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www.williams-marvels.de |
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#5476
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#5477
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Moderator Sprechblase
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#5478
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Moderator Panini Fan-Forum
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Ich hab damals alles gekauft aber hab ich da die Reihenfolge beim lesen eingehalten?
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#5479
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Agent X 9 (Ausgabe #6)
![]() Mit den Comicgeschichten: Jessie Fox (Modesty Blaise): Galgenvögel Text: Peter O'Donnell, Zeichnungen: Enrico Romero Cisco the Kid: Die Silbermine Text: Rod Reed, Zeichnungen:Jose Luis Salinas Geheimagent Corrigan: Die Zelluloidgangster Text: Archie Goodwin, Zeichnungen: Al Williamson Rip Kirby: Tod aus dem Gewächshaus Text: Fred Dickenson, Zeichnungen: John Prentice Die Westernfigur Cisco the Kid wurde bereits vor über 100 Jahren für eine Kurzgeschichte entwickelt. Ab 1951 bis 1967 wurde der Held durch die Künstler Peter O'Donnell und Enrico Romer für Comicstrips adaptiert, die in diversen Tageszeitungen erschienen. In Deutschland erfuhr Cisco ebenfalls einige Beachtung. Neben Agent X9 gab es eine fast 10-jährige Veröffentlichung als Comic im Comic Club Hannover, die 2002 mit der Ausgabe 43 endete. Hier die Ausgabe 28 mit dem Titel „Das Duell“: ![]() Seit 2015 hat die Westernfigur eine Heimat im Boccola Verlag gefunden, welcher offenbar (?) die Gesamtausgabe herausbringt: ![]() Auch gibt es mehrere Verfilmungen: ![]() |
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#5480
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Avengers #343
„First Night“ ![]() Harras/Epting/Palmer Für Cap und Jarvis gibt es einiges zu organisieren, denn mit dem neuen Thor (Eric Masterson), der Inhuman Crystal inklusive ihrem Baby Luna und resoluter Nanny Marilla gibt es neue Hausbewohner. Doch steht auch frischer Ärger ins Haus. Einem fingierten Hilferuf von Jonny Storm folgend, tappen die Rächer in die Falle eines alten Bekannten, der eigentlich als verstorben gilt und momentan vor Wut schäumt: The Swortsman! Eine gute Ausgabe ohne viel Gekloppe, dafür Zwischenmenschliches und einigen Humor durch die Nanny Marilla. Eric Masterson wurde in The Mighty Thor #432 durch Heimdalls Wirken zu dem neuen Thor, nachdem der wahre Thor durch Odin verbannt worden war. Sein „Amt“ behielt Eric bis zur Ausgabe #459. Die beiden Thors unterscheiden sich nur wenig in ihrem Äußeren, wie das Cover von The Mighty Thor #459 beweist: ![]() |
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#5481
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Fix und Foxi 25. Jahrgang 37
![]() Mit den Comicgeschichten: Fix und Foxi: Lieber Liebe als Hiebe!! Tim & Struppi: Die sieben Kristallkugeln, 5/6 Text und Zeichnungen: Hergé Schnieff + Schnuff (3 1/2 Seiten) Idee und Zeichnungen: Roba Pauli: Mit Herzen spielt man nicht Rückeite: Schnieff + Schnuff Text und Zeichnungen: Roba Im Heft gibt es auf Seite 24 eine halbseitige Werbung für Vivil Mash, ein Kaubonbon mit Füllung: ![]() Sicher werden sich auch einige von euch an die beworbenen Drops erinnern. Mir persönlich war der gelartige Kern einfach zu süß und Bonbons mit Füllung waren mir eh stets ein geschmackliches Grauen. Später wurde dieses Produkt dann auch vom Markt genommen. Heute produziert das 1903 gegründete und in Süddeutschland ansässige Familienunternehmen noch immer erfolgreich diverse Dragees, Drops, Frucht- und Halsbonbons. |
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#5482
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Shangri La
![]() Text und Zeichnungen: Mathieu Bablet Klappentext: In der Zukunft einer unbewohnbar gewordenen Erde leben die Menschen auf einer riesigen Raumstation, auf der ein perfekter Kreislauf ihr Leben bestimmt: Der Konzern Tianzhu kümmert sich um jedes ihrer Bedürfnisse, von Nahrung und Unterkunft, Arbeit, Fitness bis hin zur Unterhaltung. Von einigen Querdenkern abgesehen ist diese Gesellschaft so perfekt, dass die Menschen sich bald zu Göttern erheben könnten, indem sie mit gefährlichen Versuchen mit Antimaterie Leben aus dem Nichts zur erschaffen versuchen. In Shangri-La, einer der freundlicheren Gegenden auf Titan, soll in einigen Jahren das Buch Genesis neu geschrieben werden. Ein - Tianzhu sei Dank – mutiger Plan, wären da nicht diese lästigen Querdenker... Konsumkapitalismus, Genmanipulation, Xenophobie, Zeitparadoxien - Mathieu Bablet vereint in »Shangri-La« alle Themen, die das Herz von Science-Fiction-Fans höher schlagen lassen. Bei allem Futurismus verliert er jedoch nie den Bezug zu unserer Lebensrealität und reichert seinen farbenfrohen Cocktail mit augenzwinkernden Querverweise auf die Popkultur an - vom iPhone-Hype bis zum Katzen-Meme. Puh, was für eine Lektüre auf -221- Comicseiten im Überformat und im Hardcover gebunden! Sie garantierte mir eine knappe Woche echtes Lesevergnügen, das inhaltlich und visuell auf höchstem Niveau war und mit einer bis zum Schluss dramatischen und spannenden Story überzeugte. Inhaltlich ist die sowohl epische, als auch sehr kritische SF-Story zwischen 2001 – Odysee im Weltall und Orwells 1984 anzusiedeln. Sie lässt einen auch lange nach der Lektüre tief beeindruckt zurück. Einzig irritiert hat mich die Darstellung der Gesichter der Mitwirkenden. So detailliert und farblich brillant die Dekore, Raumanzüge, Stationen und Maschinen dargestellt sind, so holzschnittartig sind die Gesichter geraten. Ansonsten gibt es absolut nichts zu meckern. Auf dem SF Comicmarkt ist m. E. derzeit wohl kaum etwas zu kaufen, was qualitativ an dieses Werk heranreicht. ![]() |
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#5483
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Avengers #344
„Echoes of the Past“ ![]() Fortsetzung aus #343: Die Überraschung unter den Rächern ist komplett, als sie vom Swordsman angegriffen werden. Sollte dieser doch seit Jahren unter den Toten weilen! Zudem überschütten er und seine Partnerin Magdalena unsere Freunde mit diversen Vorwürfen. Als der Schwertkämpfer einen plötzlichen Schock erleidet, ziehen sich die Kampfhähne zurück. Die Rächer sind ratlos: War der Schwertkämpfer echt, ein Klon oder gar ein Imitator? Was die Leser wissen, die Rächer aber noch nicht ahnen: Im Weltall zieht eine Entität namens Proctor die Fäden in diesem fiesen Spiel ... Der Schwertkämpfer erblickte in Deutschland erstmals in Die Ruhmreichen Rächer Nummer 18 + 19 das Licht der Comicwelt. Da ich glücklicher Besitzer der deutschen Hefte und der originalen US-Nummer 20 bin, lege ich ein Vergleichsfoto des unvergesslichen Covers mit der dramatischen Szene (Jack Kirby/Wally Wood) bei: ![]() Meine US Ausgabe ist am Rand oben, unten und rechts – aus welchen Gründen auch immer – um etwa einen Zentimeter fachmännisch beschnitten worden. Zudem weist es am linken Rand sechs kleine Minilöcher auf, die durch das ganze Heft gehen. Es scheint, als hätten dort einst drei Heftklammern gesteckt. Kann sich das einer von euch erklären? Nicht dass ich deshalb nicht in den Schlaf komme, aber ich rätsele tatsächlich seit Jahren darüber. Dafür kostete mir diese einmalige „Short Cut Edition“ damals nur 1,50 Euro. Und komischerweise hat sie mit dem Beschnitt nahezu dasselbe Format, wie das Williams Heft. |
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#5484
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Nachtrag: Dass das deutsche Heft so hell ist, liegt nicht an den Lichtverhältnissen im Zimmer, sondern am Druck.
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#5486
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Finde ich nicht unbedingt. Die Architektur im Hintergrund, mit der sich Wood viel Mühe gegeben hat, kommt bei Williams besser raus.
Aber ich gebe zu: Die Figuren im Vordergrund wirken zu blaß . |
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#5487
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Moderator sammlerforen
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Ich hab Rächer 19 aus dem Guide mal durch den Photoshop geschickt.
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#5488
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Es geht doch nichts über Williams.
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#5489
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Moderator Sprechblase
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Das lag hauptsichtlich daran das seit der 13. Produktion sehr dünnes Papier benutzt wurde, hier in diesem bei den Rächern, ab # 21 wurde das Papier wieder besser und das Heftformat wurde etwas größer.
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#5490
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Fix und Foxi Magazin 25. Jahrgang 38 (1977)
![]() Mit den Comicgeschichten: Fix und Foxi: Ein zauberhaftes Buch Jo-Jo: Ein Sonnenschirm für jedes Wetter (-1- Seite) Story und Zeichnungen: Franquin Die Schlümpfe: Ein Schlumpf auf Abwegen... Text und Zeichnungen: Peyo Tim & Struppi: Die sieben Kristallkugeln, 6/6 Story und Zeichnungen: Herge Jo-Jos Jux-Parade (3 x halbe Seite) Idee und Zeichnungen: Franquin Pauli: Zum Geburtstag viel Freud... Rückseite: Schnieff + Schnuff Idee und Zeichnungen: Roba Auf Seite 31 wird die Ausgabe #5 des Fußball-Comic Magazins „1. FC“ beworben. ![]() Von 1975 – 1979 erschienen insgesamt neun Ausgaben des Magazins. Es enthält Comicgeschichten mit Schwerpunkt Fußball, sowie gezeichnete Trainingstricks und Informationen zur Bundesliga und zur Zweiten Liga in Deutschland. Inhaltlich angelehnt war das Magazin an dem englischen Pendant „Score ‘n’ Roar“, deren Comicgeschichten auch gleich für „1. FC“ ins Deutsche übernommen wurden. ![]() |
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#5491
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Agent X9 – Ausgabe 7
![]() Mit den Comicgeschichten: Jessie Fox (Modesty Blaise): Der Geist einer Toten Text: Peter O'Donnell, Zeichnungen: Enric Badia Romero Rip Kirby: Der Rächer Text: Fred Dickenson, Zeichnungen: John Prentice Spürhunde (The Seekers): Tote sprechen nicht Text: Phil Douglas, Zeichnungen: John Burns Die stilistisch am Krimi Noir angelehnte Comicserie Rip Kirby wurde kurz nach dem zweiten Weltkrieg entwickelt und lief erfolgreich in diversen Strips bis 1999. Im Gegensatz zu den damaligen Krimihelden war Kirby jedoch eher ein sensibler Kopfmensch, löste Fälle durch Nachdenken und lebte in gutbürgerlichen Verhältnissen, hatte sogar eine feste Freundin. In Deutschland gab es bereits von 1949 - 1952 drei Ausgaben, die unter den Namen Rip Korby von der Hessischen Verlagsanstalt herausgebracht wurden. Weitere drei Ausgaben brachte der Verlag Pollischansky (Österreich) in den Jahren 1979 – 1985 heraus. 1995 gab es dann durch die INCOS einen Nachdruck der drei Veröffentlichungen der Hessischen Verlagsanstalt: ![]() Ab Juni 2018 hat sich der Boccola Verlag dieser Serie angenommen und veröffentlicht eine Gesamtausgabe. ![]() |
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#5492
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Aus einem 14-tägigen Urlaub in Portugal und Galizien zurückkehrend hier meine bei-den Urlaubslektüren:
VAKUUM ![]() Roman von Phillip P. Peterson Klappentext: Die Physikerin Susan Boyle überwacht im antarktischen Winter ein Neutrino-Teleskop. Sie empfängt ein starkes Signal aus der Richtung eines nahen Sternhaufens, kann aber nichts Außergewöhnliches erkennen. Bis nach und nach immer mehr Sterne am Himmel verschwinden. Der Astronaut Colin Curtis bereitet sich im Mondorbit auf seine Landung vor. Aber das Manöver wird abgebrochen, als eine Astronomin seiner Crew ein außerirdisches Raumschiff entdeckt, das sich mit großer Geschwindigkeit unserem Sonnensystem nähert. Es schickt eine Funkbotschaft an die Menschheit, die nur aus physikalischen Formeln besteht, bevor es – offensichtlich auf der Flucht – davonrast. Nach und nach wird den Wissenschaftlern klar: Aus den Tiefen des Raums kommt etwas auf uns zu. Etwas so Gewaltiges, dass es die Erde in ihren Grundfesten erschüttern wird. Dass der deutsche Autor Peterson einst hauptberuflich als technischer Wissenschaftler in der Luft- und Raumfahrt gearbeitet hat, merkt man aufgrund der detaillierten Erklärungen wissenschaftlicher und technischer Hintergründe schon nach einigen Seiten. Leider wird dem ein wenig zu viel Platz eingeräumt, so dass darunter die innovative und interessante Story als solche und die Dramatik ein wenig leidet. Ansonsten handelt es sich beim vorliegenden Roman um ein stabiles und kurzweiliges SF-Lesefutter. Die in dem rund 480 Seiten dicken Roman stattfindende ultimative Katastrophe ist übrigens in astrophysikalischer Hinsicht zumindest theoretisch möglich … und mögen wir alle hoffen, dass diese nie eintritt. Neugierig? Hier ist ein Link zum astronomischen „Vakuumzerfall“: https://www.spektrum.de/podcast/vaku...floest/2128743 und Melvina´s Therapy ![]() Text und Zeichnungen: A. Razen Aufgrund Platzmangels in der Handgepäcktasche (RyanAir ![]() Die ersten drei Fortsetzungsstorys „Hare´s Arms“, „Chairs“ und „Back to Mornau“ hatten es schon „in sich“: etwas Gore, viel Grusel und Psychothriller. Wer z.B. Filme wie „The Ring“ oder „Grudge“ gesehen hat, wird sich zuhause fühlen. Apropos Filme: Am Ende einer jeden Story gibt es vom Autor aufschlussreiche Erklärungen zur Handlung, die offene Fragen umfänglich beantwortet. Zudem sind im Comic diverse Anspielungen auf Horrorfilme, Bücher oder Games als Easter Eggs versteckt, die aufgelöst werden. ![]() Wer Interesse hat, der möge bei der Suche die Begriffe „Webtoon“ und „Melvina´s Therapy“ eingeben. Geändert von michidiers (27.10.2023 um 12:39 Uhr) |
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#5493
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Jetzt erst gelesen welche Mühe du dir damals gegeben hast, einfach großartig! Würdest du mir (uns) verraten wie alt du damals warst als du damit angefangen hast? Ich bin ja mit bsv und Williams (bei den ersten Williams Heften war ich noch 13 Jahre) mit den Marvels groß geworden. Allerdings kaufte ich auch schon das großartige Zack Heft (erste Nr. 18/72) und hatte jede Menge anderer Comics wie Carlsen als neues Interessen-Gebiet und hörte dann mit Condor ganz auf Marvel Comics zu kaufen....
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#5494
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Die tollsten Geschichten von Donald Duck 51
![]() Ich habe das vorliegende Heft in einer meiner Kisten auf dem Dachboden gefunden. Nach meiner Erinnerung habe ich das mit anderen DD-Heften als Konvolut in einem recht mäßigem Zustand in den späten 80er Jahre auf dem Flohmarkt gekauft. Jedenfalls war dies eine gute Gelegenheit, einmal wieder was aus Entenhausen zu lesen: 1.) Donald Duck: Ritter ohne Furcht und Tadel 2.) Onkel Dagobert: Eine würzige Geschichte 3.) Donald Duck: Das Familienbanner 4.) Donald Duck: (ohne Titel) 5.) Donald Duck: Im Land der Vulkane Besonders hervorzuheben sind die von Carl Barks verfassten und gezeichneten Storys 2.) Onkel Dagobert: Eine würzige Geschichte, sowie 5.) Donald Duck: Im Land der Vulkane, die schon mehrfach in verschiedenen Formaten in Deutschland erschienen sind. Allein „Im Land der Vulkane“ ist nach seinem ersten Erscheinen in Micky Maus 9 bis 12/1963: ![]() als 4-teilige Fortsetzungsgeschichte noch weitere acht Male in Deutschland veröffentlicht worden: 1977 Die tollsten Geschichten von Donald Duck (Sonderheft) 51 1990 Die besten Geschichten mit Donald Duck - Klassik Album 24 1995 Barks Library Special Donald Duck 5 2006 Carl Barks Collection 4 2012 Barks Donald Duck 2 2013 Länder - Enten - Abenteuer: Familie Duck auf Schatzsuche 2019 Entenhausen-Edition Donald von Carl Barks 56 2019 Lustiges Taschenbuch Classic Editon 3 |
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#5495
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Mein erstes aber von mir selbst gekauftes Heft war Dracula 12 und das war mein Start. Die Comics Stapel bei uns ergaben in etwa folgende Beute: Thor 120/131/205 und 206 Ein paar Die Spinne. Dazu Williams Sp 8,11 und 17 sowie Hulk 6. Alle kamen dann in MEINE Sammlung. Viel später fing das Nachdenken an. Mit anderen Comicsfreunden versuchten wir herauszubekommen wie die Serien BSV / Williams zusammenhingen. Der Zufall wollte es das ich das gekürzte Die Spinne 17 und die längere Version des BSV Verlages hatte. Damit konnte ich beweisen das diese Geschichte nicht nur vorher schon in Hit Comics (BSV sagte da noch keiner) erschienen war, sondern auch mehr Story hatte (geschnitten oder gar uncut sagte niemand). Ich schnitt die Zweitstory bei HIT ab und legte sie hinter Spinne 17. Gelocht und ab in Ordner. So begann meine ersten Listen. Da Stand auch Thor 1 - 208. Weil ich dachte HIT hätte über 200 Thor Hefte verkauft. Die richtigen Listen entstanden erst mit Condor. Immer noch in Leitz Ordner aber ohne vergewaltigte Comics. Also irgendwo zwischen 1979 und 1981. |
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#5496
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Moderator Panini Fan-Forum
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La, das Listen bauen und die Entdeckunge was nun wirklich veröffentlicht worden war und was nicht. Irgendwie war das alles spannender als sich heute durch das Netz zu klicken.
Ich vermisse diese Zeit gelegentlich. KEEP CALM AND DON'T SMASH! |
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#5498
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@thetifcat: Danke für deine Antwort! Und ja, natürlich waren es damals auch bei uns Hit Comics und wo waren nur die ganzen 200 Thor etc...
![]() ![]() Ps. Jetzt wieder sortieren der Comics für Köln, habe dort einen Tisch und vielleicht sehen wir uns morgen. |
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#5499
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Avengers #345
„Storm Gatherings“ ![]() Harras/Epting/Palmer Diese Ausgabe ist Teil des Crossovers „Galactic Storm“ in dem es zu einem Krieg zwischen dem kosmischen Volk der Kree und dem kosmischen Volk der Shi`ar gekommen ist, wobei die Erde zwischen die Fronten gerät. Cap trommelt das derzeitige Team, ehemalige Rächer und die West Coast Avengers zusammen, um der Gefahr zu begegnen. Galactic Storm ist übrigens vor nicht allzu langer Zeit im Rahmen von Hachettes Offizieller Marvel Comic Sammlung auch in deutscher Sprache in den Ausgaben 147, 148 und 149 erschienen. ![]() |
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#5500
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Fix und Foxi 25. Jahrgang 39
![]() Mit den Comicgeschichten: Fix und Foxi: Den Betrügern auf der Spur Oma Pfiffig/Kater Schlau: Aufruhr in Klickersdorf, 1/3 Text und Zeichnungen: Maréchal Schlumpfkanonade (halbe Seite) Zeichnungen (?) und Idee: Peyo Pauli: Viele Äpfel verderben den Preis... Rückseite: Schnieff + Schnuff Text und Zeichnungen: Roba Leider gibt es im mittleren Teil nur noch eine (statt zwei) franco-belgische Fortsetzungsgeschichte im Innenteil. Dafür ist der Anteil von Werbung um mindestens zwei Seiten angewachsen. Eine Seite wirbt in Gestalt einer „Fanzeitung“ für Bazooka Kaugummis, die in Deutschland bis in die 80er Jahre von Firma August Storck in Lizenz vertrieben wurden, mittlerweile aber nicht oder kaum mehr zu kaufen sind. ![]() Als Werbefiguren fungierten der mit einer Augenklappe ausgestattete Bazooka Joe und speziell in Deutschland der rosarote Bär namens Schleck. Er war auch Hauptdarsteller in den auf dem Einwickelpapier gedruckten, vom Künstler Riccardo Rinaldi (Rinaldi war hauptberuflich als Zeichner im Kauka / Pabel Verlag tätig) gezeichnetem Cartoons. Funfact: Das ganz unten auf dem obigen Foto abgebildete, liegende Daumenkino mit Schleck und der Waage besaß ich damals als Kind. Ich kann mich aber nicht mehr genau an den „Filminhalt“ erinnern. Ich hatte zwei oder drei davon. Leider sind die Dinger seit meiner Kindheit verschollen. Der italienische Comickünstler Riccardo Rinaldi verstarb im Jahre 2006 im Alter von 61 Jahren, vierzig Jahre nach Erscheinen von Lupo Modern #19, in dem erstmals die von ihm gemeinsam mit Peter Wiechmann entwickelten Geschichten der „Pichelsteiner“ erschienen: ![]() |
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