackajack, aufgepaßt) diesmal laut Williams-Credits nicht Tom Palmer, sondern Frank Giacoia, der aber auch vielbeschäftigt wirkt. Das Cover gefällt mir prinzipiell ganz gut. Im übrigen will ich mit einem Gesamturteil über den Comic mal warten, bis ich auch den zweiten Teil gelesen habe.
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Alt 10.11.2020, 18:34   #712  
Crackajack Jackson
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Habe den Inker geändert.


Zitat:
Zitat von Peter L. Opmann Beitrag anzeigen
die Mitglieder der Schwadron haben so spezialisierte Kräfte, daß sie genau genommen kaum einsetzbar sind. Siehe Lady Lerche, die offenbar nur über ihr hohes C verfügt – damit ist sie doch als Heldin noch nicht lebenstüchtig (schöner anzusehen als die Castafiore ist sie immerhin).
Das ist mir schon im Condor Rächertaschenbuch aufgefallen. Entweder singt Lady Lerche, oder nicht. Meistens nicht. Irgendjemand schaltet sie immer vorher aus. Eine Mischung aus Troubadix und Blitzschwalbe.
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Alt 10.11.2020, 20:54   #713  
Crackajack Jackson
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Wiederholungen

Gerade habe ich es mir mit dem neuen Spider-Man Heft auf der Couch gemütlich gemacht, bzw. lese schon die ersten Seiten und denke ich bin in einem Museum.

Spider-Man ist mit Boomerang auf der Suche nach Fragmenten der Tafel des ewigen Lebens, dann kommen eine ganze Reihe Klone von Vermin, dem Rattenmenschen aus „Kravens letzte Jagd“ und zusätzlich formiert sich die Legion des Todes mit Whirlwind und Count Nefaria wieder neu.

Der Graf sitzt zur Zeit jedoch im Rollstuhl. Die Jahrzehnte sind also doch nicht spurlos an ihm vorüber gegangen.


+ ein Wiedersehen mit Gog aus dem wilden Land.

Geändert von Crackajack Jackson (10.11.2020 um 21:40 Uhr)
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Alt 10.11.2020, 22:17   #714  
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Ist ja an sich nichts Neues, daß in Superheldencomics alte Geschichten oder zumindest Figuren immer wieder aufgewärmt werden.

Beinahe hätte ich hinzugefügt, daß die Redaktion darauf spekuliert, daß ihre Leser diese Muster aus der Zeit um 1970 bestimmt nicht mehr kennen. Aber es wird wohl eher so sein: Die Marvel-Leser sind heute überwiegend ältere Herren (wie auch ich), die sich gern an die alten Zeiten zurückerinnern (wie ja auch Du ).
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Alt 11.11.2020, 05:23   #715  
Crackajack Jackson
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Stimmt,
es ist immer schön , wenn man mal einen Hinweis auf alte Geschichten findet, bzw. etwas daraus aufgegriffen wird. Dann fühlt man sich gleich zuhause.
Ist ungefähr so, wie wenn man an Ostern Eier findet.
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Alt 11.11.2020, 09:11   #716  
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Mir fällt dazu der Spruch ein: "Die Erinnerung ist das einzige Paradies, aus dem man nicht vertrieben werden kann."

Vorausgesetzt, man hat gute Erinnerungen an seine Kindheit und Jugend...
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Alt 11.11.2020, 09:23   #717  
Crackajack Jackson
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Die ist meist besser (und verklärter) als das Kurzzeitgedächtnis.
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Alt 11.11.2020, 15:39   #718  
Crackajack Jackson
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Die Rächer # 85
Titel: Hirnkind kam zum dunklen Turm!
US: Brain-Child to the dark tower came..!
Williams, April 1978 (Avengers #86, März 1971)
Autor: Roy Thomas&Len Wein
Zeichner: Sal Buscema
Tusche: Jim Mooney





Die Rächer und Nachtfalke erreichen den Startplatz der Rakete Sekunden bevor es losgehen soll.Wanda schafft es wieder mal mit ihren Hexkräften den Start der Rakete zu vereiteln.
Auch können die Rächer mithilfe von Nachfalke, Hyperion und Doctor Spectrum überzeugen, die Rakete nicht zu starten. Gebaut wurde sie von Hirnkind, einem 10 jährigen, superintelligenten Kind, dass sie für die Regierung entwarf.
Der Kopf des Kindes ist überdurchschnittlich groß und sein Aussehen machte ihn zum Außenseiter. Durch seine überdurchschnittliche Intelligenz kommt es schnell dazu, dass er für die Regierung im Raumfahrtprojekt tätig wird. Er plant hier eine Rakete, die alles Leben auf der Erde auslöschen wird.
Als die Rächer und ihre Begleiter die Insel von Hinterkind betreten, gibt dieser zu, mit einer speziellen Metallbeschichtung der Rakete, eine Kettenreaktion erzeugen zu wollen, mit der er die Sonne in eine Supernova verwandelt hätte.
Die Helden teilen sich in Team auf und versuchen in Hirnkinds Festung zu gelangen. Jedes Team hat spezielle Gegner oder Gefahren zu überwinden und doch sieht es schlecht aus, bis das letzte Team, bestehend aus Goliath und Hyperion es schafft Hirnkind auszuschalten. Natürlich verliert es dabei seine geistigen Fähigkeiten. Doctor Spectrum gelingt es mit seinem Prisma Hinterkind in einen normalen 10jährigen Jungen zurückzuverwandeln.
Passenderweise gelingt es gerade jetzt Thor und T'Challa die Rächer zurück auf ihre Erde zu holen.
Vision fragt sich nach allem, ob da nicht noch eine dritte Welt (4.Wand) existiert, die dafür sorgt, dass alles gut verläuft.

Wie schon des Öfteren, hat das Cover vordergründig nichts mit der Fortsetzung der Geschichte zu tun, sondern bringt schon eine neue Bedrohung aufs Tablett.
Das Heft selbst besteht aus viel Zusammenfassung der letzten Ausgabe und einer ausführlichen Origin des Hirnkindes. Diese ist ein schon fast standartmäßiger Werdegang, wie man ihn z.B. beim Maulwurf, oder auch in Teilen bei Spider-Man findet.
Die Insel auf der Hirnkind lebt, ist benannt nach einem Gedicht von Robert Browning, einem Autor, der in beiden Dimensionen lebte.
Hier zeigen sich die Schwierigkeiten eine neue Welt zu kreieren.
Man muss trotzdem auf vieles bekannte zurückgreifen.
Das war Roy Thomas bewusst, bzw. er wollte das Gedicht, was ihn vlt. zu dieser Geschichte inspirierte unbedingt in die Story einbringen und so erklärte er es den Lesern, das es den Autor und das Gedicht auf beiden Erden gäbe.
Hätte er es gar nicht erwähnt, wären viele über diese "Besonderheit" gar nicht gestolpert.
Eine sehr komplexe Geschichte, für die Roy Thomas viel Text brauchte. So wie er auch zum Schluss noch mal den grübelden Vision zeigt, der noch etwas Tiefe in die Geschichte bringt.

In dem Gedicht kommen die Zeilen vor:
Dies taugt zu nichts, Nur Feuer kann die Flur
Am jüngsten Tag verglühn und leutern meine Welt.
Diese Zeilen sind natürlich passend zur aktuellen Handlung. Hinterkind möchte die Welt von dem Übel der Menschheit erlösen.
Hirnkind ist verdrossen von der Welt und will alle bestrafen, die ihm mit ihren abfälligen Bemerkungen über sein Äußeres weh getan haben. Ein Fremder in einer kalten Welt, der die Lösung nur in der Auslöschung allen Lebens sieht, inklusive seines eigenen.
Außerdem ist dieses Gedicht natürlich Inspiration für Stephen Kings Romane über den dunklen Turm gewesen.

Selbst Hawkeye vergleicht ihn respektlos, wie er so ist, mit Dennis the menace.
Roy Thomas hat ganz klar Mitleid.
Vision sagt: Obwohl er schuldig ist, die Menschheit teilt seine Schuld.

Bestimmt kommt vieles skurrile an der Geschichte von Len Wein, der auch Swamp Thing und nicht zuletzt Crackajack Jackson erfunden hat.
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Alt 11.11.2020, 20:26   #719  
Peter L. Opmann
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Len Wein wird in den Credits bei Williams nicht erwähnt. Der Co-Autor kann jedoch erklären, daß die beiden Teile dieser Geschichte ziemlich auseinanderfallen. Der Zweiteiler überzeugt mich nicht. Vielleicht wird da einfach zu viel zusammengerührt: eine neue Superheldentruppe, eine Parallelwelt, ein Freak namens Hirnkind (gut klingt doch nur brain child). Von dieser Ausgabe aus gesehen, bietet die vorangehende Episode wirklich nur belangloses Vorgeplänkel. Ungut finde ich vor allem, daß die Erklärung für die drohende Supernova, eben dieser extrem hochbegabte Junge, erst hier präsentiert wird. Das Rätsel wird eigentlich nicht mehr weiterverfolgt; es wirkt anfangs wie eine neue Bedrohung, daß Hirnkind eine Rakete in die Sonne jagen will. Da die Supernova-Gefahr nie Wirklichkeit wird, bleibt sie auch im Ungefähren.

Ja, Hirnkind erweckt Mitleid – warum auch nicht? Ich habe keinen superbösen Schurken vermißt. Vielmehr ist es ja ermüdend, wenn ein Welteroberer oder –zerstörer nach dem anderen auftritt. Gut, daß Thomas und Wein das mal etwas variiert haben. Allzu viel Verständnis entwickle ich beim Lesen für Hirnkinds Probleme allerdings nicht. Mit jemandem, der nur mithilfe seines Geistes kämpft, können die Amis normalerweis nicht sehr viel anfangen.

Interessant finde ich die grafische Seite der Sache. Während John Buscema „Rächer“ # 84 ein bißchen hingeschludert hat, finde ich das Artwork von Bruder Sal, obwohl ich ihn sonst nicht so mag, ziemlich gut. Vielleicht liegt das an Inker Jim Mooney – war mir auch nicht mehr in Erinnerung, daß er mal die „Rächer“ geinkt hat.Aber bei beiden Buscemas ist die Großartigkeit der großen Panels dahin. Aus irgendeinem Grund waren die Anfang der 1970er Jahre nicht mehr en vogue. Bei der „Iron Man“-Story hinten geht das dagegen jetzt so richtig los. Das Cover finde ich nicht unbedingt herausragend, aber ich verstehe nicht, was Du daran auszusetzen hast. Das Motiv setzt den Grundkonflikt der Story ins Bild, oder?
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Alt 11.11.2020, 21:01   #720  
Crackajack Jackson
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Gegen das Cover habe ich nichts. Es kam eher unerwartet und ist ein Motiv, das mit dem bisherigen Handlungsverlauf nichts zu tun hatte. Bei einem Zweiteiler erwarte ich im abschließenden Teil nicht unbedingt, dass noch ein ganz neuer Hauptdarsteller auftaucht.

Hirnkind ist zwar die korrekte Übersetzung, hört sich aber in deutsch ziemlich beknackt an. Geisteskind oder Superhirn würde besser passen.
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Alt 11.11.2020, 21:27   #721  
Peter L. Opmann
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Meine Rede. Die beiden Teile wirken zunächst so, als hätten sie nur wenig miteinander zu tun.

Der Zweiteiler ist wirklich kein Glanzpunkt der Serie. Parallelweltgeschichten hätte man lieber DC überlassen sollen...
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Alt 12.11.2020, 17:52   #722  
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Die Rächer # 86
Titel: Blick heimwärts, Rächer!
US: Look homeward, Avenger!
Williams, Mai 1978 (Avengers #86, April 1971)
Autor: Roy Thomas
Zeichner: Frank Giacoia
Tusche: Sal Buscema




Während einer netten Teegesellschaft überfällt den schwarzen Panther das Heimweh und er erzählt von Wakanda und der Zeit, als er zum schwarzen Panther wurde.
Die Geschichte um Klaw ist mit ungefähr denselben Panels erzählt worden wie in den Fantastischen Vier. Hier konzentriert man sich aber auf die Origin des schwarzen Panthers.
T'Challa und der Sohn vom Medizinmannes, B'tumba wurden nach dem gewaltsamen Tod des Häuptlings T'Chaka durch Klaw nach Europa zum Studieren geschickt.
Als sie zurückkehren soll T'Chaka einige Prüfungen überstehen um zu beweisen, dass er ein würdiger Häuptling ist. So muss er im Kampf gegen 6 Krieger bestehen und soll im Dschungel von dem Herzkraut essen.
Der Weg dahin ist jedoch beschwerlich und als er da ist und von dem Kraut gegessen hat, hört er fremde Stimmen. Es sind Mitglieder von AIM, die Vibranium raffinieren.
Doch seine Anwesenheit wird von AIM entdeckt und er wird beschossen und umzingelt. Mit einer Schallkanone wird der Panther unschädlich gemacht.
AIM benötigt das Vibranium um die USA und Russland in ihrem Wettlauf, wer als erstes auf dem Mond landet, zu schlagen.
Da kommt aus einem anderen Raum B'Tumba und gibt sich als Verräter zu erkennen.
Ihm wird die Ehre überlassen, den schwarzen Panther zu töten. Dies kann er jedoch nicht und so bindet er ihn los. Zusammen kämpfen sie gegen AIM, doch ein Schuss tötet B'Tumba.
In seiner Wut überwältigt der schwarze Panther die Agenten von AIM. Das Vibranium ist gerettet, aber sein Freund ist tot.
Nachdem er diese Geschichte den Rächern erzählt hat, berichtet T'Challa, dass der Medizinmann, der die Staatsgeschäfte geführt hat, gestorben ist und das sich T'Challa jetzt entscheiden muss: Entweder zurück in den Dschungel als König von Wakanda, oder als Ghetto Lehrer und Rächer hier in New York.

Es ist eine ruhige Geschichte, in der diese Origin von Black Panther hier eingebunden ist. Sie spielt sich im Wohnzimmer der Rächer ab und hat eine ganz eigenartige Atmosphäre. Man glaubt wirklich, zusammen mit den Rächern auf der Couch zu sitzen und der Origin des Panthers zu lauschen.
Die Origin selbst, ist auch sehr ergreifend. Man fühlt wirklich die Tragik von B'Tumba.

Roy Thomas gelingt es wirklich in jedes Panel sehr viel hineinzulegen.
Beispielhaft möchte ich hier das Panel erwähnen, in dem Goliath mal wieder seine übergroße Tasse Schokolade bekommt, die schon ein bisschen überschwappt.
Goliath hat da wie immer einen mehr oder weniger scherzhaften Spruch auf Lager und Thor spricht aus dem Herzen, wenn er sagt, dass das Heimweh nach in der Ferne weilenden Freunden jedes Herz ergreifen kann.
Das Panel mit dem Erstauftritt von Klaw ist fast das gleiche, wie in Fantastische Vier #53.

Geändert von Crackajack Jackson (13.11.2020 um 08:22 Uhr)
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Alt 13.11.2020, 08:06   #723  
Peter L. Opmann
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Du sprichst hier ein paarmal von "Kang", meinst aber wohl Klaw - sollte man vielleicht noch ändern.
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Alt 13.11.2020, 08:22   #724  
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Alt 13.11.2020, 08:24   #725  
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Nun mein Senf zu "Rächer" # 86:

„Die Rächer“ scheint die Serie der langen Rückblenden zu sein. Das läßt sich aber erklären, denn es gibt eben nicht nur einen, sondern eine ganze Reihe von Superhelden, die sich alle an ihre Entstehungsgeschichte erinnern können. Die besondere Atmosphäre des Rückblicks hat sich mir nicht so mitgeteilt. Aber ich finde es doch ganz angenehm, daß die Story mal wieder nicht bloß 08/15-Haudrauf ist. Spannend ist sie dennoch, und zwar, wie bei Roy Thomas gewohnt, erneut durch Mummenschanz und Enttarnung des Oberschurken. Das ist für mich allerdings auch der Schwachpunkt der Story: Den doppelten Kurswechsel von B‘Tumba kann ich nicht nachvollziehen – weder seinen Neid auf T’Challa noch seine Rückwendung zur Tradition der Wakanda. Und das ist auch ziemlich holzschnittartig angelegt. Thomas hat eben nicht viel Platz, seine falsche Fährte zu legen (Medizinmann N’Baza) und dann B’Tumba zu rehabilitieren („Jeder macht mal einen Fehler“). B’Tumba scheitert übrigens an der Hinrichtung des Schwarzen Panthers mit einer Bemerkung, die mal in Deutschland sehr populär war: „Ich glaub‘, mich tritt ein Pferd.“

Für mich eine Wiederentdeckung sind die Rächer-Ausgaben, die von Frank Giacoia gezeichnet wurden. Interessanterweise wechselt er immer dann vom Inker zum Vorzeichner, wenn es um den Schwarzen Panther geht. Mag aber Zufall sein. Die Inks von Sal Buscema gefallen mir ebenfalls - markant und präzise. Das Cover zeigt zwar nur Helden in Pose (mit ein bißchen Urwald als Kulisse), aber es erfüllt dennoch sehr gut seinen Zweck und macht was her. Vielleicht hat das Heft in USA hohen Sammlerwert – zumindest bei der afroamerikanischen Leserschaft.
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