Welche Comics habt ihr heute gelesen? - Top oder Flop?

[Crackajack Jackson]

Zitat von God_W.

Was war denn der Inhalt der Condor Taschenbücher? Waren das nicht die Sachen, die jetzt in der Classic Collection erscheinen?

Ich kenne den Inhalt der Collection nicht, aber da gibt es bestimmt Überschneidungen.

[excelsior1166]

Zitat von God_W.

Was war denn der Inhalt der Condor Taschenbücher? Waren das nicht die Sachen, die jetzt in der Classic Collection erscheinen?

Und was war in den Hethke Büchern drin? Ist im Guide nicht wirklich ersichtlich.

In den Conan-Tbs wurde die Hauptserie Conan The Barbarian abgedruckt, die nun in den Conan Classic-Bänden veröffentlicht wird.
Hinzu kamen einige weitere (REH-) Nebenserie wie King Conan (Conan The King), Red Sonja, Solomon Kane oder Kull The Conqueror...
Recht empfehlenswert sind die Conan-Alben von Condor...

In den sechs wunderschönen Hethke-Bänden wurde vorwiegend The Savage Sword of Conan abgedruckt (sowie die Vorgängerserie Savage Tales).
Diese gab es ja daeinst auch in der Sprechblase.

Die prachtvollste Edition war Die Welt des Comics, eine überformatige Loseblatt-Sammlung. Äußerst selten...
Dann gab es noch die drei Fanzines von Action (1+2 und Sonderausgabe) sowie die drei Splitter-Alben mit dem frühen Stoff von Thomas und Windsor-Smith.
Ach ja, neben Hachettes Testlauf brachte Panini noch Die Abenteuer von Conan heraus, tolle Hardcover, chronologisch und in Neukolorierung.
In Splitters Magazin wurden auch noch die Marvel-Filmadaptionen (leider nicht beendet) publiziert, in ComicSpiegel gab es Kull u.a.
In einem Band von Paninis DH-Conan wurde ein Marvel-Comic wiederveröffentlicht (Vergleich der beiden Adaptionen)...

[excelsior1166]

Zitat von FrankDrake

Geht mir ähnlich, die Hethke Conan waren so geil.

Die TB und Alben von Hethke habe ich auch noch aber die waren schon bäh.

Ich habe es dann noch einmal bei Panini und Hachette versucht, Fazit Conan ist nix für mich.

Schade, denn die Aufmachung der Classic Bücher gefällt mir schon.

Mit TB und Alben meinst Du Condor, oder?
Hachette und Hethke ist ungefähr deckungsgleich, daher wundere ich mich über die unterschiedlichen Urteile (geil - nix für Dich)...?

[Marvel Boy]

Ja die Hethke Bände sind damals toll gewesen, die stehen immer noch bei mir.

[underduck]

Zitat von God_W.

Was war denn der Inhalt der Condor Taschenbücher? Waren das nicht die Sachen, die jetzt in der Classic Collection erscheinen?

Und was war in den Hethke Büchern drin? Ist im Guide nicht wirklich ersichtlich.

Dann macht da doch mal was und wir können das gemeinsam im Guide ändern.

Wer soll das denn sonst machen, wenn nicht die verifizierten Conan-Fans hier im Forum?

[Marvel Boy]

Hatte ich doch schon mal vor Entstehung des PFF gepostet.
Im damaligen Conan Thread zu den Hachette Ausgaben, kann ich aber demnächst nochmal zusammenfassen.

[FrankDrake]

Zitat von excelsior1166

Mit TB und Alben meinst Du Condor, oder?
Hachette und Hethke ist ungefähr deckungsgleich, daher wundere ich mich über die unterschiedlichen Urteile (geil - nix für Dich)...?

Ja, Condor war gemeint, verschrieben.

Zwischen den Hethke Büchern und Hachette liegen 30 Jahre, hat mich einfach nicht mehr gepackt.

[God_W.]

Zitat von underduck

Dann macht da doch mal was und wir können das gemeinsam im Guide ändern.

Wer soll das denn sonst machen, wenn nicht die verifizierten Conan-Fans hier im Forum?

Mal davon abgesehen, dass ich keinen Peil hab wie das geht hab ich doch die Bände nicht, könnte da also gar nix machen, selbst wenn ich nicht gerade in einem Berg aus Arbeit stecken würde.

[God_W.]

Zitat von Reschi

@God
Bone ist klasse! Da musst du definitiv dran bleiben. Wenn dich s/w nicht stört, kannst du die gesamte Saga auch in einem dicken Band von Tokyopop nehmen. Den gibt's ab und an relativ günstig auf den gängigen Plattformen.

Grundsätzlich stört mich S/W gar nicht, allerdings hab ich da jetzt in Farbe angefangen, da würde dann doch gerne einheitlich bleiben. Die Hauptkrux an der Sache ist aber, dass der dicke Wälzer doch nur ein Softcover ist.

[excelsior1166]

Zitat von underduck

Dann macht da doch mal was und wir können das gemeinsam im Guide ändern.

Wer soll das denn sonst machen, wenn nicht die verifizierten Conan-Fans hier im Forum?

Ein Blick in die Shortbox genügt...

[underduck]

Nö!

Erstes Gebot Comic Guide!
Wir pinnen nichts aus anderen Seiten ab!

Wenn loliman das hier ins Forum schreibt ist das eine andere Rechtsgrundlage.

[excelsior1166]

Ich schrieb Blick, Fragen ist dann selbstverständlich.
Bis dahin kann ja jeder Andere dort hineinschauen...

[FrankDrake]

Für längere Geschichten fehlt mir im Moment einfach die Ruhe, deshalb als Quicki zwischendurch Tomb Raider vs. The Darkness von 2007.

Die Handlung ist bei einem 16 Seiten Heft schnell erzählt, es wird die Kette Kleopatras gestohlen, Lara und Jackie wollen sie zurückholen, jeder für sich, am Ende sind eine Menge Leute tot.

Die Handlung ist aber auch egal, die Bilder von Billy Tan überzeugen mich und die Dynamik in den Top Cow Heften ist immer noch Klasse.

Mal kurz reinlesen, mir hat es gefallen.

[FrankDrake]

Gleich noch eins hinterher, Tomb Raider: Takeover von 2006.
Auf gut 28 Seiten wird erzählt wie der gerade wieder gefundene Delphi-Stein geraubt werden soll, Lara und ihre neue Freundin Lizzy Zorka mitten drin.

Scott Benefiel und Jason Rodriguez zeichnen Lara in einem Abendkleid das den Träumen Pubertierender 15-jähriger Jungs entsprungen sein muss.
Hirn abschalten und genießen.

[God_W.]

Kommen wir zum Finale meines kleinen Advents- und Weihnachts-Runs, wie immer gab es zwischendurch auch wieder ein paar Sachen, die nicht direkt mit Weihnachten zusammenhängen, man kann ja nicht immer nur ein Thema lesen. Los geht’s wieder mit einem Band, den ich Krümelchen abends so nach und nach vorgelesen habe, also mal wieder Disney, da steht sie momentan total drauf.



Walt Disneys Schöne Bescherung



Hierbei handelt es sich um die preisgünstige, aber dennoch recht schmucke 2017er Weltbildausgabe des Disney Weihnachtsalbums von 2016. Es ist meistens so, dass Weltbild/Jokers den Vorjahresband zum Kampfpreis raus haut. Versammelt wurden 20 weihnachtliche Erzählungen, davon immerhin zehn als deutsche Erstausgabe und eine teilweise Erstveröffentlichung. Geboten wird ein breit gefächertes Sammelsurium von Klassikern und modernen Variationen. So sind Geschichten vom Ende der 1940er Jahre ebenso vertreten wie vergleichsweise aktueller Stoff von 2011. Uns hat der Band ausgesprochen gut gefallen und auch wenn uns im Schnitt die etwas älteren Geschichten eher zugesagt haben, so gibt es auch unter den Neueren einige wirklich schöne Perlen zu entdecken, die eine wundervolle Weihnachtsatmosphäre verströmen.

Die enthaltenen Geschichten.

Highlights waren für uns gleich die erste Geschichte, „Der Weihnachtsmann hat’s schwer“, weil die Verwechslungskomödie einfach toll geschrieben ist und mit perfektem Timing aufwarten kann, „Tief gesunken“, Onkel Dagoberts Variante von Mel Brooks‘ „Das Leben stinkt“, der Barks-Klassiker „Ein Fest der Liebe“ und Krümelchen hat die Pinocchio-Story noch sehr gut gefallen, wohingegen ich die kleine Story um „Die Weihnachtsüberraschung“ für Daniel Düsentriebs kleines Helferlein noch sehr süß fand. Insgesamt wieder tolle Einstimmung aufs Fest.

8/10




Sandman Deluxe 6: Die Gütigen



Ich muss eingestehen, dass ich mit dem sechsten Deluxe-Band der Saga so meine Schwierigkeiten hatte. Das krakelig und etwas ungelenk daherkommende Artwork mit einem „Modern Art“ Touch gefällt mir über weite Strecken leider gar nicht. Ab und an funktioniert es und versprüht einen künstlerischen Anspruch, aber zum größten Teil finde ich es einfach nur hässlich und unansehnlich. Dazu kommt die Erzählstruktur von „Die Gütigen“, dem zwölfteiligen Hauptwerk des Bandes, wo dieser Zeichenstil eigentlich durchgehend zum Einsatz kommt. Die ist zwar insgesamt sehr gut und vor allem das Finale weiß absolut zu überzeugen, dennoch kommt mir die sprunghafte, verschachtelte Erzählweise oftmals sehr krampfig und aufgezwungen vor. Das hätte man schöner in einem Guss erzählen können. Hier habe ich immer das Gefühl, da wollte jemand eine wunderbare und spannende Geschichte noch etwas mehr aufmotzen, um das Ganze noch künstlerischer, literarischer oder spezieller wirken zu lassen – und das halt etwas zu offensichtlich. Schade, denn das hat die tolle Geschichte meines Erachtens eigentlich nicht nötig.

Die letzten Fünfzig Seiten, also die Geschichte über Orpheus macht dann fast alles richtig, was zuvor nicht so gut funktioniert hat. In schön gezeichneten Bildern entfaltet sich eine wahre griechische Tragödie vor unseren Augen, die ob der geradlinigen Erzählweise zu fesseln, und mich viel stärker an den Hauptcharakter zu bindet weiß, als es den „Gütigen“ zuvor gelang. Dazu die vielen Kreise, die sich dadurch schleißen und so manches frühere Fragezeichen in Luft auflösen. Fulminant! Wäre nur der gesamte Band so gewesen.

6,5-7/10




Rip Kirby – Die kompletten Comicstrips Band 1



Vielen lieben Dank allerliebste Foxy-Lady für die wundervollen Stunden, die Du mir in meinem Lesesessel bei kernigem Bourbon und wundervollem Swing und Jazz der 40er Jahre durch das Überlassen dieses Bandes beschert hast! Kaum etwas habe ich in den letzten Wochen so genossen, als mich, nachdem der Rest der Family ins Bett verschwunden ist, mit oben besagtem Setting und den Rip Kirby Zeitungsstrips in die Leseecke zu lümmeln und in eine vergangene Zeit zu „flüchten“. Ich liebe ja solche klassischen Detektivgeschichten, auch wenn sie ab und an mal etwas übers Ziel hinausschießen. Oftmals, so wie hier, ist es schön den Zusammenhang zu aktuellem Zeitgeschehen zu sehen, wenn es in der Geschichte vermeintlich mal wieder mit den Gäulen durchgeht. Eine tödliche chemische Formel, die zu einer weltweiten Bedrohung werden kann? Wissenschaftler, die versuchen Länderübergreifend zusammenzuarbeiten, weil es den Politikern nicht gelingen will? Regierungen, denen der eigene Machtausbau als „Friedenssicherung“ wichtiger ist, als internationale Bündnisse. Wer da mal nicht gleich an die Atombombe denkt…

Solche Stories wechseln sich wunderbar mit Old-School Detektivgeschichten und Kriminalfällen, die zum Miträtseln und Mitfiebern einladen. Rip Kirby ist der idealisierte Mann des Faches, nicht nur kernig und stark, sondern auch hochintelligent und äußerst rechtschaffen und loyal. Die Damenwelt liegt ihm zu Füßen, himmelt ihn geradezu an, sein treuer Butler Desmond ist sowas wie Alfred und Robin in Personalunion. Allgemein sind so einige Parallelen zu Batman zu erkennen, auch was Kirbys Faible dafür angeht hübsche Ex-Verbrecherinnen bei der Resozialisierung zu unterstützen. Weiß zufällig jemand was da zuerst da war, das Huhn oder das Ei? Klar, Bats gab es schon ein paar Jahre früher, aber derart stringent aufgebaute Storylines, gerade was z.B. Catwoman betrifft, kam das beim Mitternachtsdetektiv nicht erst viel später?

Auf jeden Fall freue ich mich ungemein auf die weiteren Fälle, die ich zusammen mit Rip lösen darf, die Bände zwei und drei des Bocola Verlages liegen schon hier bereit, kürzlich ist Band 10 erschienen, da habe ich also noch reichlich Stoff vor mir. Das Artwork von Flash Gordon-Schöpfer Alex Raymond ist eine atmosphärische Augenweide, das enorme Format (ich war echt überrascht, wie groß die Bücher sind!) ist absolut perfekt für die Bilder und auch die einleitenden Bonus-Seiten sind wieder außerordentlich gut gelungen und wirklich informativ. Aber hey, wer hat das bei Bocola schon anders erwartet?

8,5-9/10




Walt Disneys Wunderbare Weihnachten




Das soll jetzt aber der letzte Disney Weihnachts-Band für 2020 gewesen sein, beendet haben wir (Krümelchen und ich) den ganz passend am Abend des ersten Weihnachtsfeiertages. Wieder handelt es sich um die Weltbild-Ausgabe, diesmal allerdings von 2014, enthalten sind also die Geschichten aus dem gleichnamigen Disney-Weihnachtsband von 2013. 15 Großteils tolle Geschichten zum Fest, die uns richtig in Weihnachtsstimmung, und oft auch zum Lachen gebracht haben.

Gleich der Start, wo Gundel Gaukeley mit Hilfe der Panzerknacker versucht Onkel Dagobert am Gewinn einer Wette zu hindern, indem er für weiße Weihnachten sorgt, ist sowohl abenteuerlich als auch lustig und bringt eine schöne, weihnachtliche Botschaft mit sich. Braucht man wirklich „Weiße Weihnachten um jeden Preis“, oder sind es ganz andere Dinge, die wirklich wichtig sind? Mickeys anschließender Kampf in „Der Weihnachtsbraten“ macht den Truthahn zum Satansbraten und wirft bei mir mal wieder die seltsame Frage auf, ob das ethisch überhaupt okay ist, dass die Mäuse, enten und selbst Gänse in den Geschichten immer Truthähne und Weihnachtsgänse verspeisen? Aber sei es drum, Krümelchen scheint das zu akzeptieren, was soll ich dann schon kritisieren. „Volldampf Voraus“, in dem Donald sich als Lokführer einen Herzenswunsch erfüllen darf, ist für mich ein absolut gelungenes Highlight unter den Disney-Weihnachtsgeschichten, die ich bislang kennenlernen durfte. Ein großes Abenteuer, wie es selbst Carl Barks oder Don Rosa zu Ehre gereicht hätte. Als Liebhaber von Seemannsgarn trifft „Weihnachtsüberraschungen“ auf Onkel Dagoberts Unterseeboot natürlich voll meinen Geschmack. „Weihnachtsmann in Nöten“ ist mal eine richtig tolle Goofy-Story, in der sich der Tollpatsch wahrlich um den Glauben an den Mann in Rot verdient macht und „Weihnachtsmann auf Sendung“ bringt einen klassischen Zweikampf zwischen Dagobert und Mac Moneysac auf die Mattscheibe. Also wieder viele Highlights und einige zumindest schöne Geschichten. Klar in der Weihnachtszeit ist man ja auch milder gestimmt („Alles hat seinen Preis“ mit Herrn Schlamassi in der Hauptrolle hat mir zeichnerisch leider gar nicht gefallen und der Humor hat auch nicht wirklich bei mir gezündet).

Der Inhalt von “Wunderbare Weihnachten”.

Auf jeden Fall freue ich mich schon tierisch auf die nächste Adventszeit. Vier weitere Disney-Weihnachtsbände habe ich noch locker auf dem Lese-K2.

7,5-8/10



Hellboy Winter Special



Nach dem Eisner-Award gekrönten One-Shot „Krampusnacht“ im vergangenen Jahr wartet die diesjährige Winter Sonderausgabe von Hellboy gleich mit drei Geschichten auf. Das macht es natürlich etwas schwieriger Figuren zu etablieren und bei Storybögen weiter auszuholen, wenn gerade mal 8-10 Seiten pro Geschichte zur Verfügung stehen.

Dennoch gelingt das überraschenderweise ziemlich gut, denn gleich zum Einstieg weiß die im Budapest des Jahres 1989 spielende Geisterstory „Das Geschenk des Geizigen“, eine kleine Scrooge-Variation, voll zu überzeugen. Auch die stimmungsvolle Horror-Story über die eingeschneite Kleingruppe in einem abgelegenen Gasthof im Norden des Bundesstaates New York kreiert eine tolle Atmo und ein gruseliges Finale, auch wenn es hier nicht um Weihnachten, sondern um die Wintersonnenwende, also „Die längste Nacht“ des Jahres geht. Die Finale Story über „Die Bestie von Ingelheim“ mischt im Jahre 1412 schließlich Kreuzritter mit Werwolf-Mythen. Passt perfekt, lese ich doch aktuell immer mal wieder ein Heft aus Marvels „Werewolf by Night“ Omnibus und schaue mir mal wieder ein paar entsprechende Klassiker filmischer Schaffenskunst an. Also ein rundum stimmiges Finale meiner Weihnachtslektüre 2020, 2021 kann kommen!

8,5/10

VG, God_W.

[Daredevil333]

Hey Leute

Wenn ich das (wegen CONAN) so lese werde ich wieder so richtig kribbelig...
Ich werde mir die Bücher wieder zur Hand nehmen und mal wieder lesen. Dazu bietet es sich an einen Comicvergleich anzustellen...!

Ich wünsche mir fürs neue Jahr mehr Zeit

[falkbingo]

Zitat von Daredevil333

Ich wünsche mir fürs neue Jahr mehr Zeit

Patentlösung : 2 Stunden später ins Bett und 2 Stunden früher aufstehen, schon hast du 4 Stunden pro Tag mehr Zeit.

[thepigeon]

Empyre 1
Nach einigen Jahren Pause hatte ich mal wieder Lust auf etwas von Marvel. Die Inhaltsangabe erschien vielversprechend und so habe ich dieses Heft erworben. Umgehauen hat mich der Start des Events jetzt nicht. Die Handlung ist doch arg oberflächlich. Die Zeichnungen sind solide. Nichts Neues letztlich auf dem Planeten Marvel. 5/10

Die Ballade von Halo Jones 1
Ein älteres Werk von Meister Moore und Ian Gibson. Das Ganze ist eine eher düstere Zukunftsvision, der man ihre Entstehungszeit in den 80ern durchaus anmerkt. Das tut dem Lesevergnügen aber keinen Abbruch und die Zeichnungen kommen durch das Albumformat auch sehr ansprechend rüber. Insgesamt sehr solide Unterhaltung. 7/10

Manara Werkausgabe 18: Caravaggio
Mich haben an Caravaggio immer zwei Seiten fasziniert. Da ist zum einen seine verstörend direkte Malerei, die auf mich auch heute noch sehr radikal wirkt. Zum anderen ist da dieser Lebensverlauf voller Irrungen, Wirrungen und Abstürzen.
Manara versucht in diesem Band beiden Aspekten gerecht zu werden. Bei der Malerei gelingt ihm das mMn. nur begrenzt, weil sein Zeichenstil trotz aller Mühen dafür einfach etwas zu gefällig bleibt. Dafür ist die Lebensschilderung perfekt und fängt die Stimmung der Renaissance mit ihren Brüchen und Veränderungen sowie das Leben des Künstlers perfekt ein.
Der Band ist nichts für Leser, die eher an der erotischen Seite von Manaras Schaffen interessiert sind. Ansonsten war der Comic für mich überdurchschnittlich. 8/10

[Mathew]

Zitat von falkbingo

Patentlösung : 2 Stunden später ins Bett und 2 Stunden früher aufstehen, schon hast du 4 Stunden pro Tag mehr Zeit.

Das Geheimnis erfolgreicher Menschen

[Jesebal]

Teen Titans: Raven - Auf der Suche

Mein erster Ausflug in die Panini Ink Ecke
Nach dem Raven Ihr Gedächnis und Ihre Pflegemutter bei einen Autounfall verliert muss Sie in New Orleans neu Anfang.
So muss sich Raven neben Teenagerproblemen auch Ihrer vergessenen Vergangenheit stellen.

Jeder der ein Fan von Mystery Teenager Serien und/oder Raven ist wird mit dem Band sicher seinen Spaß haben.

[finis2]

Ich habe gerade alle drei Bände der B&M Bibliothek gelesen.
Im Band " Das gelbe M " ist mir ein Fehler in der Chronologie mit Olrik aufgefallen. Vielleicht ist das ja schon bekannt und jemand kann mich aufklären.
Also: Professor Septimus erklärt dem gefangenen Mortimer seine Geschichte.
Er erklärt das er im Sudan auf Olrik trifft der vom Scheich in Band 2 ( Kammer des Horus) verrückt gemacht wurde. Er nimmt dann Olrik als sein Versuchskaninchen nach London mit und dann bricht der 3. Weltkrieg aus. Also Band 1( Kampf um die Welt).
Aber wie kann dann Olrik in " Kampf um die Welt" der große Gegenspieler von B & M sein?
Ausserdem würde ja dann die Handlung von " Das Geheimnis der grossen Pyramide" vor dem " Kampf um die Welt" spielen.
Fragen über Fragen.

[Heatwave19]

X-Men (Vol.5) #16
Cyclops, Cable und Prestige sehen dabei zu, wie sich der Teil von Arakko, der sich vor einiger Zeit mit Krakoa verbunden hatte und das External Gate nach Othherworld beinhaltet, vom Festland löst. Etwas abseits von Krakoa manifestiert sich nun auch der Rest von Arakko durch das External Gate. Die Wiedervereinigung der beiden Inseln scheitert jedoch, da Arakko sich weigert. Xavier und Magneto reisen nach Arakko und treffen sich mit Isca, um ihr einen Portalsetzling zu überreichen. Isca sagt, dass die Bewohner noch Arakkos, bei denen es sich um 1,6 Millionen Mutanten handelt, Zeit brauchen, um sich an die neue Umgebung zu gewöhnen. Später treffen sich Magneto und Xavier mit Cyclops und Jean, um ihnen de beiden freien Plätze im Rat anzubieten, doch sie lehnen ab. Cyclops plant, die X-Men als regierungsunabhängige Gruppe für das Volk zu reaktivieren. Dafür soll es, anders als beim Rat, freie Wahlen geben.

Eine gelungene Ausgabe. Dass die Wiedervereinigung der Inseln scheitert, hatte ich nicht erwartet. Arakko bleibt somit wohl vorerst ein unsichere Faktor, auch wenn man sie dennoch als Verbündete betrachten kann. Bin mal gespannt, wohin das führt, zumal schon die reine Masse an neuen Mutanten das Kräftegleichgewicht auf der Erde verschieben könnte. Cyclops neuer Ansatz für die X-Men ist ebenfalls spannend und als Gegenwicht für den Rat überfällig. Die Wahl könnte sehr interessant werden, hoffe das wird noch ausführlicher beleuchtet. Nicht ganz überzeugt haben mich die Zeichnungen, Noto ist gut, aber hat für mich bei dieser Ausgabe nicht die notwendige Epik.

Wolverine (Vol.7) #8 ((Vol.1) #350)
Wolverine trifft sich mit dem Detective im Ruhestand aus den vorangegangenen Ausgaben auf ein Bier und erinnert sich an seine Zeit im Krieg. Auf Krakoa wird Omega Red nach seiner Freilassung (siehe X-Force) von Daken und Gabbie abgefangen, die ihn angreifen, blad kommt auch Logan dazu. Am Ende lassen sie ihn ziehen, wohl auch, um Beasts Plan nicht zu gefährden. Danach wird Logan zu Sage und Beast gerufen, die ihn auf eine Mission schicken, bei der er als Patch verkleidet eine Söldnergruppe unterwandern soll, die von Maverick geleitet wird.

Gute Ausgabe, die besonders durch die Verquickung mit X-Force an Qualität gewinnt. Wolverine mit seiner Familie zu sehen, war auch sehr schön, die aktuelle X-Men Phase bietet ja zum Glück viele solche Szenen. Durch die Rückblicke wird dann nochmal der Jubiläumsfaktor unterstrichen, dazu kommen tolle Zeichnungen von Kubert und Bogdanovic. Gerne weiter so.

X-Factor (Vol.4) #6
Nach ihrem ersten Tod in der letzten Ausgabe, wird Siryn erneut tot aufgefunden, diesmal in England im Meer. X-Factor untersucht die Leiche, kann aber nur feststellen, dass sie nicht ertrunken ist. Die Befragung der wiederbelebten Siryn bringt auch keinen neuen Erkenntnisse, da sie abblockt und weiter behauptet, es handele sich um Unfälle. Mehrere Mitglieder des Teams erkennen, dass sie lügt. Prodigy lernt derweil von Cecilia Reyes und legt im Garten des Boneyard einen Friedhof an, um die Leichen über eine längere Zeit untersuchen zu können. Er will insbesondere wissen, wie sich Krakoa auf die Zersetzung der Körper nach dem Tod auswirkt. Northstar missfällt das, lässt sich aber lewtztendlich überzeugen. Prodigy Interesse am Tod scheint nicht ganz uneigennützig, da sein eigener Tod weiterhin mysteriös bleibt. Als Polaris Siryn allein erenut konfrontiert, nutzt diese ihre Kräfte (überzeugende Stimme), um Polaris zu zwingen, sie in Ruhe zu lassen und weitere Ermittlungsversuche von X-Factor zu sabotieren.

Wieder fantastisch, besonders die Charakterarbeit und der kreative und gut recherchierte Einsatz der Kräfte überzeugen. Die Autorin scheut nicht davor zurück, Siryns X-Factor Zeit und ihren Aufstieg zur Göttin zu nutzen und weiterzuerzählen, es scheint ziemlich klar, dass die Morrigan etwas mit ihrem merkwürdigem Verhalten zu tun hat. Toll war diesmal auch wieder die Ermittlungsarbeit, bei der besonders Daken und Eye-Boy herausstachen.

Hellions #8
Das Team sieht sich mit Cameron Hodge und seinen Smileytruppen konfrontiert. Nanny und Wild Child ignorieren seinen Monolog und stürmen in Richtung Nannys Schiff vor. Empath versucht zu fliehen, da er Cameron mit seinen Kräften nicht beeinflussen kann. Psylocke, Greycrow und Havok stellen sich den Truppen, habne aber Schwierigkeiten. Empath wird gefangen und zu Hodge zurückgebracht. Er verspottet Hodge und behauptet, dass dieser kein Mensch mehr ist, sondern längst selbst ein Roboter. Um das Gegenteil zu beweisen, befiehlt Hodge einem Smiley Roboter auf ihn zu schießen, was die oberste Direktive verhindern sollte, doch der Android zerfetzt ihn, bevor auch Empath seinen Verletzungen erliegt. Nanny und Wild Child haben inzwischen das Schiff gefunden und machen kurzen Prozess mit den Wachen. Havok gelingt es, die Smiley Truppen mit Worten zu überzeugen, die ein eigenes Bewusstsein entwickelt haben. Doch Psylocke erhält den Befehl von Magneto jede KI, die sich weiterentwickelt, zu zerstören, wie es eine Direktive des Rates vorschreibt. Trotz Havoks Protest vernichten sie die Roboter und kehren mit Nannys Schiff nach Krakoa zurück. Nanny hat allerdings einen Baby Roboter versteckt und mit nach Krakoa geschmuggelt.

Weiterhin überzeugend, wenn auch nicht die beste Ausgabe der Serie. Die Smiley Truppen waren in ihrem Computer-Sprech schwer zu lesen und von Hodge hatte ich mir etwas mehr erwartet. Die Interaktion der Charaktere und die guten Zeichnungen trösten darüber hinweg, mit der Direktive zu künstlichen Intelligenzen wird Krakoa um einen interessanten Aspekt erweitert, der sich in Rückbezug auf HoX/PoX durchaus nachvollziehen lässt.

[God_W.]

Die Zeit zwischen dem Weihnachtsfest und heute habe ich themenmäßig mit einigen Schwerpunkten zugebracht. Ganz vorne stand mal wieder ein Schwung fabelhafter Western, dazwischen eine Rache-Story, an der mein Herz ein Stück weit hängt, ein Ausflug zu den Asen, der mich in frühe Kindheit zurückversetzte und ein älteres, politisches Werk, welches nicht nur gut in die Jahreszeit passt, sondern auch heute noch äußerst aktuell erscheint. Zu diesen Erlebnissen will ich die nächsten Tage mal meinen Senf hierlassen. Los geht es mit…


Durango Gesamtausgabe 5



– Band 13: Ohne Erbarmen

Ja, da braucht es schon einen Mistkerl ganz besonderen Kalibers um Durango von seiner kürzlich gefundenen Sesshaftigkeit nebst Frau und Herd wegzuholen. Genau so ein Scheusal erster Güte ist Louie Holedigger. Der skrupellose Bastard schreckt selbst vor Massakern an ganzen Familien nicht zurück, hat Freude am Töten und Reue ist ein Fremdwort für ihn. So macht sich unser einsamer Held auf, die Welt von diesem Ungeziefer zu befreien. Das gestaltet sich jedoch schwieriger als gedacht, denn Gesetzeshüter sind keine große Hilfe, und im Indianer-Reservat schlagen die Uhren sowieso ganz anders.

Das war er also, der letzte Durango, bei dem Yves Swolfs noch selbst zum Zeichenstift gegriffen hat, bevor er im weiteren Verlauf der Reihe nur noch als Autor in Erscheinung tritt. Grandiose Bilder, vor allem die Landschaften haben es mir angetan, zieren diese schnörkellose, geradlinige und auch recht brutale Hunting-Story, die leider etwas zu geradlinig und auch vorhersehbar daherkommt. Ein toller Western mit vielen klassischen Szenen und Motiven, aber etwas zu wenig Varianz.
7/10

– Band 14: Mit einem Bein in der Hölle

&
– Band 15: El Cobra

Der Staffelstab – pardon – der Zeichenstift wird an Thierry Girod übergeben, welcher einem den Übergang so sanft als möglich gestaltet. Gerade zu Beginn haben vor allem die Gesichter noch einen deutlichen Swolfs-Einschlag, auch wenn Aufnahmewinkel und die Abstände zu den Personen schon sichtlich anders gewählt wurden, als es bei Swolfs Inszenierungen der Fall ist. Aber hey, lieber jemand mit einem eigenen, tollen Stil, als stets eine halbgare Kopie von irgendwem. So gefällt es mir dann nach und nach auch immer besser, wenn Girod im Verlauf der beiden Bände mehr und mehr eigenen Stil erkennen lässt, dabei aber immer eine kernige Western-Atmo zu kreieren vermag. Der Zeichnerwechsel hat mir den Spaß an Durango also keineswegs verdorben und die Reihe auch in keiner Weise abgewertet.

Der wieder mal weit gespannte Storybogen wartet mit einem bleihaltigen Opener auf, bevor sich die Geschichte um eine verbrecherische Gesellschaft, die Mittelständler auf äußerst abscheuliche Weise dazu zwingt, ihre Gewinn erwirtschaftenden Minen zu verkaufen, entfaltet. Klar erfindet auch diese Ausgangssituation das Genre nicht neu (wer will das auch?), aber die Erzählstruktur ist äußerst gelungen, durchgehend fesselnd und mit vielen tollen Nebenfiguren gespickt. Dass Durango selbst auf sehr persönliche Weise eingebunden ist erhöht den Mitfieberfaktor nochmal beträchtlich und als im zweiten Band „El Cobra“ auch noch der junge Benicio del Toro und Sheriff Kris Kristofferson mitmischen bin ich voll in meiner liebsten Durango-Welt.
9/10

Sehr stark und ich bin schon gespannt wie die Geschichte weiter geht, denn beendet war sie am Ende dieser fünften Gesamtausgabe noch nicht. Jetzt stellt sich die Frage, inwieweit die Arbeit an Band 18 der Reihe fortgeschritten ist, denn mit diesem Album könnte ja der Weg für eine sechste Gesamtausgabe frei sein. Oder macht es eher Sinn sich die Bände 16 und 17 einzeln zu holen? Was meint Ihr? Der Band insgesamt bekommt von mir…

8-8,5/10

VG, God_W.

[LordKain1977]

Nr. 203 / RN 161 Maximale Sicherheit Teil Eins



Aus der ganzen Galaxie kommen Vertreter der wichtigsten Zivilisationen zusammen, um über das Schicksal der Menschheit zu entscheiden. Da sie es satt haben, dass sich die Menschen in intergalaktische Angelegenheiten einmischen, erklären sie die Erde zum Gefängnisplaneten. Als dann einige der furchtbarsten kosmischen Wesen auf der Erde inhaftiert werden, braucht es die vereinte Macht der Avengers, X-Men und Fantastic Four, um eine Katastrophe zu verhindern.
-Hachette-

Nr. 205 / RN 162 Maximale Sicherheit Teil Zwei



Außerirdische Völker haben eine undurchdringliche Energiebarriere um das Sonnensystem gelegt und die Erde in einen Gefängnisplaneten verwandelt. Während die Superhelden Mühe haben, die Horden kosmischer Verbrecher in Schach zu halten, wird die Lage noch schlimmer, als der lebende Planet Ego Amok läuft und alles verschlingt, was ihm in die Quere kommt. Nun zeigen sich die wahren Drahtzieher hinter den Ereignissen – und die Superhelden der Erde können nichts tun, um sie aufzuhalten.
-Hachette-

Ich fasse hier mal beide Ausgaben zusammen da ich nicht wirklich große Lust habe zuviel über dieses, leider maue, Event zu schreiben.
Also Vorsicht: SPOILER

Die oberste Intelligenz der Kree hat einen Plan ersonnen um das Imperium der Kree zur Alleinherrschaft im Universum zu bringen. Dazu will er Ego, den lebenden Planeten in die Erde verpflanzen und ihn dann als Waffe unter seine Kontrolle bringen. Netter Nebeneffekt: Die Menschen auf der Erde werden dabei ausgelöscht. Natürlich werden die Helden der Erde nicht kampflos dabei zusehen.

So. Hört sich im ersten Moment vielleicht ganz nett an? Ist es leider auch. Nur nett. Die erste Hälfte des ersten Bandes macht durchaus noch Spaß aber dann verflacht das ganze irgendwie. Als dann die wahren Hintergründe der Verbannung der Menschheit ans Licht kommen und wer/was dahintersteckt war das für mich sogar etwas enttäuschend. Da wäre mehr drin gewesen.
Als ganzes bleibt dann ein Event mit einer durchaus interessanten Prämisse aber leider faden Umsetzung. Schade.
Fazit: 6/10


Marauders #2



Die Ausgabe beginnt damit das Callisto zu Emmas White Knight wird. Dann bergen die Marauders Kittys Leichnam. Yellowjacket wird aus Pyros Gehirn geholt und den Gören von Verendi ein Besuch abgestattet. Emma erfährt das Sebastian Shaw hinter Kittys Tod steckt und die Marauders befreien eine Geisel aus russischer Gefangenschaft. Nach mehrmaligen, vergebenen Wiederbelebungsversuchen Kittys klappt es endlich und natürlich plant sie sofort ihre Rache an Shaw.

Wie man in meiner Zusammenfassung schon ahnen kann wird ein flottes Tempo vorgelegt und das ist keineswegs störend. Ständig passiert was und überall brennt der Baum. Ohne langweilig zu werden ist man dann auch relativ schnell durch den Band durch, freut sich aber schon auf den nächsten.
Fazit: 7,5/10


Wolverine: Der Beste #1 - Blutgericht



Statt jetzt, wie gewohnt, erst eine Zusammenfassung zu schreiben und dann eine Meinung abzugeben vermische ich das jetzt mal. Warum? Der Anfang ist etwas verwirrend da in den Heften sehr viel in den zeitlichen Abläufen gesprungen wird. Da kommt man aber schnell rein.
Nun denn. Da Wolverine ja auch Teil der X-Force ist, bietet sich seine Solo Serie natürlich dafür an hier Nebengeschichten zu erzählen. So hat dieser Band im Grunde zwei Handlungsstränge.
Zum einen den der X-Force, in dem Wolverine mit seiner Truppe gegen ein russisches Syndikat namens Das Blumenkartell und einer Mutantin mit dem Namen Pale Girl antritt.
Zum anderen (und das ist wohl der Main Plot in Logans Solo Serie) muss er gegen Dracula und seine Vampire vorgehen. Dieser hat nämlich einen Weg gefunden mithilfe Wolverines Blutes, Vampire auf begrenzte Zeit zu Daywalkern zu machen. Da hat Wolvie logischerweise etwas gegen einzuwänden.
Sehr gute erste Ausgabe die Lust auf mehr macht. Besonders die Dracula Story scheint richtig gut zu werden.
Fazit: 8/10

[LaLe]

Mit der Maximalen Sicherheit bist du zu gnädig. Das war Rotz. Kann man aufgrund des Salzgehaltes lecker finden, muss man aber nicht.