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www.williams-marvels.de |
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#5401
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#5402
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Tatsächlich schimmerte des Black Panthers Schwarz anfangs auch einmal grau, statt blau:
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#5403
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Moderator Preisfindung
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Ganz übles Cover
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#5404
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Typisches Kirby-Cover - finde ich nicht soooo übel.
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#5405
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Moderator Preisfindung
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Schau dir mal die Hände des Panther an, damit könnte er Ruderweltmeister werden, ohne Ruder.
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#5406
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Kirby konnte sehr realistisch zeichnen. Er hat aber einen Stil entwickelt, der vom Realismus abstrahierte - auch um schneller produzieren zu können, nichtsdestoweniger ein Geniestreich. Kirby hat in dieser Zeit so gezeichnet, daß es maximal dramatisch aussah. Später hat er das zugegeben übertrieben.
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#5407
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Mein Eindruck ist, dass dieses Cover montiert wurde. Es wirkt, als seien die FV da hineingeklebt worden.
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#5408
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Moderator Preisfindung
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Nein, dass Original FF 52 sieht genauso aus.
Mehr als ein Westfale kann der Mensch nicht werden! |
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#5409
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Operator
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Es IST montiert.
Zitat:
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#5410
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Moderator Preisfindung
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Ich habe jetzt gerade Ladehemmung, dass FF 52 Cover ist von 1966, Jungle Action 11 von Anfang der 1970er, wo denke ich falsch?
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#5411
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Moderator NUFF!
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In der Panini-Jubiläumsversion mit dem goldenen Rand ist das ursprüngliche Kirby-Cover abgebildet (im Innenteil hinten in s/w). Von dieser Zeichnung wurde der Panther in das FV-Cover eingefügt, das Williams abgedruckt hat. In den USA, beim bsv und bei Panini wurde das überarbeitete Cover genommen, bei dem die Maske des Panthers geschlossen ist, vermutlich damit man erst am Ende der Story erkennt, dass es ein Mensch afrikanischer Abstammung mit entsprechender Hautfarbe ist. Im Innenteil wurde auch retuschiert, was man an der Schlussszene sieht, als der Black Panther seine stark verlängerte Gesichtsmaske abnimmt. Da wurde nachbearbeitet, so dass es aussieht als wäre die Maske ein sehr langer Schal.
Ich hätte gerne die mexikanische Ausgabe. Dort wurde auch das Williams-Cover verwendet. Allerdings kolorierten die Mexikaner den offenen Teil der Maske rosafarben. Die Abbildung in Jungle Action dürfte auch im Innenteil sein. Ähnliches machte Marvel beim Reprint von Amazing Spider-Man #10, wo innen auf den hinteren Seiten der Marvel Tales-Ausgabe das Originalmotiv von Steve Ditko zu sehen ist. |
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#5412
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Moderator NUFF!
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#5413
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Hab' so das Gefühl, daß hier irgendwo über dieses Cover schon mal diskutiert wurde. Aber FrankDrake hat ja sowas wie die großen Hände des Panthers gestört. Daran ist sicher nichts retuschiert worden - man sieht es vielleicht etwas deutlicher, wenn der Panther etwas mehr in den Vordergrund geholt wurde.
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#5414
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In beiden Fällen hat Kirby die Arme so gezeichnet. In dem einen den Rechten in dem anderen den Linken. Er wollte einen herausragenden Arm/Hand zeichnen, um mehr Action ins Bild zu transportieren. Sogar einmal deutlich mit Actionluftbewegungsstreifen. Er springt ja förmlich aus dem Bild.
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#5415
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Moderator NUFF!
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Meiner Meinung nach ist der Panther derselbe, nur verkleinert und gespiegelt.
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#5416
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Agent X9 #1
![]() Illu Press Verlag, 1976 Mit den Comicgeschichten: Jessie Fox (Modesty Blaise): Eine Agentin wird umgedreht Idee: Peter O'Donnell Zeichnungen: Jim Holdaway Welt der Aquanauten: Das Geisterschiff Text und Zeichnungen: Albert Weinberg Geheimagent Corrigan: Mit dem Condor kam der Tod Text: Archie Goodwin Zeichnungen: Al Williamson Der Illu Press Verlag Stuttgart montierte in Agent X9 verschiedene Zeitungsstrips zu Comicgeschichten mit einem Umfang von rund 30 – 40 Seiten um. Die Storys sind durchaus spannend und auch in zeichnerischer Hinsicht sehr ansprechend. Warum man für die bekannteste Figur „Modesty Blaise“ den Namen „Jessie Fox“ wählte, bleibt wohl ein Geheimnis der damaligen Verantwortlichen des kurzlebigen Comicverlags. Modesty Blaise entdeckte bereits 1963 im Londoner Evening Standart das Licht der Welt und hielt sich bis in die 80er Jahre hinein. ![]() Egal, ob als Roman, Comic, Zeitungsstrip, Film oder Schallplatte, die ikonische Schönheit hat sich wohl fest als kulturelles Gut der Menschheit etabliert. ![]() In Deutschland ist Modesty Blaise zudem von 1988 – 1992 in neun Alben vom Carlsen Verlag veröffentlich worden. ![]() Sicher warten nicht wenige auf eine Gesamtausgabe in einem ansprechenden Format und vor allem mit gefälligerem Covermotiv, als die alles andere als zu Begeisterungsstürmen hinreißenden, von Matthias Schultheiß gezeichneten Coverabbildungen für die Alben von Carlsen. Einen gewissen Umfang hätte eine Gesamtausgabe, sind doch etwa -100- Geschichten im Laufe von rund zwanzig Jahren entstanden. |
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#5418
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Fix und Foxi 25. Jahrgang 29 (1977)
![]() Mit den Comicgeschichten: Fix und Foxi: Bumerangs - zurück kommen sie immer! Clifton: Nur Mut, Sir Jason!, 1/5 Zeichnungen: Turk, Text: De Groot Oma Pfiffig/Kater Schlau und die Superwaffe, 1/4 Zeichnungen: Marechal, Idee: Mittei Pauli: Arbeit allein macht auch nicht glücklich, 1/2 Rückseite: Schnieff + Schnuff Text und Zeichnungen: Roba Dieses Heft kam am Freitag, den 08.07.77 in die Verkaufsregale der Händler. Am selben Tag lief im Vorabendprogramm der ARD die vorletzte Folge der 13-teiligen britisch-deutschen TV-Serie „Die Mädchen aus dem Weltraum“ (Star Maidens). ![]() Handlung lt. Wikipedia (Zitat): Auf dem Planeten Medora herrschen die Frauen und führen ein Leben in Luxus, während die männliche Bevölkerung unterworfen ist und Frondienste leisten muss. Der Planet wurde durch eine kosmische Katastrophe aus seinem Sonnensystem hinauskatapultiert und zieht seine Bahn durch das All. Die Bevölkerung überlebte in Städten unter der Oberfläche, welche unbewohnbar ist; Männer, die sich nicht unterordnen, werden zu Strafdiensten nach oben geschickt. Als sich die Medora auf ihrer Flugbahn unserem Sonnensystem annähert, gelingt zwei Männern, Akam und Schemm, die Flucht zur Erde. Akams Halterin Brisba und die Sicherheitschefin Ossrawa erhalten den Auftrag, den beiden zu folgen und sie um jeden Preis zurückzuholen. Die Rückholaktion entpuppt sich als schwieriger als geplant, schließlich nehmen die beiden Jägerinnen zwei irdische Wissenschaftler, Richard Smith und Liz Barry, als Geiseln. Zurück auf Medora muss Richard Zwangsarbeit leisten, während seine Assistentin Liz den Luxus der herrschenden Frauenklasse mitgenießen soll. Schließlich willigen die beiden Exilanten ein, im Austausch gegen die Geiseln zurückzukehren. Als das Raumschiff auf dem Rückflug zur Erde von einer mit Medora seit langer Zeit verfeindeten, außerirdischen Macht angegriffen wird, erweisen sich die beiden Männer für die pazifistischen Frauen als letzte Rettung. Ich mich nur mehr sehr vage erinnern, jedenfalls habe ich die drei Damen auf diesem Foto schon gesehen: ![]() Hat da einer bessere Erinnerungen? Die Inhaltsangabe klingt ja schon sehr interessant. Auch das Intro mit der Musik und den einleitenden Erklärungen aus dem Off machen Lust auf den Kauf der DVD: https://www.youtube.com/watch?v=rr8N5z7HvnQ |
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#5419
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Moderator Panini Fan-Forum
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Gesehen, ja. Erinnerungen, so gut wie keine. Da hätte ich auch Lust die Scheiben zu kaufen.
Ich suche immer noch eine andere Serie aus der Zeit, die Erdverschmutzung ist so hoch das alle nur noch mit Schutzanzügen raus können. Auch da erinnere ich mich kaum noch dran, die hat aber mehr Eindruck hinterlassen. KEEP CALM AND DON'T SMASH! |
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#5420
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Avengers #338
"Infectious Compulsions" ![]() Harras/Epting/Palmer Fortsetzung aus Heft #337. Es kommt heraus, was herauskommen musste und was Thane Ector, der Anführer der aggressiven Alienrasse der Bethren so gerne für sich behalten hätte: Die Bethren sind nicht mehr als eine Ansammlung von Microorganismen, Amöben, Bakterien und Bazillen, die Körperlichkeit angenommen haben. Doch diese Peinlichkeit wird überschattet, als sich herausstellt, dass die Bethren zudem nicht mehr als ein Werkzeug des Collectors waren, der aus unerfindlichen Gründen die Menschheit auslöschen will. Na, das nenne ich ja einmal einen echten Twist, der zudem mit einem wahren Cliffhanger endet. Leider schmälert das qualitativ sehr schwankende Zeichenwerk von Epting und/oder Palmer das Vergnügen. Auf Seite 2 wird Capri Sun beworben, die 1969 baden-württembergischen Eppelheim als Capri Sonne entwickelt wurde und in den USA als Lizenzprodukt lief. Die italienische Insel Capri als Sehnsuchtsort deutscher Urlauber der 60er Jahre plus die Ergänzung „Sonne“ war sicherlich eine ideale Wortschöpfung, die zum weltweiten Erfolg des Produkts beitrug. ![]() Mittlerweile haben die Anglizismen auch bei diesem Produkt zugeschlagen und seit 2017 nennt man es hierzulande trotz Proteste vieler „Alttrinker“ Capri Sun. Hier die Urverpackung aus dem Jahr 1969: ![]() |
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#5421
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Moderator NUFF!
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Und dank Plastikverbot kriegt man den Pappstrohhalm nicht mehr durch das Alu durch.
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#5424
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Der Schutzengel
![]() Autor: Dean Koontz Klappentext: Fast zwanzig Jahre hat die Schriftstellerin Laura Shane den mysteriösen Fremden mit den schönen blauen Augen nicht mehr gesehen, der seit ihrer Geburt wie ein Schutzengel über ihr Leben wacht. fast glaubt sie schon, er sei ihrer kindlichen Phantasie entsprungen, als er eines Abends schwerverwundet vor ihrer Tür liegt. Nun ist es an Laura, ihrem einstigen Retter zu helfen. Die junge Frau und ihr kleiner Sohn Chris werden in einen gefährlichen Kampf gegen die dunklen Mächte der Vergangenheit hineingezogen. Ich habe mir dieses - vor etwa 30 Jahren erstmals gelesene - Taschenbuch als Urlaubslektüre für einen Kurztrip nach Malle aus dem Regal vom Dachboden gezogen. So gut wie damals gefiel mir die Story über Spoiler: eine 1944 entwickelte Zeitmaschine der Nazis, um in den 80er Jahren nach Dokumenten und Waffen zu forschen, die eine Niederlage Großdeutschlands verhindern sollten zwar nicht mehr, war aber durchaus okay für die Liege am Pool und im Flieger. Für meinen heutigen Geschmack ist sie teilweise etwas zu überdehnt und mit einigen Längen geschrieben, zudem sind die Helden zu heldenhaft, die Schurken wiederum zu klischeehaft in Aussehen und ihren Handlungen dargestellt. Ferner baut Koontz zu allem Überfluss noch Gröfaz Adolf in die Story ein, der in seinem Bunker unter Berlin in der Nacht ungebetenen Besuch des zeitreisenden Helden erhält und von diesem mit falschen Informationen versorgt wird. Der Autor Dean Koontz galt damals neben Steven King als einer der großen Erzähler in Sachen Horrorthriller. Nach wohl zwei Auflagen vom Heyne Verlag wanderten die Verwertungsrechte offenbar zum Ullstein Verlag, der das Buch mindestens noch weitere fünf Mal mit verschiedenen Covermotiven neu auflegte. Leider ist mir eine Verwertung für die Mattscheibe oder das Kino nicht bekannt. Das Zeug dafür hätte der Inhalt. ![]() |
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#5425
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Last Son of Krypton
Ort: Metropolis
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Keine Ahnung, würde ich auch nicht mehr trinken denn wie schon zu Anfangszeiten ist da weder Orange drin noch ist es Gesund oder bekömmlich. Es ist vor allem eins verdammt süß weil es vor allem aus Zucker und Aromen besteht (ach ja und gute Farbstoffe, damit es nach Orange aussieht) und damit nur eins Ungesund!
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