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Alt 19.03.2018, 19:53   #1  
Peter L. Opmann
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Im Süddeutsche Magazin war gerade ein langes Interview mit Jürgen Draeger, jemand, der mir gar nicht so ein Begriff war. Er war Schauspieler, Maler und Zeichner. Er war tatsächlich auf dem Cover der "Bravo" und hatte mit Fellini, Fassbinder, Warhol und Willy Brandt zu tun. Seine wichtigste Bezugsperson war Bruno Balz - noch so ein Name, der mir nichts sagte, ein Schlagerkomponist der Nazizeit und der Nachkriegsjahre. Ich fand das sehr interessant, wie Draeger zwischen den Künsten oszillierte.

Gibt's eigentlich auch Frauen, die sich in der Kunst nicht so eindeutig verorten lassen?
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Alt 19.03.2018, 21:13   #2  
Servalan
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Die klassischen Frauenrollen waren über Jahrtausende die einer Muse, eines Modells und einer Haushälterin. In den letzten Jahrzehnten hat sich einiges getan, aber das patriarchale Privileg steckt immer noch in vielen Köpfen und wirkt meist unbewußt nach. Faire Verhältnisse sehen anders aus.
Die feministische Kunstgeschichte beginnt in der Regel mit Artemisia Gentileschi und Angelika Kauffmann. Häufig blieben Künstlerinnen unter dem Radar, weil ihnen die Aufnahme in die obligatorische Akademie versagt blieb oder ihre Werke als Kunsthandwerk abgetan wurden (hübsche Bastelarbeiten zum Zeitvertreib und zum Zimmerschmuck). Ohne die Protektion eines männlichen Mentors, häufig des Ehemanns, des Vaters oder eines einflußreichen Gönners, lief da nichts.
Zur Zeit wird die gesamte Kunstgeschichte mal frisch durchgelüftet, und dabei werden vor allem Künstlerinnen und ihre Schöpfungen neu bewertet. Heutzutage kann Bildende Kunst fast alles sein, das reicht vom Hörspiel über Performance bis zur Konzeptkunst. Inzwischen haben Kuratoren und Ausstellungsmacher den Rang einzelner Künstler überrundet, weshalb die es generell schwerer haben. Wenn eine Künstlerin ein renommiertes Festival kuratiert, hat das ein positives Feedback auf das gesamte Werk.

Auf Anhieb fällt mir Maya Deren (1917 - 1961) ein, die ihre Karriere mit einem Bachelorabschluß in Literatur begann. Sie gehört zu den wichtigsten Vertretern der Avantgarde der 1940er und 1950er Jahre.
In den 1940ern stand sie als Choreographerin und Tänzerin Katherine Durham und der Durham Dance Company zur Seite. 1958 unterstützte sie Antony Tudor an der Metropolitan Opera Ballet School.
Nachdem sie mit ihren Experimentalfilmen in die Kunstgeschichte eingegangen war, verlagerte sie ihren Schwerpunkt auf das Studium des Voodoo, wofür sie heftige Kritik einstecken mußte. Sie nutzte nämlich ein Stipendium der Guggenheim-Stiftung, um 18.000 ft. über Rituale in Haiti zu drehen. Ihr anthropologisches Buch Divine Horsemen: Living Gods of Haiti | The Voodoo Gods (Vanguard Press 1953 (USA), Thames & Hudson 1953 (UK), Paladin 1975 und McPherson & Company 1998) gilt als anthropologisches Standardwerk, bei dem sie von Joseph Campbell unterstützt wurde. Zum Buch erschien 1953 bei Elektra Records Voices of Haiti, das heute als Musikethnosoziologie eingeordnet wird. Deren war praktizierende Voodoo-Priesterin.

Seit 1986 verleiht das American Film Institute den Maya Deren Award.
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Alt 19.03.2018, 21:38   #3  
Peter L. Opmann
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Gerade habe ich eine Dokumentation über Edith Head gesehen, die berühmte Kostümbildnerin bei Paramount. Witzigerweise hieß es da: Als sie in dieses Metier kam, konnte sie nicht zeichnen, und irgendein noch bekannterer Modeschöpfer als sie hat es ihr beigebracht.

Das wäre also das Gegenmodell: Sie beherrschte die eine Kunst nicht, und die andere beherrschte sie auch nicht!

Der Film kommt zu dem Schluß: Sie war nicht die genialste Ausstatterin in Hollywood. Aber sie hatte mehrere Stärken: Sie ging auf die Stars ein und gab ihnen das Gefühl, sie könnten bei ihren Gewändern selbst mitbestimmen. Und sie konnte zwischen Produzent, Regisseur, Kameramann und anderen am Film Beteiligten vermitteln. die hatten völlig unterschiedliche Ziele: Der Regisseur wollte, daß die Kleidung zur Story paßte, der Kameramann wollte, daß sie optisch gut rüberkam, der Produzent wollte, daß sie möglichst wenig kostete und so weiter. Head fand für die Zielkonflikte eine Lösung. Und sie konnte sich selbst gut verkaufen - sie gab viele Interviews, trat oft im Fernsehen auf. Hieß es.
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Alt 20.03.2018, 16:46   #4  
Servalan
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Mein Soziologieprofessor hatte noch in den frühen 1990er so seine liebe Mühe mit den "Doppelbegabungen". Bei ihm klang das despektierlich, und im Unterton schwang der Vorwurf mit: Wenn jemand es wirklich zur Meisterschaft respektive zum künstlerischen Durchbruch schaffen will, soll er sich gefälligst auf den Hosenboden setzen und sich auf ein Metier konzentrieren. Dann könnte das unter Umständen etwas werden, und nur dann ... Der Rest sind bloß Stümper und Hobbykünstler.
Ich glaube, zur Jahrtausendwende kippte das ins Gegenteil um: Die Kreativen (wie sie jetzt genannt werden) sind ja die Speerspitze des flexibilisierten Arbeitsmarktes. Statt eines Handwerks wie damals, hangeln die sich jetzt von einem Projekt zum nächsten durch und können es sich beim besten Willen nicht erlauben, wählerisch zu sein. Siehe auch das Buch Wir nennen es Arbeit über die prekären Verhältnisse in der Branche.

Einer fürs Körbchen:

Der Nobelpreisträger für Literatur des Jahres 1999, Günter Grass (1927 - 2015) gestaltete bei Steidl seine Bücher grafisch selbst. Nach einer Lehre als Steinmetz studierte er von 1948 bis 1952 bei Josef Mages und Otto Pankok an der Kunstakademie Düsseldorf Grafik und Bildhauerei.
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Alt 20.03.2018, 20:43   #5  
G.Nem.
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Zitat:
Zitat von Servalan Beitrag anzeigen
(...) Wenn jemand es wirklich zur Meisterschaft respektive zum künstlerischen Durchbruch schaffen will, soll er sich gefälligst auf den Hosenboden setzen und sich auf ein Metier konzentrieren. Dann könnte das unter Umständen etwas werden, und nur dann ... Der Rest sind bloß Stümper und Hobbykünstler. (...)
Da kannst mal wieder sehen,
Soz.-Professoren kommen und gehen,
und J.W. Goethe bleibt bestehen.

Und evtl. auch der Grass,
eh klar.
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Alt 21.03.2018, 13:02   #6  
Servalan
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Eine Zeitlang hatte ich wegen der Kombination meiner Studienfächer und meiner Leidenschaft für Comics mit dem Gedanken gespielt, eine soziologische Arbeit darüber zu verfassen. Also habe ich irgendwann mal unverbindlich vorgetastet - und das Thema "Doppelbegabungen" danach abgehakt.
"Doppelbegabungen" erkannte er an, aber seiner meiner Meinung nach waren die so selten wie taubeneigroße Diamanten höchster Güte. Ergo lohnte das nicht, jedenfalls nicht in der Soziologie - vielleicht in der Kunstgeschichte.
Mein Professor hatte schon einen gewissen Weitblick und gebildet war er auch. Nach dem Zweiten Weltkrieg hatte er als Kind Wolfgang Borchert kennengelernt. Literarisch waren Jean Paul und Arno Schmidt seine Hausgötter. Er wirkte fleißig in Reemtsmas Arno-Schmidt-Stiftung mit und trat als Rezitator auf.
In Sachen Literatursoziologie plante er mal ein Seminar zur Hamburger Literaturzeitschrift Zwischen den Kriegen, die von 1952 bis 1956 im Selbstverlag erschien, und zu diesem Zweck hatte er seine Ausgaben dabei.

Der Nächste fürs Körbchen:

Der französische Comicautor Alex Barbier (1950 - 2019) zog sich nach der Einstellung von Charlie mensuel enntäuscht von den Comics zurück. Zwischen 1982 und 1994 widmete er sich der ernsthaften Malerei, betrieb ein Bistro im Pyrenäendorf Fillols und organsisierte kleine Independentfestivals BD Plouc festival de Fillols.
Vertreten wird er von der Galerie Barbier & Mathon in Paris. Ausgestellt wurde er in den Galerien Du Sénat und Loeb in Paris, Hall Sud in Genf und La main de fer in Perpignan.

Geändert von Servalan (26.11.2019 um 15:56 Uhr)
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Alt 21.03.2018, 14:28   #7  
G.Nem.
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Noch eine für’s Körbchen:

Für mich auch eine klassische Mehrfach-Begabung ist Beatrix Potter >
https://de.wikipedia.org/wiki/Beatrix_Potter
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Alt 25.03.2018, 23:27   #8  
Mick Baxter
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Zitat:
Zitat von Peter L. Opmann Beitrag anzeigen
Seine wichtigste Bezugsperson war Bruno Balz - noch so ein Name, der mir nichts sagte, ein Schlagerkomponist der Nazizeit und der Nachkriegsjahre.
Abgesehen davon daß man Bruno Balz eigentlich kennen sollte – schließlich stammen weltberühmte Lieder von ihm wie "Ich weiß, es wird einmal ein Wunder geschehn" –, war er kein Komponist sondern Texter. Und sein Verhältnis zu den Nazis war eher speziell.

Geändert von Mick Baxter (28.03.2018 um 05:44 Uhr)
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Alt 27.03.2018, 14:46   #9  
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Der Nobelpreisträger für Literatur 1946, Hermann Hesse (1877 - 1962) entwickelte er sich erst spät zum Maler, mit Vorliebe fertigte er Aquarelle.
Mit knapp vierzig Jahren verbrachte er einen Kuraufenthalt in Locarno und malte zur eigenen Therapie. Als Gast kommt er in die nahe gelegene Künstlerkolonie Monte Verità bei Ascona, wo er sich unter anderem mit dem Maler Cuno Amlet anfreundet (siehe Dürrenmatt #12).
Nach dem Ersten Weltkrieg verlagert er seinen Lebensmittelpunkt ins Tessin. 1922 wurde das Kommunale Museum für Moderne Kunst Ascona | Museo Comunale d'Arte Moderna gegründet, zu dessen Grundstock unter anderem Bilder von Hermann Hesse gehören.
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Alt 28.03.2018, 14:14   #10  
Peter L. Opmann
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Gestern habe ich einen Musiker aus Kamerun getroffen:

Zitat:
Njamy Sitson spielt vielerlei Instrumente, ist Komponist, Schauspieler, Erzähler und Musiktherapeut. Am Freien Musikzentrum in München und an der Medical School of Hamburg lehrt er afrikanische Musik mit Schwerpunkt auf „Polyphone Gesänge und Percussion aus Zentralafrika“. Außerdem leitet er Gesangswerkstätten für Chöre und klassische Orchester in ganz Europa. Für den ARD-Film „Blutige Steine“ komponierte er die Musik mit.
Als Afrikaner sagt er allerdings: Leben und Kunst - alles ist eins. Nur die Europäer würden immer alles streng trennen. Für ihn gehöre alles zusammen. Das ist vielleicht nochmal ein interessanter Aspekt der Mehrfachbegabungen.
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Alt 28.03.2018, 14:40   #11  
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Ähem ... nö, die Europäer sind ziemlich ähnlich drauf: Die Autobiographie des Geheimrats heißt ja Dichtung und Wahrheit, und das hatte seinen besonderen Hintersinn. Und spätestens seit der Romantik war die Verschmelzung von Kunst und Leben quasi obligatorisch.
Das kommt schon auf die bestimmten Umstände in exakten Epochen an: Im Frühmittelalter dämmerte der Künstler als einzelnes Individuum erst schwach am Horizont. Das waren Auftragswerke für Adel und Klerus, und sogar der niedere Adlige Michel de Montaigne druckst ziemlich herum, weil er sich selbst in den Mittelpunkt seiner Schriften stellt.
Die Mäzene und Stifter der Kunstwerke verlangten einen obligatorischen Hinweis, der ihre großzügige Spende verewigt, während die Ausführenden einen subalternen Status innehatten. Ihre eigenen Initialen haben die zuerst unterderhand ins Bild geschmuggelt - wie zum Beispiel später bei Walt Disney.

Heute läuft das unter dem Label Autofiktion und Kozeptkunst. Da verweise ich auf Sophie Calle, Yoko Ono und Ai Weiwei ...
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Alt 28.03.2018, 16:33   #12  
Peter L. Opmann
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Zitat:
Zitat von Servalan Beitrag anzeigen
Ähem ... nö, die Europäer sind ziemlich ähnlich drauf:
Ich denke schon, daß Sitson mit der Schubladisierung recht hat, zumindest was die Nicht-Kunstsachverständigen betrifft. Bei ihm ist das im übrigen auch eine rituelle, sozusagen religiöse Sache. Er ist Voodoo-Anhänger und will von daher die gesamte sinnliche Wahrnehmung übereins bringen.
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Alt 28.03.2018, 18:32   #13  
Servalan
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Andresrum funktioniert das mit den Schubladen besser: Solange die Kolonien noch unter der Fuchtel ihrer Schutzmächte waren, wurde Kunst aus Afrika, Asien und Lateinamerika ja nicht ernstgenommen. Das landete wie der Arumbaya-Fetisch in den Sammlungen der Völkerkunde, wo es dann als exotisches Werk bestaunt werden konnte.

Das Museum für Völkerkunde Hamburg richtet in dieser Hinsicht seine Schauobjekte gerade neu aus. In Frankreich läuft meines Wissens eine ähnliche Umstellung. Spätestens nachdem Okwui Enwezor die documenta 11 kuratiert hatte, läßt sich das schlechte Gewissen nicht mehr zum Schweigen bringen.

Bei meinen Besuch in Brüssel vor einigen Jahren war ich in einem Hostel abgestiegen. An einem Nachmittag konnte ich ein Streitgespräch zwischen einem Schwarzafrikaner und einem christlichen Belgier mitverfolgen: Der Belgier schwärmte begeistert von der Spiritualität Afrikas, aber der Afrikaner wies ihn zurecht: Der schwärmte nämlich vom sozialen und solidarischen Europa, während sich in Afrika immer alles ums Geld drehe ... (Ich hatte den Eindruck: Beide lagen daneben und hingen an veralteten Vorurteilen. Seufz!)
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Alt 28.03.2018, 15:06   #14  
Mick Baxter
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Zitat von Servalan Beitrag anzeigen
Der Nobelpreisträger für Literatur 1946, Hermann Hesse (1877 - 1962) entwickelte er sich erst spät zum Maler, mit Vorliebe fertigte er Aquarelle.
Mit knapp vierzig Jahren verbrachte er einen Kuraufenthalt in Locarno und malte zur eigenen Therapie. Als Gast kommt er in die nahe gelegene Künstlerkolonie Monte Verità bei Ascona, wo er sich unter anderem mit dem Maler Cuno Amlet anfreundet (siehe Dürrenmatt #12).
Nach dem Ersten Weltkrieg verlagert er seinen Lebensmittelpunkt ins Tessin. 1922 wurde das Kommunale Museum für Moderne Kunst Ascona | Museo Comunale d'Arte Moderna gegründet, zu dessen Grundstock unter anderem Bilder von Hermann Hesse gehören.
Hesse war eng mit meinem Kunstprofessor Gunter Böhmer (Lehrstuhl Freie Grafik) befreundet. Der schleppte seine Klasse immer wieder nach Montagnola zum Zeichnen, auch noch lange nach Hesses Tod.
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